Suchergebnisse für: Jesus Christus
Zeuge der Hoffnung
Von Kardinal Gerhard Müller, 14. Mai 2020
Johannes Paul II. ist einer der ganz grossen Heiligen, und das zu unseren Lebzeiten, vor unseren Augen, als ein Mensch, der uns berührte und sich von uns berühren liess. Als Vorbild der Nachfolge Christi hat er unmittelbar überzeugt. Er war wirklich, wie George Weigel seine Biografie über ihn nannte, ein Zeuge der Hoffnung, und ein leuchtendes Beispiel für Kirche und Papsttum zu unserer Zeit.
Hl. Matthias, Apostel und Märtyrer
Das Leiden des heiligen Apostels Matthias
Gefeiert am 24. Februar
Der hl. Apostel Matthias, der aus dem Stamm Juda hervorging, wurde in Bethlehem geboren. Von früher Jugend an begann er in Jerusalem unter der Führung des hl. Simeon des Gottesempfängers die heiligen Schriften und das Gesetz Gottes zu erlernen. Von ihm wurde der hl. Matthias im Leben der Tugend unterwiesen: Er führte ein gottgefälliges Leben, indem er streng dem Weg folgte, der in den Geboten Gottes beschrieben ist.
Es kam die Zeit, als der Herr nach dem Verlauf von dreissig Jahren – vom Tag Seiner Geburt von der aller reinsten Jungfrau Maria und nach der Annahme der Taufe von Johannes – sich der Welt zeigte: Er sammelte Jünger und predigte das Kommen des Reiches Gottes, während er gleichzeitig unzählige Wunder und Zeichen tat.
Die Eucharistie ist das Herz der kirchlichen Gemeinschaft
Die Beziehung zwischen Eucharistie und Kirche, “Braut und Leib Christi” UPDATE
Sacramentum Caritatis: Nachsynodales Apostolisches Schreiben: Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens
Ecclesia de Eucharistia: Enzyklika: Die Kirche lebt von der Eucharistie
Auszug
Die Eucharistie ist das Herz der kirchlichen Gemeinschaft. Das Konzil hat unter den vielen Bildern der Kirche eines vorgezogen, das ihre ganze Wirklichkeit ausdrückt: Mysterium. Vor allen anderen ist die Kirche das Geheimnis der Begegnung zwischen Gott und der Menschheit; deshalb ist sie Braut und Leib Christi, Volk Gottes und Mutter. Die gegenseitige Beziehung zwischen Eucharistie und Kirche erlaubt es, auf beide die Merkmale aus dem Credo anzuwenden: eine, heilige, katholische und apostolische, die die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia näher beschrieben hat. Weiterlesen
Bischof Voderholzer – Zur Erneuerung der Kirche
Mutige Oberhirten und Lehrer des Glaubens wie Rudolf Voderholzer werden heute dringend gebraucht
Quelle
Verlag
Reform der Kirche ist Erneuerung in Christus
Von Thorsten Paprotny, 9. Mai 2020
Der christliche Glaube mag für einige Zeitgenossen noch einen kulturell-nostalgischen Charakter besitzen. Aber wer Kirche nicht sakramental versteht und nur gegenwärtig denkt, denkt nicht weit genug. Die römisch-katholische Kirche gehört weder zum UNESCO-Welterbe noch ist sie ein Museum für abendländische Kulturgeschichte. Es gilt, an das Wesentliche zu erinnern. Auf die Sendung und den Auftrag des Christen heute – des Klerikers wie des Weltchristen – weisen die in dem neu publizierten Band “Zur Erneuerung der Kirche” versammelten geistlichen Impulse des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer hin, markant, pointiert, deutlich und ganz normal katholisch.
5. Sonntag der Osterzeit
Unser Sonntag: Christus – Weg, Wahrheit und Leben
Kaplan Widmer erläutert in seiner Betrachtung zum Evangelium des 5. Sonntags der Osterzeit (A), dass es zwei Grunderfahrungen des Menschen gibt. Zum einen Respekt oder Angst vor dem Ungewissen, zum anderen das Angewiesen sein auf andere und das, obwohl der Mensch lieber unabhängig sein möchte. Jesus aber sagt: Hab keine Angst, blick auf den Ewigen. Traue ihm
Kaplan Thomas Widmer – 5. Sonntag der Osterzeit – Joh 14, 1-12
Es gibt zwei Grunderfahrungen, die der Mensch macht:
‘Der Teufel will durch Neid auf Macht Kirche zerstören’
Der Teufel will durch Neid auf Macht die Kirche zerstören, sagt Papst Franziskus – “Der Heilige Geist schafft Eintracht in der Kirche, und der böse Geist zerstört die Harmonie. Bis heute”
Quelle
Zitate Hl. Luise von Marillac
Hl. Louise de Marillac
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 9. Mai 2020 (CNA Deutsch)
Der Teufel bedient sich des Neides bei dem Versuch, die Verkündigung des Evangeliums zu vereiteln.
Das hat Papst Franziskus in der Frühmesse am heutigen Samstag gesagt.
In seiner Predigt in der Kapelle der Casa Santa Marta am 9. Mai betrachtete der Papst die erste Lesung des Tages – Apostelgeschichte 13,44-52 – in der die jüdische Gemeinde in Antiochien die Predigt des heiligen Paulus über Jesus ablehnt.
“Auf der einen Seite ist da der Herr, da ist der Heilige Geist, der die Kirche wachsen lässt, und sie wächst immer mehr: Das ist wahr. Aber auf der anderen Seite gibt es den bösen Geist, der versucht, die Kirche zu zerstören”, so Franziskus.
2006 – Pastoralbesuch Benedikt XVI. – Verona
Pastoralbesuch von Benedikt XVI. in Verona anlässlich des IV. Nationalen Kongresses der Katholischen Kirche in Italien
Quelle
Kathpedia – Papst Benedikt XVI.
Ansprache von Benedikt XVI. an die Kongressteilnehmer
Verona – Donnerstag, 19. Oktober 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Es freut mich, heute bei euch zu sein, in dieser schönen und historischen Stadt Verona, um am 4. Nationalen Kongress der Kirche in Italien aktiv teilzunehmen. Mein herzlicher Gruss im Herrn gilt allen und jedem einzelnen von euch. Ich danke dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Camillo Ruini, und der Vertreterin der Diözese Verona, Frau Dr. Giovanna Ghirlanda, für den freundlichen Willkommensgruss, den sie in euer aller Namen an mich gerichtet, sowie für die Informationen zum Verlauf des Kongresses, die sie mir übermittelt haben. Ich danke dem Präsidenten des Vorbereitungsausschusses, Kardinal Dionigi Tettamanzi, sowie all jenen, die an der Verwirklichung des Kongresses mitgearbeitet haben.
Neueste Kommentare