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Ansprache Freiburger Konzerthaus 2011

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken

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Apostolische Reise nach Deutschland (2011)
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Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken.

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011

Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren. Dies gibt mir eine willkommene Gelegenheit, Ihnen hier persönlich für Ihren Einsatz und Ihr Zeugnis als „kraftvolle Boten des Glaubens an die zu erhoffenden Dinge“ (Lumen gentium, 35) ganz herzlich zu danken: So nennt das II. Vatikanische Konzil Menschen, die wie Sie sich um Gegenwart und Zukunft aus dem Glauben mühen. In Ihrem Arbeitsumfeld treten Sie bereitwillig für Ihren Glauben und für die Kirche ein, was – wie wir wissen – in der heutigen Zeit wahrhaftig nicht immer leicht ist.

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2006 – Pastoralbesuch Benedikt XVI. – Verona

Pastoralbesuch von Benedikt XVI. in Verona anlässlich des IV. Nationalen Kongresses der Katholischen Kirche in Italien

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Kathpedia – Papst Benedikt XVI.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Kongressteilnehmer

Verona – Donnerstag, 19. Oktober 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Es freut mich, heute bei euch zu sein, in dieser schönen und historischen Stadt Verona, um am 4. Nationalen Kongress der Kirche in Italien aktiv teilzunehmen. Mein herzlicher Gruss im Herrn gilt allen und jedem einzelnen von euch. Ich danke dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Camillo Ruini, und der Vertreterin der Diözese Verona, Frau Dr. Giovanna Ghirlanda, für den freundlichen Willkommensgruss, den sie in euer aller Namen an mich gerichtet, sowie für die Informationen zum Verlauf des Kongresses, die sie mir übermittelt haben. Ich danke dem Präsidenten des Vorbereitungsausschusses, Kardinal Dionigi Tettamanzi, sowie all jenen, die an der Verwirklichung des Kongresses mitgearbeitet haben.

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Rosenkranzgebet im Marienmonat Mai

Der Papst lädt im Mai alle Gläubigen zum gemeinsamen Rosenkranzgebet ein

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Der Papst lädt im Mai alle Gläubigen zum gemeinsamen Rosenkranzgebet ein. Das Perlengebet gibt Kraft für den Alltag, Trost in Krankheit, Trauer und Leid. Es ist seit vielen Jahrhunderten fest im Glauben der katholischen Kirche verankert.

Es ist ein Eintauchen in ein Jahrhunderte altes Volksgebet. Mit dem Rosenkranz in der Hand kann man Trost und Halt zu Hause erlangen, wo die Menschen wegen des Virus jetzt verharren müssen. Mit dem Rosenkranz kann man die Offenheit für die Hoffnung spüren, denn das Gebet zu Maria kann zum „normalen Lauf“ des Lebens zurück führen.

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Das Wunder von Neapel

Wunder von Neapel: Blut des heiligen Januarius verflüssigt

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Hl. Januarius von Neapel

Von AC Wimmer

Neapel, 2. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Das bekannte Wunder der Verflüssigung des Blutes des frühen Kirchenmärtyrers St. Januarius hat sich am heutigen Samstagabend in Neapel ereignet.

Der Erzbischof von Neapel, Kardinal Crescenzio Sepe, feierte allein die im Internet übertragene Eucharistiefeier um 19 Uhr am 2. Mai: Wegen der Coronavirus-Pandemie waren zum ersten Mal die Türen der neapolitanischen Kathedrale Mariä Himmelfahrt verschlossen. Auch die traditionelle Prozession für San Gennaro musste entfallen.

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Brief des Heiligen Vaters an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020

Papst Franziskus – Brief des Heiligen Vaters an alle Gläubigen zum Monat Mai 2020

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Papst Franziskus betet den Rosenkranz

Liebe Brüder und Schwestern,

schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns „gezwungen“, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.

Deswegen möchte ich alle einladen, wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten. Dies kann man gemeinsam tun oder für sich persönlich; zieht beide Möglichkeiten in Betracht und entscheidet, was in eurem Umfeld besser ist. Auf jeden Fall gibt es aber ein Geheimnis, wie man es machen soll: in Einfachheit. Und es ist leicht, gute Gebetsvorlagen, die man befolgen kann, zu finden – auch im Internet.

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Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut

Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut – Hier lesen Sie den Brief von Papst Franziskus von diesem Samstag in einer offiziellen Übersetzung auf Deutsch

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Papst lädt im Mai zum gemeinsamen Rosenkranzgebet ein
Frühmesse: Unser Glaube ist immer missionarisch ausgerichtet

Papstbrief zum Rosenkranz im Mai im Wortlaut – Hier lesen Sie den Brief von Papst Franziskus von diesem Samstag in einer offiziellen Übersetzung auf Deutsch.

Brief des Heiligen Vaters – An alle Gläubigen zum Monat Mai 2020

Liebe Brüder und Schwestern,

schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns „gezwungen“, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.

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Heiliges Feuer – Grabeskirche zu Jerusalem

Das Heilige Feuer erscheint in der fast menschenleeren Grabeskirche zu Jerusalem

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Das Heilige Feuer erscheint in der fast menschenleeren Grabeskirche zu Jerusalem – Auch in der Coronavirus-Krise feiern die Patriarchen von Jerusalem ein uraltes Lichtritual

Jerusalem, 19. April 2020 (CNA Deutsch)

Schon im 2. Jahrhundert nach Christus berichten erste uralte Quellen über ein Lichtritual in Jerusalem am Ort der Auferstehung Christi. Damals noch im Venustempel, den Kaiser Hadrian über dem Ort der Kreuzigung und Auferstehung Christi erbauen liess.

Sicher bezeugt ist die Erscheinung eines Heiligen Feuers in der ersten konstantinischen Basilika über dem Grab Christi seit dem 4. Jahrhundert durch die Pilgerin Aetheria und den Geschichtsschreiber Eusebius.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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