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Bischofssynode im methodischen Irrtum
Ist durch die Relatio der Bischofssynode die Kirche unabsichtlich in der Gefahr, um es mit dem Hl. Augustinus zu sagen, durch solch eine Lehre Sünden zu rechtfertigen?
Quelle
Vatikan: Vorbereitungsdokument
Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung
Instrumentum laboris: III. Ausserordentliche Generalversammlung
Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung
Gastkommentar von Generalvikar Martin Grichting
Vatikan, kath.net. 15. Oktober 2014
Die Aussagen am Anfang der Bibel über die Schöpfung sind keine naturwissenschaftlichen Aussagen. Wer behauptet, in der Bibel sei in naturwissenschaftlichem Sinn die Schaffung der Welt erklärt worden, begeht einen methodischen Fehler, indem er die Verschiedenheit von Sachbereichen missachtet.
Etwas Ähnliches ist den Verantwortlichen der Bischofssynode mit der “Relatio post disceptationem” vom 13. Oktober 2014 unterlaufen. Sie haben in den Nr. 17-20 den Versuch unternommen, ein vom II. Vatikanischen Konzil auf die Kirche angewandtes Prinzip auf moraltheologische Fragen zu übertragen.
Mit der Kraft des Glaubens in die Haft
Der Gründer des Internationalen Schönstatt-Werkes wurde den Nazis gefährlich
Die Tagespost , 13. Oktober 2014
Von Professor Manfred Gerwing
Am 18. Oktober 2014 feiert das Internationale Schönstatt Werk seinen hundertsten Geburtstag. Das dreissigste Jubiläumsjahr musste Pater Joseph Kentenich (1885–1968), der Gründer dieser geistlichen Erneuerungsbewegung mit stark apostolischer Ausrichtung innerhalb der katholischen Kirche, 1944 im Konzentrationslager Dachau begehen. Er trug die Sträflingsnummer 29392.
Beten wir für die Menschen in Kobane
Gebet zum Hl. Erzengel Michael
Heiliger Erzengel Michael
von Papst Leo XIII. (1810 – 1903)
Heiliger Erzengel Michael,
Du ruhmreicher Prinz der himmlischen Heerscharen,
verteidige uns in diesem schlimmen Krieg, den wir gegen Mächte und Gewalten,
gegen die Beherrscher der Welt der Finsternis
und gegen die bösen Geister in den Himmelshöhen führen müssen.
Komme den Menschen zu Hilfe,
die Gott nach seinem Bild und Gleichnis gemacht, unsterblich erschaffen,
und aus der Tyrannei des Teufels um einen teuren Preis erkauft hat.
Irak: ‘Wir helfen den Flüchtlingen über den Winter’
Der Winter steht vor der Tür und viele Flüchtlinge wohnen noch immer in Zelten
Dreieinhalb Tage lang informierte sich die Geschäftsführerin des katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” Deutschland, Karin Maria Fenbert, im Nordirak über die aktuelle Lage der Christen. André Stiefenhofer interviewt sie über ihre Eindrücke.
München, kath.net/KIN, 09. Oktober 2014
Am vergangenen Wochenende ist die Geschäftsführerin des katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” Deutschland, Karin Maria Fenbert, für dreieinhalb Tage in den Nordirak gereist, um sich dort über die aktuelle Lage jener Christen zu informieren, die im August vor der Terrormiliz “Islamischer Staat” aus Mossul und den vorwiegend christlich bevölkerten Dörfern der Ninive-Ebene geflohen sind. Im Interview berichtet sie über ihre Eindrücke. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.
Ein Meister der Versöhnung
Scheitern und Neuanfang waren seine grossen Themen
Zum Tod des Autors der “Deutschstunde”, Siegfried Lenz.
Die Tagespost, 08. Oktober 2014
Von Burkhard Gorissen
Am Dienstag starb Siegfried Lenz im Alter von 88 Jahren. Er gehörte zu den bedeutendsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur.
Freude über die neue Kirche
Indien: Eine neue Kapelle mitten im Dschungel
Kirche in Not: Indien
Kath. Bischofskonferenz von Indien
Die Gemeinde in Bansikar dankt allen Wohltätern von Kirche in Not, die den Bau der Kirche ermöglicht haben.
Freude über die neue Kirche
‘Dank Ihrer Hilfe können Gläubige in Indien in einem soliden Gotteshaus beten’
Es ist ein grosser Tag der Freude: Endlich wird in Bansikar das neue Gotteshaus eingeweiht, auf das sich die Gläubigen so lange gefreut haben. Es ist dem heiligen Franz von Sales geweiht. Sogar der emeritierte Bischof von Rourkela, Alphonse Bilung, ist in die abgelegene Dschungelregion gereist, um an diesem grossen Fest teilzunehmen.
‘Der leidende Mensch benötigt Hilfe, nicht Giftbecher’
Regensburger Generalvikar Fuchs beim Marsch für das Leben
Regensburger Generalvikar Fuchs beim Marsch für das Leben: “Wie orientierungslos ist unsere Gesellschaft, die sich modern nennt, die von der Solidarität mit Kleinen und Kranken spricht, aber das Recht auf Leben zu einem Recht auf Töten pervertiert.”
Berlin/Regensburg, kath.net, 22. September 2014
“Beeindruckt und schockiert sind wir, wie bei uns mit den ungeborenen Kindern und mit Menschen, die eingeschränkt sind oder an Krankheiten leiden, umgegangen wird.”
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