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 In Norcia, dem Geburtsort des Hl. Benedikt und seiner Schwester Scholastika

The monks of Norcia: Webseite der Benediktiner von Norcia mit Blog
Perfectae caritatis: Dekret über die zeitgemässe Erneuerung des Ordenslebens: Vatikan
Norcia

Die Tagespost, 20.07.2011

Die Benediktiner von Norcia wollen wie ihr Ordensvater durch Gebet und Arbeit zur christlichen Zivilisation beitragen. Von Barbara Wenz 

Am Geburtsort des heiligen Mönchsvaters Benedikt und seiner Schwester Scholastika lebt die monastische Tradition

Norcia, das antike Nursia, liegt an den Hängen der sagenumwobenen Sibillinischen Berge im äussersten Südwestzipfel Umbriens und ist schon seit dem Mittelalter italienweit für seine exzellenten Wurst- und Trüffelspezialitäten bekannt. Doch das bezaubernde Städtchen ist nicht nur für Gourmets ein beliebtes Pilgerziel. Sein Wehrmauerring aus dem 14. Jahrhundert hütet eine für die katholische Kirche wie für die Geschichte des christlichen Abendlandes bedeutsame Stätte: Das Geburtshaus des heiligen Benedikt von Nursia und seiner Zwillingsschwester, der heiligen Scholastika.

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Schweiz sollte sich nicht völlig von der Weltkirche ablösen

Die Schweiz sollte sich nicht völlig von der Weltkirche ablösen

Quelle, 26. April 2019

Die Schweiz sollte sich nicht völlig von der Weltkirche ablösen

Rom bleibt in der Deutschschweiz nur das Bistum Chur, um über einen Personalentscheid auch effektiv auf das kirchliche Geschehen einzuwirken. Gastkommentar zur Huonder-Nachfolge von Niklaus Herzog/Neue Zürcher Zeitung

Chur-Zürich (kath.net/Neue Zürcher Zeitung), 26. April 2019

Die Debatte um die Nachfolge von Bischof Vitus Huonder als Bischof von Chur hat eine breite Medienberichterstattung ausgelöst. Sie leidet allerdings daran, dass sie allein auf das Bistum Chur fokussiert und damit die grösseren Zusammenhänge verkennt. Auch der Ruf nach einem «Brückenbauer», der die verschiedenen Strömungen im Bistum Chur verbinden soll, ist einer eingeschränkten Optik geschuldet.

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Vesper Benedikt XVI. – Notre-Dame

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)

Quelle
Benedikt XVI. über Notre-Dame
Gebetsvigil der Jugendlichen
Vatikan: Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)
Papst ruft zum Widerstand gegen neue Götzen auf

Vesper – Predigt von Benedikt XVI.
Freitag, 12. September 2008

Meine lieben Brüder Kardinäle und Bischöfe,
verehrte Kanoniker des Kathedralkapitels,
verehrte Vikare von Notre-Dame
liebe Priester und Diakone,
liebe Freunde aus den nicht-katholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften,
liebe Brüder und Schwestern!

Gepriesen sei Gott, der uns diese Begegnung an einem Ort erlaubt, der dem Herzen der Pariser, aber auch aller Franzosen so teuer ist! Gepriesen sei Gott, der uns die Gnade schenkt, dass wir Ihm unser abendliches Gebet widmen dürfen, um Ihm den gebührenden Lobpreis darzubringen mit den Worten, welche die Liturgie der Kirche vom Synagogengottesdienst geerbt hat, an der Christus und seine ersten Jünger teilgenommen haben! Ja, gepriesen sei Gott, dass er uns so zu Hilfe kommt – in adiutorium nostrum –, um uns zu helfen, das Opfer unserer Lippen zu Ihm aufsteigen zu lassen!

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Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá

Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen

Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag

ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

Aus seinem Leben – 09.01.2005

Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

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Die Vision des Heiligen Don Bosco

Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit

Quelle
KathTube (englisch)
Hl. Don Bosco

Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit

Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war.

Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.

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Der Priester-Zölibat

Der Priester-Zölibat: Die christliche Ehelosigkeit von den Aposteln bis Papst Gregor VII.

Quelle

Von Hans Jakob Bürger, 24. März 2019

In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen – als auf den Himmel weisendes Sakrament – ist auch die Ehelosigkeit um des Himmels willen vielen unverständlich, sei es nun die von Nonnen und Mönchen, oder etwa von Priestern und Bischöfen.

Vor allem für den Zölibat der Priester gibt es wenig Verständnis – und das nicht erst im Jahr 2019.

“Der Klerikal-Zölibat ist zu allen Zeiten von den Feinden der Kirche als ein arger Stein des Anstosses betrachtet worden, doch noch nie wurde er mit einer solchen Wut angefochten, als dies gerade in unseren Tagen geschieht.”

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Die Chaldäische Kirche

Die Chaldäische Kirche: Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur

Quelle
Chaldäische Kirche
Synode der Chaldäischen Kirche
Kopten

Rom/Bagdad, 4. Dezember 2003, zenit.org

Wir veröffentlichen zum Anlass der Wahl des neuen Patriarchen der Chaldäischen Kirche überarbeitete Auszüge aus einem Dossier, das die vatikanische Missionsnachrichtenagentur Fides vor einiger Zeit veröffentlicht hat.

42-72 n. Chr.: Der Apostel Thomas als Missionar unter den Völkern bis zum Fernen Osten

Das Christentum hat im Orient antike Wurzeln. Die christlichen Kirchen in diesem Teil der Welt, der vom Irak bis nach Indien reicht, bezeichnen sich als „Töchter des heiligen Thomas“. Tatsächlich begann alles damit, dass der Apostel Thomas (griechische Übersetzung aus dem Aramäischen: Toma=Zwilling) nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Jerusalem im Jahr 40 nach Christus verliess und in den Jahren von 42 bis 49 die Völker des Nahen Ostens evangelisierte, die jene Länder bewohnten wo sich heute der Iran, der Irak, Afghanistan und Belutschistan befinden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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