Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

Weiterlesen

Hl. Papst Johannes Paul II -1980 Besuch in Fulda

Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland  UPDATE

Quelle -“Sorget für die Herde Gottes”
Vatikan – Apostolische Reise in die Bundedrepublik Deutschland

Heilige Messe für die Priester und die Seminaristen – Predigt von Johannes Paul II.

Fulda, 17. November 1980

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

”Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet“

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“

Weiterlesen

Die Kraft der Firmung UPDATE

XXIII. Weltjugendtag – Botschaft von Benedikt XVI. anlässlich des 23. Weltjugendtages

Quelle

“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein”

Liebe Jugendliche!

1. Der XXIII. Weltjugendtag

Mit grosser Freude denke ich noch immer an die verschiedenen Momente, die wir im August 2005 in Köln gemeinsam erlebt haben. Am Schluss dieser unvergesslichen Kundgebung des Glaubens und der Begeisterung, die mir in Herz und Geist eingeprägt bleibt, habe ich Euch zum nächsten Treffen eingeladen, das 2008 in Sydney stattfinden wird. Es wird der XXIII. Weltjugendtag sein, und er wird das Thema haben: »Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein« (Apg 1,8).

Weiterlesen

Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein, Mt. 5,37

Schreiben von Benedikt XVI. an Pater Peter-Hans Kolvenbach anlässlich der 35. Generalkongregation des Jesuitenordens

Quelle
Jesuiten
Do.
Kardinal von Galen – Diverse Beiträge

An Pater
Peter-Hans Kolvenbach, S.I.
SJ Generaloberer der Gesellschaft Jesu

Aus Anlass der 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu ist es mein inständiger Wunsch, Ihnen und allen, die an der Versammlung teilnehmen, meine herzlichsten Grüsse zu übermitteln, zusammen mit der Versicherung meiner Zuneigung und meiner ständigen geistlichen Nähe zu Ihnen. Ich weiss, wie wichtig dieses Ereignis, das Sie feiern, für das Leben der Gesellschaft ist, und ich weiss ebenso, mit welch grosser Sorgfalt es deswegen vorbereitet wurde. Die Vorsehung gibt jetzt die Möglichkeit, der Gesellschaft Jesu jenen erneuerten asketischen und apostolischen Impuls einzuprägen, der von allen gewünscht wird, so dass die Jesuiten ihre Sendung vollständig erfüllen und die Herausforderungen der modernen Welt in jener Treue zu Christus und seiner Kirche angehen können, die das prophetische Tun des hl. Ignatius von Loyola und seiner ersten Gefährten ausgezeichnet hat.

Weiterlesen

Woran die Kirche leidet

Die Kirchenkrise als Chance

Quelle
Die Kirchenkrise als Chance

Woran die Kirche leidet – Gedanken zur Missbrauchskrise

Von Weihbischof Andreas Laun

Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an und – das ist der Unterschied zu manch anderer Zeit – er ist durchaus erfolgreich auch dort, wo man es kaum vermutet hätte, und das in einem Umfang, den die Medien wie eine Kriegsberichterstattung breit und manche mit Genuss entfalten.

Wir lesen täglich von Missbrauch und kriminellen Handlungen an und mit Kindern und Jugendlichen.

Weiterlesen

Hl. Bernhard von Clairvaux

Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 21. Oktober 2009

Quelle
Zwei theologische Modelle im Vergleich: der hl. Bernhard von Clairvaux und Abaelard
Hl. Bernhard von Clairvaux – Weitere Beiträge
Literatur: Hl. Bernhard von Clairvaux

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über den hl. Bernhard von Clairvaux sprechen, der »der letzte Kirchenvater« genannt wird, weil er im 12. Jahrhundert noch einmal die große Theologie der Väter erneuerte und gegenwärtig werden ließ. Wir kennen die Jahre seiner Kindheit nicht im Detail; wir wissen allerdings, daß er 1090 in Fontaines in Frankreich in einer zahlenmäßig großen und recht wohlhabenden Familie geboren wurde. Als junger Mann widmete er sich dem Studium der sogenannten freien Künste – besonders der Grammatik, Rhetorik und Dialektik – an der Schule der Kanoniker der Kirche von Saint-Vorles in Châtillon-sur-Seine; da reifte in ihm langsam der Entschluß, ins Ordensleben einzutreten. Mit ungefähr zwanzig Jahren trat er in Cîteaux ein, eine neue Klostergründung, die lebendiger war als die altehrwürdigen damaligen Klöster und zugleich strenger in der Befolgung der evangelischen Räte.

Weiterlesen

Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn

Christmette am Hochfest der Geburt des Herrn – Papstmesse Homilie von Papst Franziskus

Quelle

Vatikanische Basilika, Montag, 24. Dezember 2018

Josef ging mit Maria, seiner Verlobten, »hinauf in die Stadt Davids, die Betlehem heißt« (vgl. Lk 2,4). In dieser Nacht ziehen auch wir nach Betlehem hinauf, um das Geheimnis von Weihnachten zu betrachten.

1. Betlehem: Der Name bedeutet Haus des Brotes. In diesem „Haus“ möchte der Herr heute der Menschheit begegnen. Er weiß, dass wir Nahrung zum Leben brauchen. Aber er weiß auch, dass die Nahrungsmittel der Welt das Herz nicht sättigen. In der Schrift ist die Ursünde der Menschheit gerade mit der Nahrungsaufnahme verbunden: „Sie nahm von seinen Früchten und aß“, heißt es im Buch Genesis (3,6). Sie nahm und aß. Der Mensch ist gierig und unersättlich geworden. Das Haben, das Anhäufen von Dingen scheint für viele der Sinn des Lebens zu sein. Eine unersättliche Gier durchzieht die Menschheitsgeschichte, bis hin zu den Paradoxien von heute, dass einige wenige üppig schlemmen und so viele kein Brot zum Leben haben.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel