Suchergebnisse für: Die Tagespost

Nachwelt wird von “Benedikt dem Großen” sprechen

Erzbischof Georg Gänswein sprach vor dem Münchener Cartellverband über sein Leben als Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Gänswein: “Am Ende hat immer die Freude überwogen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Angerkloster – Monasterium.net

15.01.2024

Marina Linner

Einen bemerkenswerten Abend erlebten etwa 300 Studenten und Freunde des Münchner Cartellverbands (MCV) – eines Zusammenschlusses katholischer nichtschlagender Studenten – vergangenen Donnerstag in St. Jakob am Anger und im großen Saal der Scholastika in München. Bemerkenswert war nicht nur der geladene Gast, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, sondern vor allem seine klaren und ermutigenden Botschaften an die vielen jungen Menschen, die gekommen waren.

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Carlo Acutis und ein Österreicher werden heiliggesprochen

Der als “Influencer Gottes” bekannt gewordene italienische Jugendliche Carlo Acutis wird heiliggesprochen. Das entschieden der Papst und die in Rom ansässigen Kardinäle an diesem Montag

Quelle
VATICANO (599) – Das Leben des seligen Carlo Acutis, erzählt von seiner Mutter (youtube.com)
Warum wird Carlo Acutis als Heiliger verehrt? (mit Antonia Salzano Acutis) (youtube.com)
Wunder auf Fürsprache Carlo Acutis‘ anerkannt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Konsistorium für einige Heiligsprechungen – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Der Beschluss im Rahmen eines “Ordentlichen Öffentlichen Konsistoriums” war nur noch Formsache; einen Termin für die Heiligsprechung gibt es noch nicht. Offenbar wird im Vatikan daran gedacht, ihn im Heiligen Jahr, das an Heiligabend beginnt, zusammen mit anderen heiligzusprechen; das gäbe der Zeremonie eine herausgehobene Bedeutung.

Mit Carlo Acutis wird zum ersten Mal ein sogenannter “Millennial” ins Buch der Heiligen eingeschrieben – damit ist die Generation gemeint, die um die letzte Jahrtausendwende geboren worden ist.

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Tschechien – Prager Erzbischofs Jan Graubner

CBK | Stellungnahme von Msgr. Jan Graubner zur Entscheidung des Verfassungsgerichts in der Frage der Geschlechtsumwandlung

Quelle
Erzbischof Graubner: Aufhören, in weltlichen Kategorien zu denken | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erzbischof Graubner

Quelle: Erzbistum Prag, 20. Juni 2024

Wir bringen Ihnen eine Erklärung des Prager Erzbischofs Jan Graubner, Vorsitzender der Tschechischen Bischofskonferenz, zum Thema Gender.

Die Kirche möchte Menschen mit Geschlechtsdysphorie helfen. Die Identifikation mit dem anderen Geschlecht ist oft der Schrei eines jungen Menschen, der nicht weiß, was er tun soll und um Hilfe ruft. Alle Ansätze, die falsche Hoffnungen wecken, dass das menschliche Geschlecht geändert werden kann, sollten als problematisch bezeichnet werden.

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Die heilende Kraft des Glaubens überwindet sogar den Tod

Jesus heilt und erweckt Menschen vom Tod. Doch jedes Wunder, das er wirkt, setzt den Glauben voraus

Quelle
Wunder sind Zeichen für die Größe des dreieinen Gottes | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Auferstehung
Gebete um Heilung | radio horeb

29.06.2024

Andrzej Kucinski

Der Synagogenvorsteher Jairus, die exegetisch in die Rolle des “Stellvertreters” gesetzte Figur des markinischen Auferweckungswunders trägt einen Namen, der in der hebräischen Version “Jair” den Sinn des ganzen Geschehens ankündigt. Sein Name ist Programm oder besser – Verheißung. Denn er kann als “die Gottheit möge erstrahlen” oder “er, Gott, wird erwecken” gedeutet werden.

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Kirchenstatistik: Ein Dokument des Schrumpfens

Jedes Jahr stimmen Menschen in großer Zahl mit den Füßen über das Handeln der Kirche ab. Wie lange brauchen die Bischöfe noch, um die Notwendigkeit von Mission zu erkennen?

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Weiterhin hohe Austrittszahlen aus der katholischen Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Mehr als 400.000 Kirchenaustritte im Jahr 2023, Messbesuch bei 6,2 Prozent (catholicnewsagency.com)

27.06.2024

Peter Winnemöller

Die jüngste Kirchenstatistik könnte diesmal vermutlich zu einer gewissen Erleichterung bei den Verantwortlichen geführt haben, da sie nicht mit einem neuen Rekord an Austrittszahlen aufwartet. Dennoch ist es sicher keine Freudenbotschaft, wenn über 400.000 Menschen im Laufe eines Jahres die Kirche verlassen.

In Deutschland gehören noch 20 Millionen Menschen der Kirche an. Das ist für sich genommen weder gut noch schlecht. Schlecht ist die Tendenz, die sich seit Jahrzehnten fortsetzt. Vor 20 Jahren gehörten noch sechs Millionen Menschen mehr der Kirche an. Sie hat fast ein Viertel ihrer Mitglieder in den beiden letzten Dekaden eingebüßt. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht.

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Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien

Eine große Hilfe, den Glauben ins Leben umzusetzen: Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien

Quelle
Römischer geht nicht! Worin wahre Romanità besteht und worin nicht | Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Piusbruderschaft distanziert sich von Viganò | Die Tagespost (die-tagespost.de)
E supremi apostolatus (Wortlaut) – kathPedia
Acerbo Nimis (15. April 1905) | PIUS X (vatican.va)
Pius X. und der Katechismus | Distrikt Österreich (fsspx.at)
Papst Pius X. (40)

26. Juni 2024

Der hl. Pius X. (1903–1914) ist in die Annalen der Kirchengeschichte als “Katechismus”-Papst eingegangen. Schon als Kaplan und Landpfarrer hatte er das mangelnde Glaubenswissen als Ursache für die Abständigkeit so vieler Katholiken erfahren.

In seiner Antrittsenzyklika E supremi (1903) rief er aus: “Zahlreiche hassen Christus und schrecken vor Evangelium und Kirche mehr aus Unwissenheit als innerer Verkehrtheit zurück.”

Zwei Jahre später widmete er dem Unterricht in der christlichen Glaubenslehre eine eigene Enzyklika (Acerbo nimis). Er tadelte darin die Vernachlässigung der Katechese seitens der Gläubigen und der Priester. Das religiöses Unwissen sei der Hauptgrund (!) für das Entstehen der schweren Übel auf der Welt.

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Nun platzen die synodalen Seifenblasen

Wenn es keinen Synodalen Rat geben sollte, fehlt der Schlussstein und das deutsche Konstrukt wird in sich zusammenstürzen

Quelle
Endgültiges Aus für einen “Synodalen Rat” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

29.06.2024

Guido Horst

Im Vatikan feiert man heute das Hochfest Peter und Paul. Zum Abschluss der ersten Jahreshälfte ein hochgestimmter Feiertag, nach dem die römische Ferienzeit beginnt. Wie jedes Jahr ist eine Delegation des Ökumenischen Patriarchats aus Istanbul eingetroffen.

Der Papst überreicht die neu gewebten und geweihten Pallien an die in den letzten zwölf Monaten eingesetzten Metropolitan-Erzbischöfe und sprach in seiner Predigt über die “Gnadenerfahrung” der Apostel Petrus und Paulus, als ihnen das Wirken Gottes “die Türen ihres inneren Gefängnisses und auch der wirklichen Gefängnisse öffnete”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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