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Enzyklika ‘Mater et Magistra’

Enzyklika ‘Mater et Magistra’ von Papst Johannes PP. XXIII.

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Enzyklika ‘Mater et Magistra’ von Papst Johannes PP. XXIII.

An die ehrwürdigen Brüder,
Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe
und die anderen Oberhirten,
die in Frieden und Gemeinschaft
mit dem Apostolischen Stuhl leben,
sowie an den gesamten Klerus
und die Christgläubigen
des Katholischen Erdkreises
über die jüngsten Entwicklungen
des gesellschaftlichen Lebens und seine Gestaltung im Licht der christlichen Lehre

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Stunden der Wahrheit auf dem Felsgrund des Atheismus

Stunden der Wahrheit auf dem Felsgrund des Atheismus – Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht

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Von Kardinal Kurt Koch / Vatican Magazin, 1. Juni 2020

Die Pandemie des Corona-Virus hat einen Schock ausgelöst, der an die Katastrophe des grossen Erdbebens in Lissabon erinnern könnte, das im Jahr 1755 viele Gewissheiten radikal in Frage stellte. In religiöser Hinsicht sind Zweifel an der Güte Gottes und vor allem an seiner Allmacht aufgekommen. Das schreckliche Leiden und Sterben so vieler Menschen ist zur viel grösseren Infragestellung der Existenz Gottes geworden als alle aufgeklärten philosophischen Theorien und erkenntnistheoretischen Traktate. “Man kann das Böse leugnen, aber nicht den Schmerz und das Leid”, schrieb Georg Büchner 1835: “Das ist der Fels des Atheismus.” Dieses neue Credo ist undenkbar ohne Lissabon und seine Folgen.

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‘Pfingsten – Das Fest der Gegenwart Gottes unter uns’

Exklusiv: Das Fest der Gegenwart Gottes unter uns – Pfingst-Meditation von Kardinal Koch *UPDATE

Quelle
Der Heilige Geist und die DNA der Kirche
*Blosse Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend

Exklusiv bei CNA Deutsch: Kardinal Kurt Koch erklärt, warum der “tiefere Sinn der Geistesgegenwart uns Pfingsten erschliesst.”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 30. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Einen Menschen, der aufmerksam bei der Sache ist, pflegen wir als geistesgegenwärtigen Menschen zu bezeichnen. Geistesgegenwärtig sein ist freilich alles andere als bequem, weil dabei der ganze Mensch beansprucht wird. Wer wüsste nicht, was es bedeuten kann, einen ganzen Tag lang geistesgegenwärtig zu sein. Sind wir uns dabei aber stets dessen bewusst, was wir damit sagen?

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Benedikt XVI., heilige Messe am Pfingstsonntag, 23. Mai 2010

Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom, Sonntag, 23. Mai 2010

Quelle
Vatikan Pfingsten 2009
Vatikan Pfingsten 2008
Vatikan Pfingsten 2007
Vatikan Pfingsten 2006
Vatikan Pfingsten 2005
Heiliger Geist

“Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll” (Joh 14,15–16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgiessung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten. Wir machen uns also mit besonderer Innigkeit die Anrufung der Kirche zu eigen: Veni, Sancte Spiritus! Eine ebenso einfache wie unmittelbare, doch gleichzeitig ausserordentlich tiefe Anrufung, die vor allem anderen aus dem Herzen Christi hervorquillt. Der Geist ist nämlich die Gabe, um die Jesus den Vater für seine Freunde gebeten hat und weiterhin bittet; die erste und vorzügliche Gabe, die er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erlangt hat.

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Maria Hilfe der Christenheit

Unter der Anrufung Maria, Hilfe der Christen (lateinisch Sancta Maria, auxilium christianorum) wird in der römisch-katholischen Kirche die Gottesmutter verehrt

Quelle

Geschichte der Maria-Hilf-Verehrung

Als Schlachtruf taucht das „Maria Hilf!“ schon während der Kreuzzüge in der Zeit des heiligen Ludwigs IX. Prud’homme (König von Frankreich 1226–1270) auf, als es neben dem älteren Deus vult! (lat., franz. Dieu le veut!‚ „Gott will es“) des Papstes Urban II. (Clermont 1095 und Erster Kreuzzug) und dem Adjuva Deus! („Gott helfe!“) tritt. Philipp II. (König von Spanien 1556–1598) sah Maria als Generalissima in den lateinamerikanischen Kolonialkriegen, und in den Türkenkriegen derselben Epoche nannte Papst Pius V. (Papst 1566–1572) sie „Obsiegerin gegen die Türcken“ und fügte die Anrufung 1571, nach dem Sieg über die Türken bei Lepanto, in die Lauretanische Litanei ein. Im Mittelalter zog das kaiserlich-habsburgische Heer unter deutschem Doppeladler und dem Burgunderkreuz, seit Ferdinand II. (Kaiser 1619–1637) verwendete man zusätzlich als Feldzeichen noch das Madonnenbild.

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Das Jahr Johannes Paul II.

Das Jahr Johannes Paul II.: Der Schlüssel zur Einheit der Christen und die Barmherzigkeit

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‘Ut unum sint’ – Ioannes Paulus PP. II – Über den Einsatz für die Ökumene

25 Jahre nach “Ut unum sint”: Die Bedeutsamkeit des auf die Barmherzigkeit gegründeten petrinischen Dienstes

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 26. Mai 2020 (CNA Deutsch)

Anlässlich des Jahres des 100. Geburtstags von Papst Johannes Paul II. folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin unserer intalienischsprachigen Schwesternagentur ACI Stampa.

“Der Herr hat uns tatsächlich an der Hand genommen und leitet uns. Dieser vielfältige Gedankenaustausch, diese Gebete haben bereits Seite um Seite unseres ´Buches der Einheit´ beschrieben, eines ´Buches´, das wir immer aufschlagen und neu lesen müssen, um daraus Inspiration und Hoffnung zu schöpfen.”

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Radio-Akademie: 100 Jahre Johannes Paul II. (3)

Neu-Evangelisierung. Vor allem dieses Wort hat sich Johannes Paul auf seine Fahnen geschrieben *UPDATE

Quelle
Neue Radio-Akademie: 100 Jahre Johannes Paul II. (1)
Radio-Akademie: 100 Jahre Johannes Paul II. (2)
„Er war immer sehr menschlich“: Erinnerungen an Johannes Paul II.
Teil 3
*Radio-Akademie: 100 Jahre Johannes Paul II. (4)

Neu-Evangelisierung. Vor allem dieses Wort hat sich Johannes Paul auf seine Fahnen geschrieben. „Eine Neuevangelisierung tut not, vor allem in den Ländern mit einer langen, christlich geprägten Tradition und Kultur.“ Das zielt vor allem auf Europa – das westliche.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Man stellt hier vielerorts eine tiefe und zum Teil wachsende Entfremdung zwischen der christlichen Botschaft und dem allgemeinen Bewusstsein der Menschen fest.“ Diese Ausdünnung des Christlichen auf dem alten Kontinent bereitet dem Europäer auf dem Papststuhl Sorgen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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