Suchergebnisse für: brandmüller
Noch ein ‘Interview’ mit Eugenio Scalfari
Papst Franziskus und der italienische ‘Laizisten-Papst’
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Weitere Beiträge
Zölibat: Diverse Beiträge
“Wer es fassen kann, der fasse es”
Die zweifelhafte Weise der Wiedergabe von Papstworten. Eine Klarstellung zum Zölibat von Walter Kardinal Brandmüller.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Juli 2014
Am Sonntag, den 13. Juli, veröffentlichte die römische Zeitung “La Repubblica” – links-liberales publizistisches Flaggschiff des italienischen Laizismus – den Bericht über ein neues Gespräch zwischen dem neunzig Jahre alten Gründer des Blattes, Eugenio Scalfari, und Papst Franziskus. Dabei handelte es sich nicht um ein Interview im eigentlichen Sinn des Wortes, sondern um die persönliche Wiedergabe der Grundinhalte des Gesprächs durch Scalfari “aus dem Gedächtnis”.
Exerzitien für Priester mit dem hl. Pfarrer von Ars
Druckfrisches Buch von Andreas Wollbold
Quelle
“Wegweisung für Wegweiser. Reinigung und Erneuerung des priesterlichen Lebens. Exerzitien mit dem hl. Pfarrer von Ars”.
Vorwort von Walter Kardinal Brandmüller.
Ein Gastbeitrag von Hans Jakob Bürger
Würselen, kath.net, 1. April 2014
Dem vorliegenden druckfrischen und handlichen Buch von Andreas Wollbold, “Wegweisung für Wegweiser. Reinigung und Erneuerung des priesterlichen Lebens. Exerzitien mit dem hl. Pfarrer von Ars”, gibt Walter Kardinal Brandmüller in seinem Vorwort den Wunsch mit auf den Weg, es möge “vielen Mitbrüdern reichen Gewinn und Ermutigung schenken”.
Den Vätern ging es um die Witwen
Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen in der frühen Kirche
Eine Auseinandersetzung mit Giovanni Cereti. Von Kardinal Walter Brandmüller
Die Tagespost, 26. Februar 2014
Die Diskussion um die Stellung wiederverheirateter Geschiedener in der Gemeinschaft der Kirche hat im Hinblick auf die bevorstehende Bischofssynode neue Dringlichkeit gewonnen. In diesem Zusammenhang wird zugunsten einer Zulassung dieses Personenkreises zur heiligen Eucharistie eine Reihe von Zeugnissen aus der Väterzeit angeführt. Das geschieht vor allem in einem Werk von Giovanni Cereti, einem Priester der Erzdiözese Genua, der Patristik und Ökumenische Theologie studiert hat, auf diesen Gebieten weiter arbeitet und zudem seit über dreissig Jahren geistlicher Assistent der sich besonders an Ehepaare wendenden geistlichen Gemeinschaft “Equipes Notre-Dame” ist.
“Der richtige Mann am richtigen Ort”
Rheinländer und Oberpfälzer feiern Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller
Quelle
Konservativ und prinzipientreu
Von Regina Einig
Rom, die Tagespost, 24. Februar 2014
Ökumene hat Tradition in der deutschen Botschaft in Rom: Der Vertreter Deutschlands beim Heiligen Stuhl gehört in der Regel der evangelischen Konfession an.
Für den vormaligen deutschen Ökumenebischof Gerhard Ludwig Müller und seine Gäste ist der Empfang in der Via dei Tre Orologi am Sonntagmittag der sonnige Schlussakkord eines an Überraschungen reichen Festwochenendes.
Mut die Wahrheit zu verkünden
Der Mut, entgegen dem allgemeinen Trend die Wahrheit zu verkünden
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Briefe aus Siena
Kardinal Brandmüller: Sittenlehre darf nicht auf Sexualmoral reduziert werden. Weder die Natur des Menschen noch die Gebote Gottes und das Evangelium haben ein Verfallsdatum. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 13. Februar 2014
“Moral ist der ständige Kampf gegen die Hormone”, meinte der italienische Filmregisseur Federico Fellini einmal. Und der polnische Lyriker Stanisław Jerzy Lec wusste mit der ihm eigenen Ironie: “Um die Moral zu heben, muss man die Ansprüche senken”. Mit voller Wucht verschafft sich gerade auch im Vorfeld der kommenden Bischofssynode zu Ehe und Familie wieder die Diskussion um die katholische Sexualmoral ihren Raum.
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
“Aus persönlichen Gründen” hin und wieder in Limburg
‘FAS’: Tebartz-van Elst offenbar wieder öfter im Bistum Limburg
Die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” berichtet unter Berufung auf anonym bleibende “Kirchenkreise“, dass sich der Limburger Bischof inzwischen wieder öfter in seinem Bistum aufhalte.
UPDATE: Stellungnahme des Bistums
Limburg, kath.net, 2. Februar 2014
Nach Angabe der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS) halte sich der Limburger Bischof Franz-Josef Tebartz-van Elst inzwischen wieder regelmässig im Bistum auf.
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