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Still

Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt

Quelle
amazon: Rezension (45)

Selbstsicheres Auftreten und die Beherrschung von Small Talk sind nicht alles. Susan Cains glänzendes Plädoyer für die Qualitäten der Stillen.

“Ein leerer Topf klappert am lautesten”. Aber wer der Welt etwas Bedeutendes schenken will, benötigt Zeit und Sorgfalt, um es in Stille reifen zu lassen. “Still” ist ein Plädoyer für die Ruhe, die in unserer Welt des Marktgeschreis und der Klingeltöne zu verschwinden droht. Und für leise Menschen, die lernen sollten, zu ihrem “So-Sein” zu stehen. Ohne sie hätten wir heute keine Relativitätstheorie, keinen “Harry Potter”, keine Klavierstücke Chopins, und auch die Suchmaschine “Google” wäre nie entwickelt worden.

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“Visionen” ohne Gott

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen

Quelle
Hl. Bruder Klaus
Die Jubla feiert den 1. August 2014 auf dem Rütli
Jungwacht/Blauring Jubla: Aufruf der Stellvertretung der Schweizer Jugend zur Demo gegen einen Schweizer Bischof
Rütli 66
Hl. Karl Borromäus: Protector Helvetiae

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen.

Faktisch wird der arrogante Plan zum Fiasko, doch er fügt sich nahtlos in die Tendenz, die tradierte Marke Schweiz zu schwächen.

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Forderung nach sofortiger Waffenruhe

Gaza: UN-Sicherheitsrat fordert sofortige Waffenruhe

Kinder dieser WeltPontifical Mission – Palestine

Obama ruft Netanjahu zu humanitärer Feuerpause auf
– Erstes christliches Todesopfer
– Papst in direktem Kontakt mit Pfarrer in Gaza

New York/Gaza-Stadt/Jerusalem, Die Tagespost/dpa/om, 28. Juli 2014

Die internationale Gemeinschaft will in Nahost die Waffen so schnell wie möglich zum Schweigen bringen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderte eine “sofortige und bedingungslose humanitäre Waffenruhe” zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas.
Die Konfliktparteien sollten die Kampfhandlungen einstellen, um humanitäre Hilfe möglich zu machen, hiess es in einer am frühen Montagmorgen in New York verlesenen Erklärung des Rates.

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An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind

“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”

Die Löwen kommenQuelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution

– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014

“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide

Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.

“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.

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Joseph Ratzinger über den angezweifelten Wahrheitsanspruch

“Der christliche Glaube ist heute wie damals die Option für die Priorität der Vernunft und des Vernünftigen”

Quelle

Rom, 3. Juni 2005, zenit.org

“Weil das Christentum sich als Sieg der Entmythologisierung, als Sieg der Erkenntnis und mit ihr der Wahrheit verstand, deswegen musste es sich als universal ansehen und zu allen Völkern gebracht werden”, schreibt Kardinal Ratzinger, der jetzige Papst Benedikt XVI., in einem Artikel, der am 8. Januar 2000 in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (FAZ) abgedruckt wurde.

Er wendet sich darin der heute noch andauernden Krise des Christentums zu, erklärt aber auch, dass es – “könnten wir vereinfachend sagen” – vor allem “durch die Verbindung des Glaubens mit der Vernunft und durch die Ausrichtung des Handelns auf die Caritas, auf die liebende Fürsorge für die Leidenden, Armen und Schwachen, über alle Standesgrenzen hinweg” so überzeugend sei.
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“Niemand kann uns zum Hass zwingen”

Trotz des Gaza-Kriegs: Palästinensische Christen setzen sich für Frieden und Versöhnung ein

tentTent of Nations

 – Zu Besuch bei “Tent of Nations” . Von Oliver Maksan

Bei Bethlehem, Die Tagespost, 23. Juli 2014

Der Ausblick ist atemberaubend. Vom Kamm des judäischen Gebirges aus kann man über die abfallenden Ebenen weg bis hin zum Mittelmeer sehen. Das Heilige Land liegt einem zu Füssen. “Gaza und die umliegenden israelischen Orte wirken bei klarer Sicht so nah”, sagt Daoud Nassar, als er von der Terrasse seines Hauses aus die Gegend erklärt. “Es ist herzzerreissend sich vorzustellen, wie die Menschen dort derzeit leiden.”

Der Palästinenser in seinen Vierzigern ist evangelisch-lutherischer Christ. So entrückt sein Bauernhof mit seinen Olivenhainen und Weinbergen hoch auf einem Hügel südwestlich von Bethlehem zu liegen scheint: Er liegt dennoch inmitten des israelisch-palästinensischen Konflikts. Erst im Mai hat er das wieder zu spüren bekommen. Da rückte die Armee an und zerstörte über tausend seiner Obstbäume. “Wir sind hier von israelischen Siedlungen umgeben. Auf jedem umliegenden Berg liegt eine andere und wir mitten drin. Das stört die Israelis. Wir sind ein strategisches Hindernis”, so Daoud.

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Welche Werte vermögen Europa zu tragen?

Erstreben eines “europäischen” und “integrierten” Islams ist eine reine Utopie, ein hoffnungsloses Wunschdenken

Quelle
Vergewaltigung der menschlichen Identität

Wo der Islam erst einmal die Oberhand gewonnen hat, dort wird er sich immer arabisch entfalten.

Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Linz, kath.net, 23. Juli 2014

In letzter Zeit häufen sich in intellektuellen und akademischen Kreisen Überlegungen, welche ursprünglich mehr in künstlerisch geprägten Milieus zu finden waren, sowie in einigen der linksorientierten Alternativ-Szenen: Die Frage danach, welche die neuen Werte Europas sein können, die in der Lage seien, dieses etwas behäbig erscheinende Konstrukt zu tragen. Die Debatte verläuft dabei unserem säkularen Zeitgeist entsprechend freilich kaum auf einer theologischen Ebene, sondern vornehmlich in einem staats- und gesellschaftsphilosophischen Kontext.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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