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“Marketing für Abtreibung” am Rathaus in München? *UPDATE

Bürgermeister der Landeshauptstadt will zum “Safe Abortion Day” das Rathaus beleuchten lassen – Appell an Erzbischof von München und Freising, sich zu Wort zu melden: Stimme von Kardinal Marx “von besonderer Bedeutung”

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*„Wir brauchen Save From Abortion Day: –  Frauen und Kinder müssen vor Abtreibungen bewahrt werden”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

München, 26. September 2020 (CNA Deutsch)

Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ist in Kritik für seine Unterstützung für eine “sichere” Abtreibung geraten – und die Absicht, das berühmte Rathaus am Marienplatz dafür beleuchten zu lassen.

Die CSU-Opposition wirft dem Politiker zudem vor, das Neutralitätsgebot zu verletzen.

Katholische Stimmen fordern den Oberbürgermeister auf, am Montag den 28. September 2020 davon abzusehen, das Münchner Rathaus im Rahmen des von der SPD und der Partei der Grünen initiierten Abtreibungs-Events “Safe Abortion Day” in Lila anzustrahlen.

Christiane Lambrecht, Landesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) in Bayern, fragte nach der sozialen Gerechtigkeit: “Seit wann feiert die SPD eine Straftat, durch die in Deutschland an jedem Werktag 400 ungeborene Menschen sterben – statt dass man sich solidarisch für die Mütter und das Lebensrecht eines jeden Menschen, auch der Ungeborenen, engagiert? Wo bleibt hier die soziale Gerechtigkeit?”

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Pariser Erklärung *UPDATE

Die Pariser Erklärung – Ein Europa, wo(ran) wir glauben können

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Rezensionen diverser Bücher – Robert Spaemann
*Youtube – Rom Direkt – Interview mit Robert Spaemann – 2014

1. Europa gehört zu uns und wir gehören zu Europa

Diese Länder sind unsere Heimat; wir haben keine andere. Die Gründe unserer Wertschätzung Europas übersteigen unsere Fähigkeiten, unsere Bindung zu erklären oder zu rechtfertigen. Es geht dabei um geteilte Geschichte, Hoffnungen und Liebe. Es geht um althergebrachte Gewohnheiten, Pathos und Schmerz. Es sind inspirierende Momente der Versöhnung und das Versprechen einer gemeinsamen Zukunft. Gewöhnliche Landschaften und Ereignisse sind aufgeladen mit besonderer Bedeutung – für uns, aber nicht für andere. Heimat ist ein Platz, an dem die Dinge vertraut sind und wir wiedererkannt werden, egal wie weit wir umhergewandert sind. Das ist das echte Europa, unsere wertvolle und unersetzliche Zivilisation und Kultur.

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Die Bibelfälscher *UPDATE

 Warum wir um die Wahrheit betrogen werden

Die BibelfälscherDie BibelfälscherQuelle: Text – Die Bibelfälscher
KathTube: Klaus Berger: Die Bibelfälscher
Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!
Kardinal Quellet übt erneut Kritik an Kardinal Kasper
Zur Jungfrauengeburt Christi durch Maria
Weitere Beiträge – Klaus Berger
*Eine nie dagewesene Glaubenskrise – hin zu einem Schisma?

“Viele Theologen betreiben ungewollt das Geschäft der Atheisten” – Der bekannte Theologe Klaus Berger rechnet in einer der wichtigsten Buchneuerscheinung des Jahres 2013 scharf mit der neutestamentlichen Bibelexegese ab.

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Ein neuer Anfang mit der “alten” Messe

Wie Bischof Hermann Glettler von Innsbruck einen Konflikt kreativ löste – und einem Priester die Feier der überlieferten Liturgie ermöglichte

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Von Clemens Victor Oldendorf, 22. September 2020

Seit circa 2006, also noch vor dem Motu Proprio Summorum Pontificum Papst Benedikts XVI., wurde in wechselnden Kirchen der Stadt Innsbruck oder ihres unmittelbaren Umlands die tridentinische heilige Messe gefeiert. Dazu war von Anfang an die Priesterbruderschaft St. Petrus von der Diözesanleitung beauftragt worden.

Apostolat der Petrusbruderschaft

Nachdem die Sonntagsmesse lange in der Schloss- und Wallfahrtskirche Mentlberg zelebriert wurde, findet sie seit mehreren Jahren um 11 Uhr im nach wie vor stark dörflich geprägten Stadtteil Amras statt, einer Stiftspfarre des Prämonstratenserstiftes Wilten.

Der Amraser Pfarrer Patrick Busskamp O. Praem. zelebriert selbst bereits seit 2007 immer montags nach dem Missale von 1962. Das Hochamt am Sonn- und Feiertag feiert weiterhin Pater Eugen Mark FSSP, der dazu jeweils aus dem bayerischen Mittenwald anreist. Leider ist es der Petrusbruderschaft in all der Zeit seit 2006 niemals gelungen, eine zahlenmässig nennenswerte Gemeinde in Innsbruck zu bilden.

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Bruder Klaus / Frieden

Wochenthema 20. – 26. September Bruder Klaus / Frieden

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Gemeinsam auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche im Bistum Chur

Texte zum Wochenthema:
Hirsauer Annalen:

In der christlichen Lebensmoral war er (Bruder Klaus) ein scharfsinniger, sicherer und ganz mit dem heiligen Evangelium übereinstimmender Berater, der durch Wort und Beispiel viele vom Unrecht auf den Pfad eines besseren Lebens brachte; denn er hatte eine besondere Gnade, nicht nur einfache Seelen zu ermahnen, sondern auch die Trauernden und Schwermütigen zu trösten, eine Gnade, die ihm die göttliche Kraft erteilt hatte wegen der allseitigen Reinheit seines Gemütes.

Hl. Bruder Klaus:

Friede ist allweg in Gott, denn Gott ist der Friede, und Friede mag nicht zerstört werden, Unfrieden aber wird zerstört. Darum sollt ihr schauen, dass ihr auf Frieden stellet.

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Blutwunder von Neapel

Blutwunder von Neapel: Kardinal Sepe bestätigt Verflüssigung

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Hl. Januarius von Neapel

Von AC Wimmer

Neapel, 20. September 2020 (CNA Deutsch)

Das bekannte Wunder der Verflüssigung des Blutes des frühen Kirchenmärtyrers St. Januarius hat sich am gestrigen Samstag in Neapel ereignet.

Der Erzbischof von Neapel, Kardinal Crescenzio Sepe, feierte fast allein die im Internet übertragene Eucharistiefeier: Wegen der Coronavirus-Pandemie waren erneut die Türen der neapolitanischen Kathedrale Mariä Himmelfahrt verschlossen. Doch das Blutwunder wiederholte sich.

“Liebe Freunde, liebe Gläubige, wieder einmal teile ich Ihnen mit Freude und Ergriffenheit mit, dass sich das Blut unseres heiligen Märtyrers und Schutzpatrons St. Januarius verflüssigt hat”, sagte der Erzbischof von Neapel.

In seiner Predigt sagte der Kardinal, das Wunder sei “ein Zeichen der Liebe, Güte und Barmherzigkeit Gottes und der Nähe, Freundschaft und Brüderlichkeit unseres heiligen Januarius”.

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Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Medienmitteilung, 19. September 2020 – Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Unter dem Motto „Läbe für alli“ hätte heute am 19. September 2020 in Winterthur das „Marsch fürs Läbe-Träffe“ stattfinden sollen. Nach der kurzfristigen Absage durch das Kongresszentrum, in welchem der familienorientierte Anlass mit rund 300 Personen geplant war, hat das Organisationskomitee (OK) des Marsches nun heute verschiedene Clips zum Thema Lebensrecht online gestellt.

In einem Grusswort gratuliert der Winterthurer Gemeinderatspräsident Daniel Oswald den „virtuellen Teilnehmern“ zu ihrem Mut, um für ein Thema einzustehen, welches in der Öffentlichkeit nicht populär sei und sogar auf massiven Widerstand stosse. Der Politiker bedaure es ausserordentlich, dass die Stadt Winterthur nicht in der Lage gewesen sei, Voraussetzungen zu schaffen, dass das Treffen im gewohnten, geplanten Rahmen hätte durchgeführt werden können. „Die Situation zeigt ganz klar, dass die Meinungsäusserungsfreiheit und Versammlungsfreiheit in der Schweiz nicht mehr überall gewährleistet ist. Daraus resultiert Handlungsbedarf. Das Gewaltmonopol muss wieder zurück zum Staat“, betont Oswald und nimmt die Politik in die Verantwortung, die Voraussetzungen zu schaffen, dass solche Veranstaltungen – auch in Winterthur – wieder stattfinden könnten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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