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54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Quelle
Die Seidenstrasse

„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte

Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.

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Buch “Aus der Tiefe des Herzens”

Voller Wortlaut: Der Originaltext von Benedikt XVI. im Buch “Aus der Tiefe des Herzens”

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Buch “Aus der Tiefe des Herzens”

Von Benedikt XVI., 16. Januar 2020

Helle Aufregung und stellenweise Hysterie hat es um das neue Buch von Kardinal Robert Sarah gegeben, an dem auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. mitgewirkt hat (CNA Deutsch hat berichtet). Kommentatoren reagierten mit aufgeregten “Einordnungen” und polemischen Attacken – aber was hat Benedikt eigentlich geschrieben?

Mit freundlicher Genehmigung des fe-Medienverlags veröffentlicht CNA Deutsch den Beitrag Benedikts XVI. zu Priestertum und Zölibat im deutschen Original und vollen Wortlaut.

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Fest der Taufe des Herrn

Gott Vater offenbart seinen Sohn im Heiligen Geist – Fest der Taufe des Herrn A (12.01.2020)

L1: Jes 42,5a.1-4.6-7; L2: Apg 10,34-38; Ev: Mt 3,13-17

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Fest der Taufe des Herrn bildet den offiziellen Abschluss der liturgisch gefeierten Weihnachtszeit. Nach diesem Sonntag beginnt wieder die Zeit im Jahreskreis.

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Unser Sonntag: Die Taufe Jesu

War die Taufe des Johannes schon revolutionär für das jüdische und antike Verständnis, so erläutert Pater Wallner in seiner Betrachtung, dass die Taufe Jesu einer Sensation gleich kommt

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Unser Sonntag: Der Unendliche kommt in der Gestalt der Endlichkeit

Unser Sonntag: Die Taufe Jesu

War die Taufe des Johannes schon revolutionär für das jüdische und antike Verständnis, so erläutert Pater Wallner in seiner Betrachtung, dass die Taufe Jesu einer Sensation gleich kommt: „mit Jesus am Jordan tritt niemand geringerer als Gott selbst in das Bemühen des Menschen hinein, vor Gott rein zu werden“.

Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist

Mt 3, 13-17

Fest Taufe des Herrn

Gerade haben wir Weihnachten gefeiert und den kleinen Jesus in der Krippe angebetet. Heute gedenkt die Kirche der Taufe des Herrn.

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Brief von Benedikt XVI. an chinesische Katholiken

Brief von Papst Benedikt XVI. an die chinesischen Katholiken 27. Mai 2007  UPDATE

Dreifaltigkeit-xp-150x150Quelle
Römisch katholische Kirche in China
China kath./Asien (529)

Erläuternde Anmerkung

Mit dem „Brief an die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“, der das Datum vom Pfingstsonntag trägt, möchte Papst Benedikt XVI. seine Liebe und seine Nähe zu den Katholiken in China zum Ausdruck bringen. Er tut dies zweifelsohne in seiner Eigenschaft als Nachfolger Petri und oberster Hirte der Universalkirche.

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Kongregation für die Glaubenslehre

Lehrmässige Note zu einigen Aspekten der Evangelisierung

I. Einführung

Hl. Franz Xaver

1. Vom Vater gesandt, das Evangelium zu verkünden, ruft Jesus Christus alle Menschen zur Bekehrung und zum Glauben (vgl. Mk 1,14-15), indem er den Aposteln nach seiner Auferstehung die Fortführung seiner Sendung zur Evangelisierung anvertraut (vgl. Mt 28,19-20; Mk 16,15; Lk 24,4-7; Apg 1,3): “Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (Joh 20,21; vgl. 17,18). Durch die Kirche möchte er jede Epoche der Geschichte, jeden Ort der Welt und jedes gesellschaftliche Umfeld erreichen und zu jedem Menschen kommen, damit alle eine Herde und ein Hirte werden (vgl. Joh 10,16): “Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,15-16).

Die Apostel also “luden, bewegt vom Heiligen Geist, alle zur Änderung des Lebens, zur Bekehrung und zum Empfang der Taufe ein”,[1] weil die “pilgernde Kirche zum Heil notwendig” ist.[2] Der Herr Jesus Christus selbst, der in seiner Kirche gegenwärtig ist, geht dem Werk der Verkünder des Evangeliums voraus, begleitet es und folgt ihm, und lässt so ihre Arbeit fruchtbar werden: Was sich am Anfang ereignet hat, setzt sich durch die ganze Geschichte hindurch fort.

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“Inkulturation des Evangeliums”

Was der hl. Johannes Paul II. uns Europäern ans Herz legte

Quelle
Europa am Kreuzweg – Die Revolte gegen die EU und die Rolle der Kirche
Johannes Paul II. war „keine modische Attrappe des Zeitgeistes“
Hl. Papst Johannes Paul II. (459)

Von Thorsten Paprotny, 20. November 2019

Osnabrücks Bischof Dr. Franz-Josef Bode äusserte jüngst die verschiedentlich begrüsste Idee, dass auch das alte Europa eine Synode nötig habe – dem Beispiel Amazoniens folgend. Ich glaube: Wir brauchen keine wundersame Synodenvermehrung, sondern einfach mehr Freude an Gott, mehr Liebe zu Seiner Kirche und mehr Wachstum im Glauben. Die letzte europäische Bischofssynode war zudem gefühlt erst gestern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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