Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Syrien: Eine vorhersehbare Präsidentschaftswahl

Die Syrer sind an diesem Mittwoch an die Urnen gerufen, um an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen

Quelle
D: Syrien-Wahl verschlechtert Chance auf Rückkehr
Gebetskarte für Syrien

Die Syrer sind an diesem Mittwoch an die Urnen gerufen, um an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen. Es wären die zweiten Wahlen seit Beginn des Krieges vor zehn Jahren. Spannung kommt jedoch kaum auf: Eine vierte Amtszeit für Präsident Bashar Al-Assad ist gesichert.

Die syrischen Staatsangehörigen im Ausland konnten bereits am 20. Mai wählen; was ihre im Lande verbliebenen Landsleute betrifft, so können sie dies nur an diesem Mittwoch tun. Für die durch Konflikt, Wirtschaftskrise und Armut erschöpften Syrer gehe es in erster Linie ums Überleben und nicht darum, sich über eine Wahl aufzuregen, deren Ausgang keine Überraschungen berge, so der Syrien-Experte Fabrice Balanche, Professor an der Universität Lumière Lyon II gegenüber Radio Vatikan:

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Myanmar

Myanmar: Kardinal Bo ruft zu Versöhnung auf

Myanmar: Vier Tote bei Armeeangriff auf katholische Kirche
Myanmar: Junta löst Partei von Aug San Suu Kyi auf

Myanmars Kardinal Charles Bo hat an Pfingsten zu Frieden und Versöhnung in dem von Gewalt und Konflikten beherrschten Land aufgerufen.

“Nur die Sprache der Liebe kann die Menschen wie an Pfingsten vereinen. Hass ist die Sprache der Verwirrung, die Sprache des Turms von Babel, in dem Verwirrung herrschte, die das Projekt kläglich scheitern liess”, sagte der Erzbischof von Yangon am Sonntag laut Predigtmanuskript.

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19.5.2021 – 18.00 Uhr Gebetes – Marathon gegen Corona

19 Ephesus (Türkei): Für Menschen in Kriegsgebieten und für den Frieden in der Welt

Ephesus
Do. Ephesus – Stichworte Bibel

Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980

Quelle
Vatikan
Das ‘Gnadenröckl’ von Altötting
Päpste in Altötting
Auf den Spuren des Pilgerpapstes
Erster Pastoralbesuch nach Deutschland von Papst Johannes Paul II. im November 1980

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980

Sei gegrüsst, Mutter der Gnaden von Altötting!

1. Seit einigen Tagen führen mich meine Wege als Pilger durch die geschichtsreichen deutschen Lande auf den Spuren des Christentums, das schon zur Zeit der Römer hierhergelangt ist. Der heilige Bonifatius, der Apostel Deutschlands, hat den christlichen Glauben unter den jungen Völkern erfolgreich verbreitet und seine Missionsarbeit durch den Märtyrertod besiegelt.

Mein Schritt ist schnell, das Programm der Pilgerfahrt gedrängt, so dass ich nicht alle Orte besuchen kann, zu denen mich ihre historische Bedeutung und die Neigung des Herzens führen möchten. Es gibt so viele wichtige und hervorragende Stätten!

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Heiliges Land: Der Konflikt, der niemanden überrascht

Heiliges Land: Der Konflikt, der niemanden überrascht

Quelle
Papst: Gewalt im Heiligen Land beenden, Weg zum Dialog finden
Franziskus: Schluss mit der Gewalt in Jerusalem!
Jerusalem: “Konflikt ist komplexer als dargestellt”

Der erbitterte, blutige Konflikt dieser Tage zwischen Israelis und Palästinensern braucht niemanden zu überraschen: Er ist Teil der “schrecklichen Logik dieses Konflikts”, der seit 1948 anhält. Das sagt der israelische Jesuit David Neuhaus, ehemaliger lateinischer Patriarchalvikar für hebräisch sprachige Katholiken und Oberer der Jesuiten im Heiligen Land.

„Wir leben seit 73 Jahren inmitten einer eiternden Wunde“, so der Ordensmann in drastischen Worten beim Interview mit Radio Vatikan. 1948 hätten die heutigen israelischen Juden eine Heimat erhalten, ein Land, das reich ist. „Aber die Palästinenser haben ihr Heimatland nicht bekommen, sie haben nichts bekommen“, erklärte Neuhaus.

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Jerusalem: “Stoppt diese Hölle” *UPDATE

Franziskanerpater Ibrahim Faltas von der Kustodie der Franziskaner im Heiligen Land spricht im Interview mit Radio Vatikan Klartext: Die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern soll sofort aufhören

Quelle
Jerusalem: Kathpedia
Wie die sakrale Baukunst Religionen vereint
Kustodie des Heiligen Landes
Papst: Gewalt im Heiligen Land beenden, Weg zum Dialog finden
Flüchtlingslager Al-Shaty
*Welchen Sinn ergibt so etwas? (Red.)
Menschliche Intelligenz, oder was? (Red.)
Nahostkonflikt: “Unsere Kampagne wird mit voller Wucht fortgesetzt”

Mario Galgano – Vatikanstadt

Jetzt sei “alles ausgebrochen”, aber das Problem sei seit 1967 da, so Pater Faltas im Gespräch mit Radio Vatikan. Das Problem sei, dass bisher keine Lösung für Jerusalem gefunden wurde, “was das Herzstück des Konflikts ist”. “Glauben Sie mir, wenn sie eine Lösung für Jerusalem finden, werden wir Frieden haben“, wiederholt Faltas sein Argument. Man müsse die Demonstrationen im Libanon, in Jordanien und jetzt auch in Ägypten sehen: “Wenn man Jerusalem berührt, berührt man einen blanken Nerv, die Heilige Stadt ist in jedermanns Herzen; die Zeit ist gekommen, eine Lösung für Jerusalem zu finden, sonst werden wir noch hundert Jahre so weitermachen!”

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16.5.2021 – Messe mit Gläubigen aus Myanmar 09.55 Uhr

Papst feiert Mitte Mai im Petersdom Messe für Myanmar       *UPDATE

Papstmesse für Myanmar
Vatikan – Messe mit Gläubigen aus Myanmar
Papst-Messe für Myanmar: Die Predigt im Wortlaut
*Solidaritätsmesse für Myanmar: “Auf Gott der Liebe blicken”
Papst Franziskus feiert im Petersdom eine heilige Messe für Burma

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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