Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Gott spricht durch den Mund des Lektors
Nachfolgeartikel: Dramatische Vortragsweise bei Messfeier
Quelle
Redemptionis Sacramentum
Rom, 19. Juli 2013, zenit.org, Edward McNamara LC
P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet Leserfragen.
Der Artikel über Lesungen, die auf dramatische Weise vorgetragen werden (12. Juli), hatte zu verschiedenen interessanten Reaktionen geführt, zu denen P. McNamara Stellung nehmen wollte:
Bischof Kapellari
Die notwendige Ehrfurcht vor der Eucharistie
Jugendtreffen Pöllau: KathTube
2013 Jugendtreffen Pöllau
Anlässlich eines Jubiläums der Pfarrkirche Pöllau in der Steiermark zelebrierte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari die Festmesse und predigte über die Hl. Kommunion.
Pöllau, 1. Juli 2013, kath.net/vf, von Victoria Fender
Der Gottesdienst müsse von Heiligkeit und von Ehrfurcht vor dem Heiligen geprägt sein und er sei dann schön, weil er ein Abglanz der Schönheit Gottes sei. Der Bischof betonte, dass sich die Ehrfurcht vor dem Heiligen besonders beim Empfang der Kommunion zeigen muss.
“Kritische Bestandesaufnahme zur Lage der Kirche”
Piusbrüder zementieren zum Jahrestag Spaltung mit Rom
Quelle
Piusbruderschaft Schweiz
Priester Seminar Herz Jesu
Hl. Irenäus von Lyon
Zementierung der Spaltung: Zum 25. Jahrestag der Trennung von Rom hat sich die traditionalistische Piusbruderschaft deutlich vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) distanziert
Econe, kath.net/KNA, 28. Juni 2013
Zementierung der Spaltung: Zum 25. Jahrestag der Trennung von Rom hat sich die traditionalistische Piusbruderschaft deutlich vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) distanziert.
Der Libanon dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht
Teil 1
Harissa der wichstigste Wallfahrtsort in Nahost
P. Charbel Bteich vom Orden der Mariamitischen Maroniten spricht über die Bedeutung des Weiheaktes des libanesischen Patriarchen Rai
Rom, , zenit.org, Salvatore Cernuzio
Am vergangenen Sonntag, dem 16. Juni 2013, weihte der Maronitische Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, Béchara Pierre Kardinal Raï, den Libanon und den gesamten Orient dem Unbefleckten Herzen Mariens. Der Akt vollzog sich durch das Verlesen einer Bittschrift am Rande einer eucharistischen Liturgie im nationalen Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa.
Der Glaube verleiht Augen
Eucharistische Anbetung ist eine Einführung in die Gesinnung und das Geheimnis Christi
Die Tagespost, 05.06.2013, von Marianne Schlosser
“Festige in mir den Glauben, den Seher Deiner Geheimnisse,/ auf dass ich Dir gemäss Dein Opfer schaue, und nicht mir gemäss./ Schaffe in mir Augen, Herr, / und mit Deinen Augen will ich Dich schauen, / der ich Dich mit meinen Augen nicht erblicke …”
Diese Bitte um die rechten Augen für die geheimnisvolle Gegenwart Christi stammt aus einem Gebet des Rabban Jausep Hazzaya, eines syrischen Eremiten des achten Jahrhunderts. Das gesamte Gebet hat etwa die Länge unseres Ersten Hochgebetes und sollte auf die Teilnahme an der Eucharistiefeier vorbereiten.
Treffen mit den Schweizer Bischöfen
Ansprache von Benedikt XVI.
Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder,
ich möchte Sie zuerst sehr herzlich begrüssen und meine Freude darüber ausdrücken, dass wir den 2005 abgebrochenen Pastoralbesuch nun zu Ende führen dürfen und noch einmal das ganze Panorama der Fragen, die uns bewegen, miteinander durcharbeiten können. Ich kann mich noch sehr lebhaft an den Ad-limina-Besuch 2005 erinnern, wo wir gemeinsam in der Glaubenskongregation Probleme, die auch in diesen Tagen wieder zur Debatte stehen werden, besprochen haben, und weiss noch, welch ein Klima des inneren Einsatzes herrschte dafür, dass das Wort des Herrn lebendig sei und ankomme in den Herzen der Menschen dieser Zeit, damit die Kirche lebe. In der uns gemeinsamen Situation der Bedrängnis durch eine säkulare Kultur versuchen wir, den Auftrag des Herrn zu verstehen und so gut zu erfüllen, wie wir es vermögen.
Reflexion über Geheimnis und Leben der Kirche
…”weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast”, Mt 11,25
Von Kardinal Georges Cottier OP
Papst Benedikt XVI. hat in letzter Zeit mit einigen Äusserungen interessante und originelle Denkanstösse hinsichtlich einer von der traditionellen Lehre der Kirche vollkommen anerkannten Wirklichkeit gegeben: des sensus fidei des Volkes Gottes. Insbesondere hat mich der Hinweis angesprochen, der in der am 7. Juli gehaltenen Katechese über den seligen Johannes Duns Scotus enthalten ist. Bei jener Gelegenheit sagte der Papst, als er über die Unbefleckte Empfängnis Mariens sprach, ganz klar, dass jener Glaube “im Gottesvolk bereits vorhanden [war], während die Theologie noch nicht den Schlüssel gefunden hatte, um ihn im Rahmen der gesamten Glaubenslehre zu interpretieren.
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