Suchergebnisse für: Betlehem

Samstag der 4. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 7,40-53

Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina,  Hl. Hugo von Grenoble – Tagesheilige

In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet.
Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiläa?
Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?
So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.

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4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 9,1-41

Hl. Liudger – Tagesheiliger
YouTube -Das Licht der Welt
Ich bin das Licht der Welt – Brunnen-Verlag

In jener Zeit, sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?
Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.
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Ansprache Benedikt XVI. Weihnachtsempfang 2005

Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang

Quelle

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.

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Kongregation für die Bischöfe UPDATE

Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche

Über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt

Quelle
Kongregation für die Bischöfe – Radio Vatikan
Do, – Vatikan
Bischofssynode – Vatikan

Einleitung

1. Erfahren in der Menschlichkeit, ist die Kirche immer an den Belangen von Mann und Frau interessiert. In der letzten Zeit wurde viel über die Würde der Frau, über ihre Rechte und Pflichten in den verschiedenen Bereichen der bürgerlichen und der kirchlichen Gemeinschaft nachgedacht. Die Kirche, die besonders durch die Lehre von Johannes Paul II. zur Vertiefung dieses grundlegenden Themas beigetragen hat,1 wird heute von einigen Denkströmungen herausgefordert, deren Ideen oft nicht mit den genuinen Zielsetzungen der Förderung der Frau übereinstimmen.

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Hl. Matthias -Apostel Märtyrer

‘Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apo­stelgeschichte steht (Apg 1, 15-25)’

Quelle

* in Betlehem (?) in Palästina
† 63 (?) in Äthiopien (?)

Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apo­stelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22).

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III. Welttag des geweihten Lebens, 2. Februar 1999

Hl. Messe für die Ordensleute am Fest der Darstellung des Herrn

johannes paul II. weltQuelle

Predigt von Johannes Paul II., gelesen von Kardinal Eduardo Martinez Somalo
III. Welttag des geweihten Lebens Dienstag, 2. Februar 1999

“Ein Licht, das die Heiden erleuchtet” Lk 2,32)

Der Abschnitt aus dem Lukasevangelium, den wir soeben gehört haben, erinnert an das Ereignis in Jerusalem am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu: seine Darstellung im Tempel. Auch in diesem Falle entspricht die liturgische Zeitperiode der historischen: Heute sind nämlich vierzig Tage seit dem 25. Dezember, dem Hochfest der Geburt des Herrn, vergangen.

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Zwischen Angst und Hoffnung

Predigt beim Bischofshochamt am Hochfest der Gottesmutter Maria

Quelle
Diözese Linz

Neujahr, 1. Jänner 2017, Mariendom Linz

Achtung Stufe, Achtung Schwelle! Die Achtsamkeit auf Schwellen ist wichtig für ein kultiviertes Leben, gleichviel ob es sich dabei um Raumschwellen, Schwellen auf Strassen oder um Zeitschwellen handelt. Eine Verflachung oder gar Beseitigung zu vieler Schwellen führt zu einer Banalisierung des Lebens. Die Zeitschwelle an einem Jahresbeginn ist auch Anlass zu einem versuchten Ausblick in die Zukunft, die uns ja nicht vor Augen liegt.

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