Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte
Convention Centre (Nay Pyi Taw)
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)
Quelle
Vatikansprecher: Auch der Papst muss Kompromisse machen
Papst ruft zu Gerechtigkeit und Versöhnung in Myanmar auf
Panglong-Friedenskonferenz wird fortgesetzt
Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens sowie mit dem Diplomatischen Korps
Ansprache des Heiligen Vaters
Convention Centre (Nay Pyi Taw)
Dienstag, 28. November 2017
Die Fürbitten
Eine Form der Ausübung des allgemeinen Priestertums
Zenit.org, 13. Oktober 2017
Das vollständige römische Messbuch
Schott
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zu den Fürbitten.
Frage: Sollten die Laien ihre Anliegen bei den Fürbitten eher allgemein (d.h., für die Kirche) und lieber nicht personenbezogen formulieren? — L.P., Victoria, Britisch Kolumbien, Kanada
Pater Edward McNamara: Vorschriften in Bezug auf die Fürbitten befinden sich in der Pastoralen Einführung in das Messlektionar, Nr. 30-31, und in der Allgemeinen Einführung in das Römische Messbuch. Diese gelten in gleicher Weise für Klerus und Laien, also nicht nur „für die Laien“.
In der Pastoralen Einführung in das Messlektionar lesen wir unter Nr. 30:
‘Über den Schutz Minderjähriger in der digitalen Welt’
Ansprache von Papst Franziskus an die Teilnehmer am Internationalen Kongress “Child dignity in the digital World”
Über den Schutz Minderähriger in der Digitalen Welt
Freitag, 6. Oktober 2017
Eminenzen,
sehr verehrter Herr Präsident des Senats, werte Frau Ministerin,
Exzellenzen, Magnifizenz,
sehr geehrte Damen und Herren Botschafter, geschätzte Autoritäten und Professoren, meine Damen und Herren,
mein Dank gilt dem Rektor der Universität Gregoriana, P. Nuno da Silva Gonçalves, und der Vertreterin der Jugendlichen für ihre freundlichen und interessanten Worte der Einführung zu unserer Begegnung. Ich danke Ihnen allen für Ihre Anwesenheit heute Morgen, für Ihren Bericht über die Ergebnisse Ihrer Arbeit und vor allem dafür, dass Sie Ihre Sorgen und Ihren Einsatz geteilt haben, um gemeinsam zugunsten der Minderjährigen auf der ganzen Welt ein neues und ausserordentlich schwieriges, für unsere Zeit charakteristisches Problem anzugehen.
Für wen gilt die Religionsfreiheit? UPDATE
Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit
Kardinal Walter Brandmüller
Dekret-Christus-Dominus
Lumen-Gentium: Dogmatische Konstitution über die Kirche
Salzburg,Tagespost, 31.01.2011
Wie nationalkirchliche Strömungen im deutschen und österreichischen Katholizismus kirchentreue Gläubige behindern. Von Professor Wolfgang Waldstein
“Vor allem jungen Gläubigen fällt es oft schwer, den Reformideen der Veteranen etwas abzugewinnen. An den Vorstössen der österreichischen Laieninitiative scheiden sich darum die Geister von Jung und Alt”.
Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 sagt ganz allgemein: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln.” Inzwischen ist eine Situation entstanden, in der Menschen, die mit der Lehre und Ordnung der katholischen Kirche nicht mehr einverstanden sind, von der katholischen Kirche verlangen, sich ihrer Auffassung anzuschliessen. Dabei nehmen sie auf die Tatsache keine Rücksicht, dass es viele Katholiken gibt, die sich aus ganzem Herzen zum katholischen Glauben und zur Einheit mit dem Papst bekennen.
Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)
Begegnung mit Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens
Quelle
KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim ägyptischen Präsidenten al-Sisi
Ansprache von Papst Franziskus
Al Masah Hotel, Kairo, Freitag, 28. April 2017
Herr Präsident,
Herr Grossiman von Al-Azhar,
ehrenwerte Mitglieder der Regierung und des Parlaments,
verehrte Botschafter und Mitglieder des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren,
Al Salamò Alaikum! [Der Friede sei mit euch!]
Hoffnung und Signale des Aufbruchs
In unserer heutigen Zeit brauchen wir Hoffnung und Signale des Aufbruchs
Gespräch mit dem neuen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller
“Der Glaube ist geprägt durch die grösste Offenheit. Er ist ein personales Verhältnis zu Gott, der alle Schätze der Weisheit in sich trägt. Deshalb ist unsere endliche Vernunft immer dynamisiert auf den unendlichen Gott hin. Wir können immer dazulernen und tiefer den Reichtum der Offenbarung verstehen. Wir vermögen sie nie auszuschöpfen”, so der neue Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, bei einem Interview, das er der Verantwortlichen der deutschsprachigen Ausgabe und dem Direktor unserer Zeitung gewährt hat. Bei der Begegnung am Sitz der Kongregation sprach Erzbischof Müller auch über seine ersten Erfahrungen im vatikanischen Dikasterium, über seine Entscheidung, Priester zu werden, seine Zeit als Theologieprofessor und Bischof, aber auch über seine Aufenthalte in Lateinamerika. Den heutigen Papst lernte er über das Buch “Einführung in das Christentum” kennen und schätzen.
Humanes Sterben 10. Dezember
Aus der Sicht des Glaubens. Wort zum Tag der Menschenrechte von Bischof Vitus Huonder, Chur
Quelle
Bistum Chur – Original
Kongregation für die Glaubenslehre – Erklärung zur Euthanasie
Chur, kath.net, 3. Dezember 2016
Brüder und Schwestern im Herrn,
“Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die uns wahllos mit Daten überhäuft, alle auf derselben Ebene, und uns schliesslich in eine erschreckende Oberflächlichkeit führt, wenn es darum geht, die moralischen Fragen anzugehen” (Franziskus, Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium (24. November 2013), 64.). So Papst Franziskus. Er sieht in diesem Sachverhalt eine Herausforderung der Welt von heute, eine Herausforderung, der wir uns in jeder Hinsicht stellen müssen.
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