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Glaubensdurst zum Jahr des Glaubens

Über eine halbe Million Glaubenshilfen verteilt

München, 30. Oktober 2012, zenit.org/KIN

Eine gewaltige Nachfrage nach Glaubensthemen meldet das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” zwei Wochen nach Beginn des von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen “Jahr des Glaubens”. Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert sagte heute in München: “Die Menschen reissen uns unsere Glaubenshilfen geradezu aus den Händen – der geistliche Hunger ist enorm.” Über 300.000 Exemplare der katechetischen Faltblatt-Reihe “Glaubens-Kompass” sowie etwa 310.000 Stück der “Glaubenskarte” mit den wichtigsten Grundlagen des katholischen Glaubens im Scheckkartenformat habe “Kirche in Not” bis heute verteilt.

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Generalaudienz

Glaube Geschenk Gottes und Antwort des Menschen

Papst Benedikt XVI., Petersplatz, Mittwoch, 31. Oktober 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Vergangenen Mittwoch habe ich begonnen, über den Glauben zu sprechen, der zugleich Geschenk Gottes und Antwort des Menschen ist. Heute möchte ich von den Fragen ausgehen, ob der Glaube nur etwas Persönliches und Individuelles ist, ob wir ihn nur alleine leben. Ein Akt des Glaubens, der Richtungsänderung und Umkehr in unserem Leben ausdrückt, ist sicher etwas sehr Persönliches. Aber der Glaube, der in der Taufliturgie mit dem Wort “Ich glaube” bekannt wird, ist doch nicht das Ergebnis eigener Überlegungen.

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‘Christliche Politik neu definieren’?

“Zerfasert das moralische Zeugnis der Kirche, wird es bald gar nicht mehr wahrgenommen.“

– Offener Brief zu einem Plädoyer von Hermann Kues. Von Andreas Püttmann

Bonn, kath.net, 30. Oktober 2012

Der Bundestagsabgeordnete Hermann Kues, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Vorsitzender des “Kardinal-Höffner-Kreises” und langjähriger Sprecher für politische Grundfragen im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, ist mit einem Artikel im Internetportal “kreuz-und-quer” hervorgetreten, in dem er vorschlägt, “christliche Politik” neu zu definieren: Der Publizist Dr. Andreas Püttmann antwortet ihm mit einem Offenen Brief:

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Bischof Algermissen in Rom:

Papst ist Ferment und Garant der Einheit: Tragt dies in eure Gemeinden

Von Jan Bentz

Rom, 27. Oktober 2012, Zenit.org

Es ist auch ein Stückchen mein Dom”. So Papst Benedikt XVI. im Rahmen der Generalaudienz am 24. Oktober zu dem Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen bei der Übergabe des Buches “Der Dom zu Fulda”, herausgegeben zu 300. Domjubiläum in diesem Jahr. Er habe im Rahmen der Bischofsvollversammlungen in Fulda selber oft am Grab des heiligen Bonifatius gebetet, erinnerte sich der Heilige Vater.

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Mittwoch 29. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 12,39-48

Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt?

Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen.

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Unterwegs zur liturgischen Erneuerung

Die Symbolik des ‚Fanon’

Zwei Besonderheiten bei der feierlichen Papstmesse zur Heiligsprechung von sieben Glaubenszeugen am 21. Oktober 2012. Die Symbolik des ‚Fanon’. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 22. Oktober 2012

Zwei liturgische “Neuheiten” bot die heilige Messe mit Papst Benedikt XVI. am gestrigen Sonntag zur Heiligsprechung von sieben Glaubenszeugen: der Ritus der Kanonisierung wurde nicht mehr wie bisher während der Eucharistiefeier vollzogen, sondern vor dem Beginn der heiligen Messe, wie dies nunmehr auch bei den Riten des Resurrexit am Ostersonntag, beim Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle sowie bei der Übergabe der Pallien an die neuen Erzbischöfe der Fall ist.

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Christliche Kulturrevolution

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden

Die Tagespost, 12.10.2012

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden – unter den Christen selbst und bei allen, die dem Glauben fernstehen und nach einer neuen Art des Sehens und des Denkens suchen. Gerade Kunstwerke können bei der Kontemplation und bei Begegnungen eine Hilfe sein, um die Seele und die Sinne für Christus zu öffnen. Ein kleiner Kulturfahrplan für die Evangelisation – quer durch alle Zeiten und Stile, Kunst- und Kultursparten. Von Stefan Meetschen

Architektur

Dass Kirchen etwas mit dem christlichen Glauben zu tun haben, weiss auch der religiös ahnungsloseste Zeitgenosse.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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