Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
‘Assalam lakum! [Friede sei mit Euch!]
Ich möchte euch der liebevollen Zuneigung der ganzen Kirche versichern, die euch und dem leidgeprüften Nahen Osten nahe ist und euch ermutigt, nach vorn zu blicken
Reiseprogramm
Apostolische Reise des Heiligen Vaters in den Irak [5.-8. März 2021]
Apostolische Reise in den Irak: Begegnung mit den Vertretern der Regierung, der Zivilgesellschaft und mit dem Diplomatischen Korps
Apostolische Reise in den Irak: Begegnung mit den Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Katecheten
Videobotschaft von Papst Franziskus im Vorfeld der Apostolischen Reise in den Irak
Liebe Brüder und Schwestern im Irak, assalam lakum! [Friede sei mit Euch!]
In wenigen Tagen werde ich endlich bei euch sein! Ich freue mich schon sehr darauf, euch zu begegnen, eure Gesichter zu sehen und euer Land zu besuchen, jene alte und aussergewöhnliche Wiege der Zivilisation. Ich komme als Pilger, als bussfertiger Pilger, um den Herrn nach Jahren des Krieges und des Terrorismus um Vergebung und Versöhnung zu bitten, um Trost für die Herzen und um Heilung der Wunden. Und ich komme zu euch als Pilger des Friedens, um wieder und wieder zu sagen: Ihr alle seid Brüder und Schwestern (vgl. Mt 23,8). Ja, ich komme als Pilger des Friedens, der sich nach Geschwisterlichkeit sehnt und beseelt ist von dem Wunsch, miteinander zu beten und einen gemeinsamen Weg zu gehen, auch mit den Brüdern und Schwestern anderer religiöser Traditionen, im Blick auf unseren Vater Abraham, der Muslime, Juden und Christen in einer Familie vereint.
Apostolische Reise von Papst Franziskus in den Irak
Vatikan: Papstreise in den Irak: das Programm
Hier finden Sie das detaillierte Programm zur Papstreise, mit allen Etappen und jetzt auch Uhrzeiten. Der Vatikan veröffentlichte die Aktualisierung an diesem Dienstag.
Freitag, 5. März 2021
ROM – BAGDAD
Vormittag | |
7:30 Uhr: Abflug vom Flughafen Rom/Fiumicino nach Bagdad | |
Nachmittag | |
14:00 Uhr: Landung auf dem Internationalen Flughafen Bagdad | |
14:00 Uhr: Willkommenszeremonie auf dem Internationalen Flughafen Bagdad | |
14:10 Uhr: Begegnung mit dem Ministerpräsidenten im VIP-Bereich des Internationalen Flughafens Bagdad | |
Im Jemen gehen die Lichter aus
Die sechs Kriegsjahre haben über vier Millionen Menschen, darunter mehr als die Hälfte Kinder, zu Flüchtlingen gemacht
Quelle
Jemen: Der Krieg, der Hunger, die Kinder
Jemen – Fidesdienst
Caritas International
Was ist die “schlimmste humanitäre Katastrophe” in der Welt von heute? Nach Ansicht der Vereinten Nationen ist es der Krieg im Jemen. Achtzig Prozent der Bevölkerung – das sind über 24 Millionen Menschen – brauchen humanitäre Hilfe; 66 Prozent sind völlig darauf angewiesen.
Die sechs Kriegsjahre haben über vier Millionen Menschen, darunter mehr als die Hälfte Kinder, zu Flüchtlingen gemacht. Mangelernährung, Armut und die Corona-Pandemie verdüstern das Bild weiter.
In Genf findet an diesem Montag eine von der UNO organisierte Geberkonferenz statt; es bleibt abzuwarten, ob die Staatengemeinschaft grosszügiger auftreten wird als letztes Jahr, als nur die Hälfte der für humanitäre Hilfe nötigen Gelder aufzutreiben waren.
Papstreise in den Irak
Papstreise in den Irak: Eine Botschaft der Geschwisterlichkeit
Quelle
Papstreise in den Irak: Abraham und Jonas stehen Pate
Irak: Zum Papstbesuch Kindergarten wieder aufbauen
Wenn Franziskus am 5. März irakischen Boden betreten wird, wird dies ein historischer Moment sein. Noch nie ist ein Papst in das Land gereist, das als Wiege des Christentums gilt, in dem die Christen heute aber nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Im Interview mit einer italienischen Tageszeitung beschreibt der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako, wie sich seine Heimat auf den Besuch vorbereitet und welche Hoffnungen man daran knüpft.
Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
“Der Besuch des Papstes im Irak ist ein Signal der Hoffnung für den gesamten Nahen Osten,” bringt Sako die Stimmung im Land auf den Punkt. Der 71-jährige Kardinal weiss, wovon er spricht: er stammt aus Mossul, der Stadt, die zur Zeit der Besetzung durch den Islamischen Staat zum Sinnbild für christliches Märtyrertum geworden ist.
Papst Franziskus plant Irak-Reise im März
Damit hatte kaum jemand gerechnet: Papst Franziskus will im März nächsten Jahres in den Irak reisen
Quelle
Kardinal Sako: „Wir erwarten uns viel vom Papst“
Papst Franziskus kündigt Reise in den Irak an
Vatikan – Papst Franziskus besucht im März 2021 den Irak
Damit hatte kaum jemand gerechnet: Papst Franziskus will im März nächsten Jahres in den Irak reisen. Das kündigte das vatikanische Presseamt am Montagmittag an.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Franziskus keine Auslandsreisen mehr unternommen und verlässt den Vatikan überhaupt nur in Ausnahmefällen. Von seiner Hoffnung, einmal den Irak zu besuchen, hat er in den zurückliegenden Jahren aber immer wieder gesprochen.
Syrien
Syrien: Die grausamste Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg
Quelle
D/Syrien: Erzbischof ermuntert Flüchtlinge zur Rückkehr
Fidesdienst – Syrien
Syrien: Die grausamste Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg
Als „grausamste Tragödie, die die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg je gesehen hat“, bezeichnet Samir Nassar, maronitischer Erzbischof von Damaskus, den Syrienkrieg.
“Und nach dem Ende der Gewalt ist nun ein harter Wirtschaftskrieg im Gange, der alle Hoffnung erstickt und das Leiden der einfachen Menschen verdoppelt”, schreibt der Erzbischof laut dem vatikanischen Nachrichtendienst Fides in seiner aktuellen Botschaft zur Fastenzeit. Sie beginnt im liturgischen Kalender der maronitischen Kirche an diesem Montag.
Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013
Demut und Anmut: Zum Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013 *UPDATE
Quelle
Kaiser Karl V.
*Vor 500 Jahren in Aachen
Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Februar 2019
Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied unter der Überschrift “Demut und Anmut“.
Rom, 28. Februar 2013, 18.00 Uhr
Der Verzicht Papst Benedikt XVI. auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Er zieht sich nicht gescheitert, sondern so souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurückzuziehen.
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