Suchergebnisse für: Mose

Zum Welttag der Kranken

Jesus heilt nicht nur mit Worten, sondern mit Gesten, mit Berührungen

Quelle
Unser Sonntag: Der Aussätzige darf zurück ins Leben – Vatican News
Predigt: 6. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

11. Februar 2024
[Lesungen HIER]

Das entscheidende Wort in den beiden heutigen Lesungen heißt “Berühren”. In der Lesung aus dem Alten Testament wird den Menschen strengstens verboten, einen Pestkranken zu berühren. Die Krankheit soll nicht weitergetragen werden. Wir kennen das von Corona. Und Jesus tut genau das Gegenteil. Er tut das Verbotene, er berührt den Pestkranken, um ihn zu heilen. Ich möchte mich heute mit dem körperlichen Kontakt befassen. Christentum hat nicht nur mit Seele zu tun, sondern auch mit dem Körper.

Weiterlesen

Novene zur Gottesmutter von La Salette

Novene zur Gottesmutter Maria von La Salette

Quelle

Bei der Novene (“neun”) geht es darum, an neun aufeinanderfolgenden Tagen ein bestimmtes Gebet zu verrichten oder eine Betrachtung zu machen als Vorbereitung auf ein Fest, oder um von Gott besondere Gnadengaben zu erflehen.

Das Verrichten des für den jeweiligen Tag bestimmten Gebetes ist wie das langsame Hinaufsteigen zu einer Höhe, auf der dann das Fest gefeiert wird. Es ist ein stetig wachsendes ich-Einfühlen in das Festgeheimnis. Die neun Tage der Vorbereitung mögen uns allen ein schönes und beglückendes Fest bringen!

Jeden Tag beginnen wir mit der folgenden Anrufung:

Durch deine mütterlichen Tränen, Jungfrau von La Salette, erbitte für uns die Vergebung der Sünden und die Gnade, die wir heute von dir erbitten …

Mache uns deinen Worten gefällig und ermahne uns. Ehrenvolle und geliebte Mutter führe du uns zum Nachahmen deines Sohnes unseres Herrn Jesus Christus.

Amen.

Weiterlesen

Was feiert die Kirche eigentlich an Mariä Lichtmess?

Quelle

Von Alexander Folz

Redaktion – Freitag, 2. Februar 2024

Heute begeht die Kirche das Hochfest Mariä Lichtmess. Das Fest erinnert an die Jungfrau Maria, die das antike jüdische Gesetz der Reinigung erfüllte und Christus im Tempel darbrachte.

“O Kind, wie bist Du so mächtig! O Gott, vom Himmel auf die Erde gekommen, wie bist Du so herrlich! … Er wurde im Tempel dargestellt und vom greisen Simeon, dem berühmten, hochbetagten, bewährten, gekrönten, erkannt. Er erkannte ihn und betete ihn an”, predigte der hl. Augustinus an dem Marienfest.

Weiterlesen

Unser Sonntag: Der Heilige Gottes

Prof. Dr. Stephan Kampowski zeigt auf, dass Jesus wirklich unterweist und lehrt – anders als die Schriftgelehrten. Er verblüfft seine Zuhörer – und die unreinen Geister – öffnen wir uns seinem Wort

Quelle
Predigt: 4. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Ein Jahr des Gebetes

Prof. Dr. Stephan Kampowski

4. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B

Mk 1,21-28

Der heutige Evangeliumstext schließt unmittelbar an den des vergangenen Sonntags an, in dem wir erfahren, wie Jesus seine Verkündigung beginnt und seine ersten Jünger beruft. Die Jünger sind auch in der heutigen Perikope dabei, auch wenn die hier etwas ungenaue deutsche Übersetzung sie aus dem Blick verliert.

Im Evangelium heißt es nämlich wörtlich: “Und sie kamen nach Kafarnaum, und alsbald ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte sie”. Das erste Verb steht im Plural. “Sie kamen.” “Sie” – das sind Jesus und seine Jünger. Das ist ein wichtiges Detail. Wir dürfen uns Jesus nicht als Einzelgänger vorstellen, der allein von Ort zu Ort zieht. Er hatte immer die Jünger bei sich, wenn er seinen Dienst ausübte, und manchmal auch ein größeres, beachtliches Gefolge. Weiterlesen

Verheddert

Verheddert: Wie der Vatikan mit großem Aufwand sein eigenes Segnungspapier kleinredet

Quelle

Die Reaktionen aus Afrika und anderswo auf die Erklärung “Fiducia supplicans“ zur Segnung homosexueller und anderer “irregulärer” Paare haben eine Kaskade nachgeschobener Erläuterungen des verantwortlichen Kardinals Víctor Manuel Fernández ausgelöst. Wird hier jemand die Geister, die er rief, nicht mehr los?

Die Pressemitteilung, die der Vatikan am 4. Januar 2024 zu der Erklärung “Fiducia supplicans” publizierte, enthält einen Wink zur Entstehung dieses weltweit kontrovers diskutierten Textes. “Als der Papst uns aufforderte, ein umfassenderes Verständnis des pastoralen Segens zu entwickeln”, so schreibt der Präfekt des Glaubensdikasteriums, Kardinal Víctor Manuel Fernández, Autor besagter Pressemitteilung wie der zugrundeliegenden Erklärung, “schlug er uns vor, über eine Art des Segnens nachzudenken, die nicht so viele Bedingungen für diese einfache Geste pastoraler Nähe fordert, die vielmehr ein Mittel ist, um die Offenheit für Gott inmitten der unterschiedlichsten Umstände zu fördern.”

Weiterlesen

Manfred Hauke: Der Exorzismus fördert die Mission

Jesus gibt den Auftrag, Dämonen auszutreiben. Wo dies nicht geschieht, da fehlt auch der Mission der Kirche ein wesentliches Element

Quelle
Jesus vollbringt Wunder in Kapernaum | Das Leben von Jesus (jw.org)

27.01.2024

Manfred Hauke

Ist die Kirche glaubwürdig? Viele getaufte Christen verneinen diese Frage und halten sich von der Kirche fern. Deren Glaubwürdigkeit hängt ab von der Glaubwürdigkeit Jesu Christi. Darum geht es im Evangelium von der Dämonenaustreibung in der Synagoge zu Kafarnaum, ganz am Beginn der öffentlichen Wirksamkeit Jesu. Der Ruf Jesu verbreitete sich im ganzen Gebiet, weil er die Leute “lehrte wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie ihre Schriftgelehrten”.

Weiterlesen

“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”

“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”: Kardinal Müller

Quelle
Hl. Agnes
Kardinal Müller (120)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom – Dienstag, 23. Januar 2024

In einer Predigt am vergangenen Sonntag hat Kardinal Gerhard Müller, der einstige Präfekt der Glaubenskongregation, klargestellt: “Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde, weil sie uns in den ewigen Tod reißt.”

Vor diesem Hintergrund dürfe man “die göttliche Liebe nicht so interpretieren, wie es den Menschen passt, sondern wie sie uns in Christus seine Barmherzigkeit erweist. Gott selbst offenbart uns Grund und Sinn seiner Liebe zu den Sündern als den einzigen Weg der Erlösung.”

Ausführlich ging Müller auf die heilige Agnes ein, deren Fest am Sonntag gefeiert wurde, sowie auf die Tugend der Keuschheit. Agnes “war eine christliche Märtyrerin in den letzten Phasen der Christenverfolgung im römischen Reich. Diese jungfräuliche Märtyrerin ist das Ideal des neuen Lebens in Gott unserem Schöpfer und Erlöser.”

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel

  • “Vielfältig, lebendig, katholisch”

    14. Kongress “Freude am Glauben”  14. Kongress “Freude am Glauben” endet mit Resolutionen zur Erneuerung […]

  • 11. Juli 2021 11.54 Uhr Angelus

    Angelus – Angelus-Gebet mit Papst Franziskus aus der Gemelli-Klinik Vatikan: Zustand von Papst Franziskus weiter […]

  • Ökumene Symposion

    Ökumene Symposion: Papst erhofft sich erneuerte Verkündigung Quelle Dass in Europa viele Menschen getauft sind, […]

  • Südkorea

    Südkorea – Erzdiözese Seoul startet Kampagne für die Kirche in Nordkorea Quelle Ökumene in Korea […]

  • Osternacht

    Osternacht: Befreit aus der Falle der Hoffnungslosigkeit Quelle “Öffnen wir dem Herrn unsere verschlossenen Gräber: […]