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Benedikt XVI. ist besorgt über “Gottesfinsternis” in Deutschland
Emeritierter Papst sehe seine Befürchtungen bestätigt
Emeritierter Papst sehe seine Befürchtungen bestätigt – Benedikt XVI. ist besorgt über “Gottesfinsternis” in Deutschland
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. macht sich grosse Sorgen um die Lage der Kirche in Deutschland. Die derzeitige Situation schmerze den 92-Jährigen. Das sagt er zwar nicht selbst, aber ein enger Vertrauter von ihm.
Würzburg – 17.10.2019
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist besorgt um die Lage der Kirche in Deutschland. Er liebe die Kirche des Landes, doch “vieles von dem, was er nun von dort erfährt und erlebt”, schmerze ihn, sagte der Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, der “Tagespost” am Mittwoch.
“Am meisten bedrückt ihn wohl jene Gottesfinsternis, von der er schon früh und warnend zu sprechen begonnen hat”, erklärte der Kurienerzbischof, der auch Präfekt des Päpstlichen Hauses ist. Dass Benedikts Befürchtungen sich bestätigten, sei für ihn keine Genugtuung oder Trost – diesen finde der emeritierte Papst jedoch im Gebet für die Kirche seiner Heimat.
Hoffnung und Auftrag: Die Reden Benedikts XVI. zur Politik
Papst Benedikt XVI. hat sich vielfach zu politisch und gesellschaftlich bedeutenden Themen geäussert UPDATE
Papst Benedikt XVI. hat sich vielfach zu politisch und gesellschaftlich bedeutenden Themen geäussert. Die Beiträge verdeutlichen und diskutieren seine Positionen u.a. zu den Themen Christentum und Interkulturalität, Gespräch mit dem Islam, Wert der Demokratie, Haltung zu Rechtspositivismus und Naturrecht sowie Gendertheorie. Der Band zeigt, wie das Werk des Papstes em. präsent gehalten und in seinem Sinn als Auftrag zur Gestaltung der Welt verstanden werden kann.
Benedikt XVI. Generalaudienz, 13. August 2008
Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 13. August 2008 zu den Heiligen Edith Stein und Maximilian Kolbe
Quelle
Hl. Edith Stein
Hl. Maximilian Kolbe
Gottesmutter
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 13. August 2008
Liebe Brüder und Schwestern!
Nach meiner Rückkehr aus Brixen, wo ich einige erholsame Tage verbringen konnte, freue ich mich über diese Begegnung mit euch. Ich grüsse euch, liebe Bewohner von Castel Gandolfo, und euch, liebe Pilger, die ihr mich heute hier besuchen kommt. Erneut möchte ich allen danken, die mich freundlich aufgenommen und den reibungslosen Ablauf meines Aufenthaltes in den Bergen gewährleistet haben. Es waren Tage der Ruhe und Entspannung, in denen ich nicht aufgehört habe, dem Herrn all jene anzuempfehlen, die sich meinen Gebeten anvertrauen. Und es sind wirklich sehr viele, die mir schreiben und mich bitten, für sie zu beten. Sie teilen mir ihre Freuden mit, aber auch ihre Sorgen, ihre Lebenspläne, ihre Probleme in der Familie und am Arbeitsplatz, die Erwartungen und Hoffnungen, die sie im Herzen tragen, sowie ihre Ängste im Hinblick auf die Ungewissheiten, denen die Menschheit in diesem Moment ausgesetzt ist. Ich kann euch zusichern, dass ich eines jeden einzelnen gedenke, vor allem in der täglichen Feier der heiligen Messe und im Gebet des Rosenkranzes. Ich weiß, daß der erste Dienst, den ich der Kirche und der Menschheit erweisen kann, im Gebet besteht. Im Gebet lege ich nämlich vertrauensvoll jenes Amt in die Hände des Herrn, das er selbst mir anvertraut hat, zusammen mit den Geschicken der gesamten kirchlichen und zivilen Gemeinschaft.
Heiligenkreuzer Mönche besuchen Benedikt XVI.
Herzliche Begegnung mit dem Papa emerito! (09.08.2019)
Quelle
Stift Heiligenkreuz
Benedikt XVI. sendet Gruss in italienisches Bergdörfchen
Erzbischof Gänswein
Vier Mönche des österreichischen Stiftes Heiligenkreuz haben am Donnerstag den emeritierten Papst Benedikt im Vatikan besucht. Das berichtete das Zisterzienserstift am Freitag auf seiner Website. Anlass der Reise war die Priesterweihe der drei jungen Mönche, die der Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, Ende April in Heiligenkreuz gespendet hatte.
Angeführt wurde die Gruppe dreier junger Mönche von Abt Maximilian Heim. Begleitet wurde er demnach von den Mönchen Subprior P. Aelred, P. Georg und Fabian Eibl vom Chorherrenstift Paring. Benedikt XVI. spendete den drei Jungpriestern bei der Begegnung an seinem Alterssitz in den Vatikanischen Gärten den Primiz-Segen.
Die “Gloriosa” verkündet den Stellvertreter Christi auf Erden
Grösste freischwingende Glocke der Welt aus dem Mittelalter erklingt für Benedikt XVI.
Erfurt, 24. September 2011, zenit.org
Ein tiefblauer Himmel über dem schon lange wieder zum Zentrum der Stadt gewordenen Domberg mit dem malerischen, gotischen Ensemble von Mariendom und St. Severinkirche bildeten den strahlenden Hintergrund für die Eucharistiefeier von Papst Benedikt XVI. mit rund 50.000 Gläubigen an seinem dritten Besuchstag in Deutschland.
Das mehrstimmige, feierliche “Tu es Petrus”, begleitet von der Orgel des Mariendoms, empfing nach für viele bereits stundenlangem Warten das Kirchenoberhaupt zur Eucharistiefeier an diesem frühen Samstagmorgen. Das Kirchenlied “Lobet den Herren” gemeinsam mit einem grossen Bläserorchester eröffnete dann den eigentlichen Gottesdienst.
Ansprache von Papst Benedikt XVI. UPDATE
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Quelle
Ansprache von Papst Benedikt XVI., 21. Dez. 2012
Wir brauchen eine Neuausrichtung
“An ihren Früchten…”
Weitere Beiträge zum Thema
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Meine Herren Kardinäle, hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie.
Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerikan und der Karibik
Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen
Ansprache von Benedikt XVI. – Basilika des Heiligtums von Aparecida, Samstag, 12. Mai 2oo7
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute und alle, die ihr, von der Stimme Jesu Christi angespornt, ihm aus Liebe gefolgt seid,
liebe Seminaristen, die ihr euch auf das Priesteramt vorbereitet,
liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen und liebe Laien,
die ihr alle die Kraft des Evangeliums in die Welt der Arbeit und der Kultur,
in den Schoss der Familien und in eure Pfarreien tragt!
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