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Treffen mit den Schweizer Bischöfen
Ansprache von Benedikt XVI.
Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder,
ich möchte Sie zuerst sehr herzlich begrüssen und meine Freude darüber ausdrücken, dass wir den 2005 abgebrochenen Pastoralbesuch nun zu Ende führen dürfen und noch einmal das ganze Panorama der Fragen, die uns bewegen, miteinander durcharbeiten können. Ich kann mich noch sehr lebhaft an den Ad-limina-Besuch 2005 erinnern, wo wir gemeinsam in der Glaubenskongregation Probleme, die auch in diesen Tagen wieder zur Debatte stehen werden, besprochen haben, und weiss noch, welch ein Klima des inneren Einsatzes herrschte dafür, dass das Wort des Herrn lebendig sei und ankomme in den Herzen der Menschen dieser Zeit, damit die Kirche lebe. In der uns gemeinsamen Situation der Bedrängnis durch eine säkulare Kultur versuchen wir, den Auftrag des Herrn zu verstehen und so gut zu erfüllen, wie wir es vermögen.
Die Heuchelei ist die Sprache der Verderbtheit
Franziskus-Perle des Tages
Papst: Scheinheiligkeit ist die Sprache der Korrupten
Frühmessen mit Papst Franziskus
Von den Verdorbenen zu deren bevorzugter Sprache. Der Christ spricht wie ein Kind in Wahrheit aus Liebe und lehnt eine politisch korrekte Sprache der Wohlerzogenheit ab. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 4. Juni 2013
Ein Christ benutzt keine “soziale Sprache der Wohlerzogenheit”, die zur Heuchelei neigt. Vielmehr macht er sich zum Sprecher der Wahrheit mit jener Transparenz, die Kindern eignet. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt zur heiligen Messe am Dienstag der neunten Woche im Jahreskreis (CI) in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
“Bewusstsein erschreckend degeneriert”
20 Jahre Abtreibungsurteil
Die Tagespost, 31. Mai 2013, von Clemens Mann
20 Jahre Abtreibungsurteil: Der Jurist Christian Hillgruber sieht schwerwiegende Defizite bei der Umsetzung.
Herr Professor Hillgruber, vor 20 Jahren hat das Bundesverfassungsgericht Abtreibung für rechtswidrig, aber straffrei erklärt. Jetzt hat der ehemalige Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde kritisiert, dass der Staat seine “Beobachtungspflicht” in dieser Frage verletze und zu wenig für den Lebensschutz tue. Stimmen Sie dem zu?
Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam
Evangelium nach Lukas 9,11-17
Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam
Aber die Leute erfuhren davon und folgten ihm. Er empfing sie freundlich, redete zu ihnen vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten.
Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.
Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen.
Plädoyer für eine Entweltlichung
Dr. Manfred Lütz über seine neue Streitschrift zur Zukunft der Kirche
Entweltlichung. Dieses Schlagwort beschäftigt Deutschlands Katholiken. Dr. Manfred Lütz sieht darin Benedikts Vermächtnis und Franziskus‘ Auftrag. Hier erklärt er, warum er für eine Kirche streitet, die sich in der Welt auf ihr Wesentliches besinnt.
domradio.de, 25. Mai 2013: Man möchte ja bei der äusseren Erscheinung von Papst Benedikt und seinem Nachfolger Franziskus denken, dass der Gegensatz zwischen beiden nicht grösser sein kann. Sie sind da anderer Meinung. Inwiefern?
Gontner wird Schweizer Gardist
Franziskus Wetter beginnt am 2. Juni seine neue Tätigkeit
Der kleine Hellebardier und der Papst
Santa Maria Maggiore: Vatikan
Gonten. 25. Mai 2013
Eine sympathische Tradition wird weitergeführt: Ein junger Innerrhoder hat sich als Schweizer Gardist verpflichtet; er beginnt seine 25 Monate dauernde Tätigkeit am Sonntag, 2. Juni: Franziskus Wetter, Gontenbad.
Präsident von El Salvador schenkt Papst Reliquie von Romero
Papst Franziskus erhielt ein Stoffstück der Kleidung, die Erzbischof Oscar Romero bei seiner Ermordung getragen hatte
Oscar Romero
Homepage zur Seligsprechung
Erzbischof Romero vor einer Seligsprechung?
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 24. Mai 2013
Der Staatspräsident von El Salvador, Mauricio Funes, ist am Donnerstag von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden. Bei der Begegnung überbrachte Funes dem Papst ein Stoffstück der Kleidung, die Erzbischof Oscar Romero (1917-1980) bei seiner Ermordung getragen hatte.
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