Suchergebnisse für: Rosenkranz Königin

Ein klassischer Text marianischer Spiritualität UPDATE

An die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien

Maria RosenkranzköniginSchreiben von Johannes Paul II. an die Ordensleute der Monfortanischen Familien

Quelle
Der Rosenkranz – Schlüssel zum Himmelreich
Hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort
Apostolisches Schreiben – ‘Rosarium Virginis Mariae’ – Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. – An die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen – Über den Rosenkranz

Vor 160 Jahren wurde ein Werk veröffentlicht, das dazu bestimmt war, ein Klassiker der marianischen Spiritualität zu werden. Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort schrieb zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Traktat über die wahre Marienverehrung, aber das Manuskript blieb über ein Jahrhundert lang völlig unbekannt. Als es beinahe zufällig im Jahr 1842 entdeckt und 1843 veröffentlicht wurde, hatte es einen grossen Erfolg, weil es sich als ein ausserordentlich wirksames Werk in der Verbreitung der “wahren Marienverehrung” erwies. Ich selbst schöpfte in meinen Jugendjahren grossen Gewinn aus der Lektüre dieses Buches, denn darin “fand ich die Antwort auf meine Ratlosigkeit”, die auf der Furcht beruhte, dass die Verehrung für Maria und “ihre zu grosse Verbreitung schliesslich den Vorrang der Verehrung, die Christus zukommt, gefährdeten” (Geschenk und Geheimnis, S. 37 ).

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Heiliges Land

Heiliges Land: Rosenkranz-Fabrik für den Weltjugen

Quelle
Msgr. Pierre Bürcher – Pendler zwischen zwei Welten in Zug
Jerusalem – Leben im Licht der Hoffnung begreifen

Von Betlehem nach Panama City: Familien, arbeitslose Jugendliche und Flüchtlinge im Heiligen Land knüpfen insgesamt 1,5 Millionen Rosenkränze für den Weltjugendtag. Die Idee dazu hatte ein Schweizer Bischof.

Johanna Gremme – Vatikanstadt

Papst Franziskus hatte den Wunsch ausgedrückt, dass die Leute beim Weltjugendtag für den Frieden in der Welt beten. Daher erhalten alle, die sich nächsten Januar zu dem Grossevent nach Panama aufmachen, einen Rosenkranz geschenkt: als Einladung zum Gebet.

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Jerusalem, Jerusalem: Die Hauptstadt der Welt

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin

Quelle

Von Paul Badde (Vatican Magazin)

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin. Lägen die beiden Heiligtümer in Mexiko, wären Bethlehem und Jerusalem längst schon zu einer einzigen Megametropole zusammen gewachsen und zur Hauptstadt der Menschheit erklärt worden. Denn hier wurde Gott selber Mensch. Hier wurde er geboren und hingerichtet und hier ist er nach drei Tagen im Grab wieder von den Toten auferstanden.

Stattdessen aber trennen heute enorme Mauern aus Hass, Angst und Beton nicht nur die beiden alten Königsstädte Jerusalem und Bethlehem, sondern auch Jerusalem selbst, die Hauptstadt des Heiligen Landes, wo das Christentum seinen Anfang nahm und nicht der Islam oder das Judentum. Abraham, der Urvater des Judentums, kam mit seinen Herden aus dem heutigen Irak in das verheissene Land und Moses kam aus Ägypten bis zum Berg Nebo über dem Toten Meer, wo man die Lichter Jerusalems am Abend im Westen mit blossen Augen sehen kann. Mohammed hingegen war überhaupt nie in Jerusalem.

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Begegnung mit Priestern, Gottgeweihten und Novizen

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)

Quelle
The Vatican deutsch – Youtube

Papsttipps in Bangladesch – Sorge, Unterscheiden, Freud

Ansprache von Papst Franziskus
Rosenkranzkirche (Dhaka)
Samstag, 2. Dezember 2017

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich sehr, bei euch zu sein. Ich danke Erzbischof Moses [Costa] für die herzliche Begrüßung in eurem Namen. Ich bin insbesondere denjenigen dankbar, die ihre Zeugnisse vorgetragen haben und ihre Liebe zu Gott mit uns geteilt haben. Mein Dank gilt auch Pater Mintu [Palma] dafür, dass er das Gebet verfasst hat, das wir gleich an die Gottesmutter richten. Als Nachfolger Petri ist es meine Pflicht, euch im Glauben zu stärken. Aber ihr sollt wissen, dass auch ihr heute durch eure Worte und eure Anwesenheit mich im Glauben stärkt und mir große Freude bereitet.

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Die vier Seherkinder von Heede

„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“

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Ein Deutsches Fatima?
Michael Hesemann Home

Johannes Rüschen, Köln

„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“ Mit diesen Worten wendet sich ein Mädchen, 11 Jahre alt, eindringlich bittend, an ihre Tante Gebina Christen. Die Tante ist damals 42 Jahre alt. Barsch weist sie ihre Nichte mit den Worten zurück: „Ich glaube, Du bist wohl von Sinnen, so was gibt es doch nicht!“ Dann setzt sie ihren Heimweg fort. Das Mädchen indes bleibt stehen, ungehalten über ihre Tante geht sie dann zusammen mit ihrer Schwester und drei anderen Mädchen aus dem Dorf wieder zum Friedhof. Während das eine von den fünf Mädchen ängstlich stehenbleibt, gehen die anderen vier zu den ersten Gräbern. Über den Lebensbäumen des Friedhofs sehen sie eine auffallende Helligkeit, dann einen Lichtschein, der sich von oben niederlässt und schliesslich eine Gestalt.

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Weihe der Welt an das Unbeflecktes Herz Mariens

Durch Papst Pius XII., 31.10.1942  UPDATE

Halte die wachsende Flut des Neuheidentums auf!

Quelle

Königin des heiligen Rosenkranzes, Hilfe der Christen, Zuflucht des menschlichen Geschlechtes, Siegerin in allen Schlachten Gottes!

Flehend werfen wir uns vor deinem Throne nieder. Wir kommen voll Vertrauen, dass wir Barmherzigkeit, Gnade und rechte Hilfe in unseren Bedrängnissen erlangen. Wir vertrauen nicht auf unsere Verdienste, sondern einzig auf die unendliche Güte deines mütterlichen Herzens. Dir und deinem unbefleckten Herzen vertrauen wir uns an und weihen wir uns in dieser entscheidenden Stunde der menschlichen Geschichte. Dabei vereinigen wir uns mit der heiligen Kirche, dem geheimnisvollen Leib deines göttlichen Sohnes, der allenthalben leidet und blutet und so vielfach heimgesucht ist. Wir vereinigen uns mit der ganzen Welt. Sie ist ein Opfer der eigenen Sünde, von furchtbarer Zwietracht zerrissen, brennend in Feuerflammen des Hasses.

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In Gottes Liebe finden wir unsere Vollendung

30. Sonntag im Jahreskreis A (29.10.2017)

L1: Ex 22,20-26; L2: 1 Thess 1,5c-10; Ev: Mt 22,34-40

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Als Christen leben wir auf Zukunft hin. Was ist damit gemeint? Sind es die paar Jahre, die uns hier auf Erden wahrscheinlich noch geschenkt sind, bis wir alle einmal sterben müssen? Wir denken hier vor allem an die ganz grosse Zukunft, die uns bei Gott verheissen ist.

Von dieser Wirklichkeit des Reiches Gottes, die bereits unter uns gegenwärtig ist, die sich aber erst noch vollenden soll, spricht der Apostel Paulus im ersten Brief an die Thessalonicher.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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