Suchergebnisse für: Hochfest Peter und Paul

“Eine Kirche, die “auf den Beinen” ist

Papst: Für eine Kirche, die “auf den Beinen” ist

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KathTube: Kardinal Woelki leistet Papst Franziskus vor der Palliumsüberreichung den Gehorsamseid – stellvertretend für alle Bischöfe, die das Pallium erhalten

Hochfest Petrus und Paulus: Am Tag der beiden römischen Stadtpatrone feiert der Papst immer eine grosse Messe in St. Peter. Dabei überreicht er neuernannten Erzbischöfen aus aller Welt das Pallium, ein wollenes Schulterband, das ihre Verbindung zum römischen Bischof ausdrückt. An diesem Montag waren unter den 46 Erzbischöfen in St. Peter auch drei Deutsche: der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, der Hamburger Erzbischof Stefan Hesse sowie der Berliner Erzbischof Heiner Koch. Für Woelki war es schon die zweite Pallienverleihung, das erste Mal hatte er es als Erzbischof von Berlin erhalten.

Seine Predigt startete Papst Franziskus mit einer Art Paukenschlag: Er bezog sich auf die harte Bedrängnis der Jerusalemer Urgemeinde, auf ihre Verfolgung durch Herodes, auf Festnahmen und Hinrichtungen. Dann sagte er: “Doch ich möchte nicht auf die schrecklichen, unmenschlichen und unerklärlichen Verfolgungen eingehen, die es leider noch heute in vielen Teilen der Welt gibt, oft unter den Augen und dem Schweigen aller.” Damit hatte der Papst en passant eben doch den Terror gegen Christen im ‘Islamischen Staat’ und anderswo angesprochen.

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Predigt Papst Benedikt XVI., 19. Juni 2009

Zweite Vesper am Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

Eröffnung des Priester-Jahres 
Anlässlich des 150. Todestages des Hl. Johannes Maria Vianney

Predigt von Benedikt XVI., Petersdom, Freitag, 19. Juni 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

In der Antiphon zum Magnifikat werden wir gleich singen: “Der Herr schloss uns in sein Herz – Suscepit nos Dominus in sinum et cor suum.” Im Alten Testament ist 26 Mal vom Herzen Gottes die Rede, das als der Sitz seines Willens angesehen wird: nach dem Herzen Gottes wird der Mensch beurteilt. Aufgrund des Schmerzes, den sein Herz wegen der Sünden des Menschen leidet, beschliesst Gott die Sintflut, dann aber rührt ihn die menschliche Schwäche, und er vergibt. Dann gibt es einen alttestamentlichen Abschnitt, in dem das Thema des Herzens Gottes ganz klar Ausdruck findet: im 11. Kapitel des Buches des Propheten Hosea, wo die ersten Verse die Grösse der Liebe beschreiben, mit der sich der Herr an Israel zu Beginn seiner Geschichte gewandt hat:

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Misericordiae Vultus

Papst Franziskus

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Misericordiae Vultus

Verkündigungsbulle des Ausserordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit

Multimedia

Franziskus
Bischof von Rom
Diener der Diener Gottes
Erbittet allen Lesern dieses Schreibens
Gnade, Barmherzigkeit und Frieden

1. Der Vater, der „voll des Erbarmens“ ist (Eph 2,4), der sich Mose als „barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue“ (Ex 34,6) offenbart hatte, hat nie aufgehört auf verschiedene Weise und zu verschiedenen Zeiten in der Geschichte seine göttliche Natur mitzuteilen. Als aber die „Zeit erfüllt war“ (Gal 4,4), sandte Er, seinem Heilsplan entsprechend, seinen Sohn, geboren von der Jungfrau Maria, um uns auf endgültige Weise seine Liebe zu offenbaren. Wer Ihn sieht, sieht den Vater (vgl. Joh 14,9). Jesus von Nazareth ist es, der durch seine Worte und Werke und durch sein ganzes Dasein[1] die Barmherzigkeit Gottes offenbart.

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Ein Heiliges Jahr der ganzen Kirche

Vertreter von Ortskirchen und Kontinenten erhalten heute vom Papst die Bulle zur offiziellen Ankündigung des Barmherzigkeitsjahres

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 10. April 2015

Wenn Papst Franziskus heute am späten Nachmittag im Petersdom während der Vigilfeier zum Barmherzigkeitssonntag die sogenannte Bulle zur offiziellen Ankündigung des kommenden Heiligen Jahrs proklamiert, werden Repräsentanten der gesamten Weltkirche zugegen sein. Die Organisation des Heiligen Jahres hat Franziskus dem Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung anvertraut. Bis auf den Beginn des Jahres am 8. Dezember 2015, dem Hochfest Mariä Empfängnis und fünfzigsten Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils, und dem Ende am 20. November 2016, wenn das Christkönigsfest das Kirchenjahr abschliesst, sind noch keine weiteren Höhepunkte oder Programmpunkte dieser Zeit bekannt, die der Papst als “Jahr der Barmherzigkeit” begehen lassen will.

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Das Jahr fängt gut an – Mit Maria

Impuls zum 1. Januar 2015, Lesejahr B – Hochfest der Gottesmutter Maria

Münster, 2. Januar 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Mit der an Festen reichen Weihnachtszeit verhält es sich eigenartigerweise so, dass manche Gedenktage das Heilsgeschehen in “Echtzeit” wiedergeben, andere aber gewissermassen im “Zeitraffer”.

Das Gedenken der Unschuldigen Kinder, das in diesem Jahr durch das Hochfest der Heiligen Familie verdrängt wurde, müsste zeitlich mit dem Hochfest der Hl. Drei Könige zusammen gehen, da der Mord an den Kindern, mit dem Herodes den Knaben Jesus treffen wollte, mit dem Auftreten der drei Sterndeuter zu tun hat.

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Die Nostalgie nach der Sklaverei

Papst Franziskus feiert die erste Vesper des Hochfests der Gottesmutter Maria

Quelle                                  Hl.Messe: 01.01.2015 10.00

Die Freiheit erschreckt uns, denn sie erwartet von unserer Zeit und unserer Verantwortlichkeit, dass wir sie gut nutzen.

Rom, kath.net, 31. Dezember 2014

Zum Jahresabschluss und Dank für das Jahr 2014 feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die erste Vesper zum Hochfest der Gottesmutter Maria in der Petersbasilika. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde das allerheiligste Sakrament des Altares ausgesetzt und nach einer Zeit der Anbetung das “Te Deum” angestimmt. Die Feier endete mit dem eucharistischen Segen.

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Das Antlitz, das dem Antlitz Christi am meisten gleicht

Alles ist Gnade, alles ist unentgeltliches Geschenk Gottes und seiner Liebe zu uns

Quelle
KathTube: Papst Franziskus. Angelus am Hochfest der Gottesmutter Maria: Das Antlitz, das dem Antlitz Christi am meisten gleicht 

Franziskus am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis: Alles ist Gnade, alles ist unentgeltliches Geschenk Gottes und seiner Liebe zu uns.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 8. Dezember 2014

Das heutige Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens kann mit den folgenden Worten zusammengefasst werden:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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