Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Weihnachten, ein christliches Fest? Was heisst das: christlich?

‘ Zum Fest der Familie: Natürlich ist Weihnachten ein Fest der Familie’

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Wiener Kindergärtner erhalten von der Gemeinde Wien Anleitungen, dass Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein solches der Familie sei. Mein Gott, Genossen, wie seid ihr dumm und ahnungslos! Genauso wie alle jene Politchristen, die alle Jahre wieder aus der Geschichte der Geburt Christi und der Herbergssuche von Josef und Maria ein angeblich christliches Prinzip abzuleiten versuchen, dass jedermann jederzeit weltweit ein dauerhaftes Niederlassungsrecht habe.

Zum Fest der Familie: Natürlich ist Weihnachten ein Fest der Familie. Aber es ist das genau deshalb und NUR deshalb, weil es ein christliches Fest ist! Weil wir die Geburt von Jesus Christus feiern. Wer das weglässt, verliert im Lametta- und Punschdusel sofort den Boden unter den Füssen.

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Gebet von Papst Leo XIII.

Heiliger Erzengel Michael

Von Papst Leo XIII. (1810 – 1903)

Heiliger Erzengel Michael,

Du ruhmreicher Prinz der himmlischen Heerscharen,
verteidige uns in diesem schlimmen Krieg, den wir gegen Mächte und Gewalten,
gegen die Beherrscher der Welt der Finsternis
und gegen die bösen Geister in den Himmelshöhen führen müssen.

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Hochfest der Geburt des Herrn – Segen ‘Urbi et Orbi’

Mittlere Loggia der Vatikanischen Basilika 25. Dezember 2017

Papst beim „Urbi et Orbi“: „Frieden für Jerusalem!“

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KathTube – Urbi et Orbi 25.12.2017

Beim traditionellen Weihnachtssegen „Urbi et Orbi“ auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus zu „Frieden für Jerusalem und das ganze Heilige Land“ aufgerufen.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Er bete für ein Wiederaufnehmen des Dialogs zwischen Israel und Palästina, „und dass man endlich zu einer Verhandlungslösung gelange“, sagte er bei seiner Weihnachtsansprache von der mittleren Loggia des Petersdoms aus.

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Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie

Audienz für die Mitglieder der Römischen Kurie – Samstag, 22. Dezember 2001

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1. Prope est iam Dominus. Venite, adoremus!

Mit diesen Worten der Adventsliturgie empfange und begrüsse ich euch herzlich, meine Herren Kardinäle, verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt, Ordensleute und Laien der Römischen Kurie und des Vikariats von Rom. Ich danke dem geschätzten Kardinal-Dekan Bernardin Gantin für die Glück- und Segenswünsche, die er mir in eurem Namen übermittelt hat, und ich möchte euch allen meinerseits meine Freude darüber aussprechen, dass wir uns heute zu diesem traditionsreichen Familientreffen versammeln. Es ist eine Begegnung, die den Sinn tiefer Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri, die eure Arbeit beseelt und unterstützt, gut zum Ausdruck bringt. Ich bin euch dankbar für die Ergebenheit, die ihr dem Apostolischen Stuhl entgegenbringt, und für den grossherzigen Einsatz, mit dem ihr in vielerlei Weise jeden Tag an meinen Bemühungen zur Erfüllung des mir übertragenen »ministerium petrinum« teilhabt. Euch allen gilt mein herzlicher Dank!

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Gotteshäuser schenken Hoffnung

In Syrien und im Irak öffnen wiederaufgebaute Kirchen ihre Tore

„Das ist ja das reinste Familientreffen“, sagt ein Mann lachend, als er den nächsten Verwandten im Geschiebe und Gedränge vor sich erkennt.

Die Stimmung ist ausgelassen vor der melkitischen griechisch-katholischen Kathedrale im syrischen Homs. Auffallend viele junge Leute sind da, begrüssen sich überschwänglich.

Am First und an den Zäunen um das Gebäude wehen syrische Flaggen. Transparente heissen die Gäste willkommen.

Und die sind ranghoch: Der neugewählte Patriarch Joseph Absi ist gekommen sowie der Vertreter des Papstes in Syrien, Nuntius Mario Kardinal Zenari. Auch Vertreter der anderen christlichen Konfessionen und der muslimischen Gemeinde sind zugegen.

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Menschenrechte, katholisch gesehen (2)

‘Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“’

Quelle: Zenit.org
Menschenrecht – Weitere Beiträge zum Thema Menschenrecht
‘Benignitas’ – Rundfunkansprache Papst Pius XII. über die wahre “Demokratie”, Weihnachten 1944 (italienisch)

Von Herbert Schambeck

Würzburg, 15. Januar 2010 (Die Tagespost.de/ZENIT.org)

Die katholische Kirche und die Menschenrechte – die Kritiker sagen, das passt nicht zusammen, weil diese Rechte gegen die Macht der Kirche hätten ertrotzt werden müssen. Stimmt das? Im zweiten Teil seiner Untersuchung beschäftigt sich der emeritierte ordentliche Professor für öffentliches Recht, politische Wissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Linz und Präsident em. des österreichischen Bundesrates in Wien mit der Mittlerfunktion der Kirche zum Thema „Menschenrechte“. Der erste Teil erschien in unserer gestrigen Tagesausgabe.

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Während die Welt schlief: Roman

Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa eine tief berührende Geschichte

Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken grosser Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und des Glücks, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt ― ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina.

Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa eine tief berührende Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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