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Über Philosophie und Wahrheit

Über Philosophie und Wahrheit – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 30

Quelle
‘Fides et ratio’ – Verhältnis von Glaube und Vernunft

Von Thorsten Paprotny, 21. Augst 2021

Vielen Menschen, ob gläubig oder nicht, gilt Johannes Paul II. noch heute als der Philosoph auf dem Stuhl Petri. Geschuldet ist dies nicht nur seinen Schriften, die er als Gelehrter in Krakau verfasst hat, sondern auch der grossen Enzyklika “Fides et ratio”, die am 14. September 1998 publiziert wurde. Dort bezeichnet der heilige Papst Glaube und Vernunft als die “beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt”. Über Wahrheit wurde bereits vor über zwanzig Jahren – in Theologie wie Philosophie – nicht nur diskutiert, sondern der objektive Wahrheitsbegriff ist in beiden Disziplinen auch diskreditiert und relativiert worden. Johannes Paul II. erinnert an die Grundfragen des Menschen: “Wer bin ich? Woher komme ich und wohin gehe ich? Warum gibt es das Böse? Was wird nach diesem Leben sein? … Es sind Fragen, die ihren gemeinsamen Ursprung in der Suche nach Sinn haben, die dem Menschen seit jeher auf der Seele brennt: von der Antwort auf diese Fragen hängt in der Tat die Richtung ab, die das Dasein prägen soll.”

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Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!

Pater Walter Gampenrieder nimmt in seiner Betrachtung Bezug auf die Lesungen und das Evangelium. Sein weiter Bogen spannt sich über die Notwendigkeit einer Entscheidung, die Rolle von Mann und Frau bis hin zur eigentlichen Frage der Nachfolge

Quelle
Tageslesung – Evangelium
Theologie des Leibes

Wer sich auf den Weg begibt, muss sich entscheiden welchen Weg er geht!

Jeder Wanderer weiss das, und bevor er eine Wanderung unternimmt, wählt er eine sichere Route. Wer sicher und heil ans Ziel kommen will, sollte seine Route planen.

Jósua versammelte heute alle Stämme Israels und stellte sie vor eine Entscheidung! Auch werden wir versucht von falschen “Göttern” und Ideologien, die uns Glück und Wohlstand versprechen. Erinnern wir uns an die Israeliten, die murrten und die “Fleischtöpfe und Brot bevorzugten”, als die geschenkte Freiheit der Kinder Gottes.

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18. August 2021 09.15 Uhr – Generalaudienz *UPDATE

Generalaudienz – Aus der Audienzhalle Paolo VI, die Generalaudienz mit Papst Franziskus

*Papst Franziskus: “Was uns rechtfertigt, ist Jesus Christus”

Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel

Der Sieg des Lebens ist in Maria offenbar geworden – Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel B (15.08.2021)

Quelle
Tageslesungen/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
Maria Himmelfahrt

L1: Offb 11,19a.12,1-6a.10ab; L2: 1 Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel fällt heuer auf einen Sonntag. An jedem Sonntag als dem Tag des Herrn feiern wir die leibliche Auferstehung Jesu Christi von den Toten; an diesem Hochfest dürfen wir die Aufnahme Marias mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels begehen. Maria hat teil am Sieg des auferstandenen Herrn über den Tod! Halleluja!

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11. August 2021 – 09.15 Uhr – Generalaudienz

Aus der Audienzhalle Paolo VI, die Generalaudienz mit Papst

Vatikan Generalaudienz mit Papst Franziskus
Generalaudienz: Die Katechese im Wortlaut
Papst: Wer das Leben sucht, muss auf Jesus Christus blicken

Monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale

Erzbischof Cordileone führt monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale ein

Quelle

Erzbischof Cordileone führt monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale ein

Von Joe Bukurus

Washington, D.C., 3. August 2021 , 03 August, 2021 / 8:23 AM (CNA Deutsch)

Erzbischof Salvatore Cordileone hat eine monatliche Feier der traditionellen lateinischen Messe in der Kathedrale St. Mary of the Assumption in San Francisco eingeführt. Gleichzeitig betete er mit den Gläubigen eine Busslitanei zur Sühne des Missbrauchs der Eucharistie.

Die monatliche Messe findet am ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr statt,

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Die Kirche heute – Villa Kunterbunt 2.0?

Die Kirche heute – Villa Kunterbunt 2.0? – Alexander Kissler über “Die infantile Gesellschaft”

Quelle
Die “Sieben Pforten des Paradieses” und die “Sieben Pforten der Hölle”
500. Todestag von Hieronymus Bosch – Sündiges Treiben und Höllenqualen
Bewegt uns die Frage noch, ob wir gerettet werden?

Von Thorsten Paprotny, 7. August 2021

Der Publizist Alexander Kissler, seit 2020 politischer Redakteur der renommierten “Neuen Zürcher Zeitung” in Berlin, kennt sich aus mit der kunterbunten Gegenwart, mit Deutschland und auch natürlich mit der römisch-katholischen Kirche, der er treu angehört. In seinem lesenswerten Buch “Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife” analysiert er unter anderem die regionale wie internationale schöne neue Kirchenwelt, zunächst in England.

In der Kathedrale von Rochester, altehrwürdig und wunderschön prächtig, darf Minigolf gespielt werden. Kissler fragt die anglikanischen Schwestern und Brüder – in bestem Genderneudeutsch, wie es das Bistum Hildesheim rigoros empfiehlt, würde das allerdings “die Geschwister” heissen – verständlicherweise: “Wen wollt ihr damit in welcher Absicht locken?” Die dortige Pastorin versteht das Minigolf-Projekt als “ekklesiale Marketingmassnahme”. Kissler schreibt: “Menschen sollen aus irgendeinem Grund veranlasst werden, die Kirche zu betreten, und wenn sie schon einmal da sind, haben sie vielleicht zwischen zwei Minigolfschlägen Zeit zu bemerken, dass sie sich in einer Kirche befinden und dass Kirchen einmal Gotteshäuser hießen. So weit die Hoffnung.” Und bemerkt: “Der Weg zur Hölle ist mit Fun gepflastert.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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