Suchergebnisse für: Frag einen Mönch

Rede von Klaus Berger – Verleihung Augustin-Bea-Preis

Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt – in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt

Quelle
Internationale Stiftung Humanum
Forum Deutscher Katholiken
Klaus Berger – Weitere Beiträge

Von CNA Deutsch/EWTN News, 8. Dezember 2019

Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt.

CNA Deutsch dokumentiert die launige Dankesrede Klaus Bergers, wo er in wenigen Strichen die Vita des vielleicht unkonventionellsten Schriftgelehrten der letzten Jahrzehnte skizziert, der seinen bissigen Humor nie verlor und sich auch nie fürchtete, bisweilen ganz allein auf scheinbar verlorenem Posten auszuharren.

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Warum wir für die Seelen im Fegefeuer beten sollten

Die Frage “Gibt es das Fegefeuer?”

Quelle
Fatimanovene

Von Hans Jakob Bürger

25. November 2018

Die Frage “Gibt es das Fegefeuer?” ist für viele Katholiken uninteressant, und darüber nachzudenken sowieso; erst recht darüber, wie lange dieses reinigende “Feuer” andauern würde. An das Fegefeuer glauben viele nicht – und von Priestern hört man dazu in den wenigsten Predigten.

Doch ist es katholische Lehre: Jeder Katholik sollte wissen, dass jeder, der in der Gnade Gottes stirbt, aber noch für seine begangenen Sünden büssen muss, in das Fegefeuer – Purgatorium  – kommt. Das ist der Grund, warum wir für diese Armen Seelen beten sollen.

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Leih mir deine Flügel, Engel

Leih mir deine Flügel, Engel: Die Apokalypse des Johannes im Leben der Kirche

Klaus Berger

Könnte nicht am Ende die Apokalypse des Johannes Blaupause einer christlich verstandenen Leitkultur sein?

Auf seinen Kommentar zur Apokalypse des Johannes (2 Bände, Freiburg 2017) lässt Klaus Berger nun eine »Theologie« des letzten Buches der Bibel folgen, die in acht Abschnitte gegliedert ist: Es geht darin um die Apokalypse als Buch der Wahrnehmung, um ihr Gottes- und Christusbild, um den heillosen Konflikt mit den politischen Reichen der Erde, um ihr Verständnis von Gottesdienst und Kirche, um einige markante Positionen aus 2000 Jahren Auslegungsgeschichte sowie um die Weise, in der das definitive Ende in der Apokalypse beschrieben ist.

Berger befragt dazu unter anderem die alten Liturgien aus West und Ost ebenso wie arabische Apokalypse-Kommentare; er wertet erstmals den grossen Kommentar des präkarolingischen Benediktiners Ambrosius Autpertus aus und entdeckt die Armutstheologie des Bettelmönchs Pseudo-Melito (1512). Könnte nicht am Ende die Apokalypse des Johannes Blaupause einer christlich verstandenen Leitkultur sein?

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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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‘Geistliche Verführung gefährlicher als Verfolgung’

Die geistliche Verführung ist gefährlicher als die Verfolgung UPDATE

Literatur: Ulrich Parzany

Einer der bekanntesten evangelischen Pfarrer im deutschsprachigen Europa, Ulrich Parzany, über die Verführung der Christen heute in Europa.

Kassel, kath.net/idea, 30. Juni 2016

Die komfortable Lage der Christen in Europa steht in krassem Gegensatz zur Verfolgung der Christen in vielen Teilen der Welt – auch in den Flüchtlingsunterkünften in Deutschland, wie vor kurzem Hilfsorganisationen veröffentlicht haben.

Auf diese Not wies in einem flammenden Aufruf „Vergesst die Christen nicht!“ auch die Journalistin Regina Mönch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (10. Mai, S. 11) hin: „Wie kann es sein, dass sich in unserem Land, wo Hunderttausende ihre ‚Willkommenskultur‘ monatelang feierten und jeden angifteten, der auf offensichtliche Probleme hinwies, ein solcher Skandal ohne nennenswerte Gegenwehr entwickelte?“ Und sie weist auf den beschämenden Tatbestand hin: „Aber es gibt auch Bischöfe, die diese Not immer noch herunterspielen und, wie es neudeutsch heisst, darum keinen Handlungsbedarf sehen, zumal die ‚Beweislage‘ schwierig sei.“

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Ein heiliger Papst – Gregor VII. – 25. Mai

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Quelle
Hl. Gregor VII.

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Mit seiner bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte dieser Mönchspapst gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 25. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Am heutigen 25. Mai gedenkt die Kirche eines Heiligen, der furchtlos für die Freiheit der Kirche kämpfte und diese gegen Versuche verteidigte, weltlichen Einfluss geltend zu machen: Papst Gregor VII.

Mit einer bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte er gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur. 

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Winter der Kirche nach II.Vatikanischem Konzil

Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – Das neue Buch zu einer offenen Frage

Antiquariat

Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Das neue Buch der Historikerin und katholischen Publizistin Cristina SiccardiQuelle
Konzil – Diverse Beiträge

5. Oktober 2013

Das Buch hätte auch heissen können: “Das Zweite Vatikanische Konzil: ein ungelöstes Problem”. Die katholische Autorin Cristina Siccardi, Historikerin und Publizistin, wählte einen noch dramatischeren Titel für ihr jüngstes Buch: Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Es befasst sich mit dem Konzil, den dadurch erfolgten Veränderungen und deren Ursachen sowie den “Früchten” des Konzils. Eine Bilanz, die ernüchternd ausfällt und dies nicht etwa, wie der Titel bereits erkennen lässt, weil die Autorin der Meinung ist, von dem, was das Konzil wollte, sei seither “zu wenig” umgesetzt worden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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