Suchergebnisse für: Moral

Liebe auf katholisch

Eine “Tagespost”-Umfrage zur Vermittlung der Natürlichen Familienplanung in deutschen Bistümern

Die Tagespost, 10. März 2014, von Katrin Krips-Schmidt

Schmetterlinge im Bauch und Frühlingsgefühle sind der Anfang. Für die Fortsetzung des Lebens zu Zweit findet sich in der Lehre der Kirche mehr als man ihr oft zutraut.

Dass die Ehelehre der katholischen Kirche auf einem soliden Fundament ruht und nicht so leicht ins Wanken zu bringen ist, hat nach den jüngsten Einlassungen des Erzbischofs von Berlin, Kardinal Woelki und des Augsburger Weihbischofs Florian Wörner, die sich beide für eine bessere Vermittlung der kirchlichen Sexualethik aussprachen, soeben höchste Bestätigung durch Papst Franziskus gefunden.

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Für eine Kultur der Familie

Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe

Er gab sein Leben für die Wahrheit von Ehe und Familie

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts “Johannes Pauls II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.

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Kardinal Sarah mit Bischof Juan Rodolfo Laise

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien

Quelle
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Instruktion ‘Memoriale domini’ –  Paul VI. Paul VI.
über die Art und Weise der Kommunionspendung

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien. Bischof Laise gehört dem Kapuzinerorden an. Er wurde international bekannt, weil er der erste Diözesanbischof war, der in seinem Bistum die Handkommunion untersagte und dazu das Buch „Handkommunion“ veröffentlichte, das in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. 2001 wurde Bischof Laise aus Altersgründen emeritiert. Auch unter seinen bisher zwei Nachfolgern an der Spitze der Diözese wurde das Verbot der Handkommunion beibehalten. Inzwischen 90 Jahre alt, lebt der grosse Verehrer des heiligen Pater Pio aus dem Kapuzinerorden heute in San Giovanni Rotondo, wo Pater Pio den Grossteil seines Lebens verbracht hatte und wo er auch beigesetzt ist. Bischof Laise ist in San Giovanni Rotondo als Beichtvater tätig.

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‘Der Mensch sehnt sich nach Orientierung’

Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung“

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Resolutionen Forum Deutscher Katholiken

Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung.“

Publiziert am von dominik

„Der Mensch ist orientierungslos geworden und sehnt sich als Gläubiger besonders nach einer geistlichen Führung durch die Priester“. Dies forderten die Teilnehmer des 18. Kongresses „Freude am Glauben“ am letzten Wochenende in Fulda, der unter dem Motto stand: „Selbstbewusst mit Christus“, bei dem die Frage, was die grössten Herausforderungen seien, mit denen sich der Mensch heute auseinandersetzen müsse, im Mittelpunkt stand.

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Die prophetische Botschaft des Papstes

Theologie – Die prophetische Botschaft des Papstes

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Vor 50 Jahren wurde die Enzyklika Humanae Vitae veröffentlicht. “Es lohnt sich, diese neu in den Blick zu nehmen und mit Wohlwollen zu betrachten”, ist Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp überzeugt.

Der Sommer 1968 muss ein heisser Sommer gewesen sein, zumindest ging es innerkirchlich heiss her. Als der selige Papst Paul VI. am 31. Juli 1968 die Enzyklika Humanae Vitae „Über die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens“ veröffentlichte, war die Empörung gross. In weiten Teilen der Kirche wurde offenbar damit gerechnet, dass Papst Paul VI. die Empfängnisverhütung als Weg der Geburtenregelung erlaubt. Und genau dies tat er nicht. Er betont, Fruchtbarkeit und liebende Vereinigung gehören zusammen, wie zwei Seiten einer Medaille. Er spricht von einer „von Gott bestimmten unlösbaren Verknüpfung“ dieser beiden Sinngehalte, die „der Mensch nicht eigenmächtig lösen“ kann (HV 12).

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Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

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Eine neue Tendenz bei der Verhütungsfrage: Auch NER sei eine Art von Verhütung, sie sei ein Ausdruck kleinen Glaubens und fehlender Hingabe der Frauen an ihre Bestimmung.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. Juli 2012

Die Frage der moralischen Wertung von Verhütung ist in der Geschichte der katholischen Morallehre eine leidvolle!
Man weiss, wie auf Grund der wissenschaftlichen Fortschritte im letzten Jahrhundert darum gerungen wurde und wie Papst Paul VI. dann seine Antwort gegeben hat: Nein zu jeder künstlichen Verhütung, Ja zur natürlichen Empfängnisregelung.

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Pfarrer BV Dr. Helmut Prader

Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren

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Pfarrer BV Dr. Helmut Prader
Am 30. Juni 2018 ist Priesterweihe: Die Weihekandidaten stellen sich vor
Natürliche Empfängnisregelung

Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren. Er besuchte die Volksschule in Rossbach, die Hauptschule in Aspach und das Bundesober- realgymnasium in Ried im Innkreis. Sein Studium absolvierte er in Heiligenkreuz und St. Pölten sowie an der Lateranuniversität in Rom, wo er im Jahr 2008 mit einer Dissertation über die Enzyklika „Humanae vitae” promovierte.

Helmut Prader hat zwei Brüder und zwei Schwestern. Seine Eltern führen einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ab Herbst 1992 engagierte er sich beim Aufbau der „Gemeinschaft vom heiligen Josef” in Kleinhain bei St. Pölten. Ab 1996 fungierte er als Zeremoniär bei Bischof Kurt Krenn. Nach der Diakonweihe am 19. März 2000 in Kleinhain empfing er am 29. Juni 2000 im Dom zu St. Pölten die Priesterweihe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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