Suchergebnisse für: Spanien

Marokkanische Märtyrer

Franziskanische Protomärtyrer

Quelle
Marokkanische Märtyrer – Ökumenisches Heiligenlexikon
Kirche der Heiligen Märtyrer (Marrakesch) – Wikipedia
Römisch-katholische Kirche in Marokko – Wikipedia
Die ersten fünf Franziskaner-Märtyrer in Marokko | undefined (cmc-terrasanta.org)
Chiesa di Sant’Antonio di Padova (Terni)

20. Januar 2020

Dieses Jahr feiern wir ein besonderes Jubiläum: die 800 Jahre seit dem Martyrium der ersten Brüder.

Die heiligen Berard, Otto, Petrus, Accursius und Adjut, die auch Erstlingsmärtyrer der Franziskaner genannt werden, waren die ersten Blutzeugen des franziskanischen Ordens, grausam umgebracht in Marokko am 16. Januar 1220.

Berard, Petrus und Otto waren Priester, Adjut und Accursius Laienbrüder. Alle kamen aus Ortschaften rund um die Stadt Terni. Sie waren unter den ersten, die das Leben als Minderbrüder annahmen, sowie unter den ersten, die von Franziskus als Missionare ausgesandt wurden.

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12. September – Maria-Mariä Namen *UPDATE

Im Jahre 1513 erhielt die Diözese Cuenca in Neukastilien in Spanien die Erlaubnis zur Feier eines Festes zu Ehren des heiligen Namens Mariä

Fest Mariä Namen
Maria-Namen-Feier: Europa braucht christliche Werte und Frieden
Maria – Mariä Namen – Ökumenisches Heiligenlexikon

Im Jahre 1513 erhielt die Diözese Cuenca in Neukastilien in Spanien die Erlaubnis zur Feier eines Festes zu Ehren des heiligen Namens Mariä. Bald baten auch andere Diözesen um dieses Vorrecht. Nach dem Sieg über die Türken bei Wien 1683 wurde der Tag durch Papst Innozenz XI. als Fest für die ganze Kirche eingeführt: Am 15. August hatte sich Polenkönig Jan III. Sobieski zusammen mit Karl V. Leopold von Lothringen, Maxilmilian Emanuel von Bayern, dem Markgrafen von Baden und dem Prinzen von Sayoyen mit einem Heer von 65.000 Mann den dreimal so starken Türken, die seit zwei Monaten Wien belagerten, entgegengestellt und dabei das Banner der Gottesmutter vorangetragen. Am 12. September 1683 kam es zur entscheidenden Schlacht, in der die Türken vernichtend geschlagen wurden. Noch im gleichen Jahr bestimmte Papst Innozenz XI. die Feier des Festes Mariä Namen am Sonntag nach Mariä Geburt für die ganze katholische Kirche.

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Marokko: Hunderte von Todesopfern nach Erdbeben

Marokko: Hunderte von Todesopfern nach Erdbeben – Beileid des Papstes

Quelle
Es war einmal, in Marokko… – Vatican News
Meeting with the young Muslims in Casablanca – Morocco (August 19, 1985) | John Paul II (vatican.va)
Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Marokko (30.-31. März 2019) | Franziskus (vatican.va)
EDA prüft Hilfe für Erdbeben-Opfer in Marokko – SWI swissinfo.ch

Dreißig Sekunden, mitten in der Nacht: In der Nähe von Marrakesch in Marokko hat die Erde gebebt, die Erdstöße erreichten die Stärke 7,0 auf der Richterskala. Nach Medienberichten starben mehr als 800 Menschen, es gibt mehrere hundert Verletzte. Der Papst hat in einem Beileidstelegramm an diesem Samstag sein Gebet für alle Betroffenen versprochen.

In den Gebirgsregionen haben die Rettungskräfte Mühe, zu den Opfern vorzudringen. Es war das wohl schwerste Erdbeben in der Geschichte des Landes, in ganz Marokko war es zu spüren.

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Predigt von Papst Benedikt XVI. zur Heiligsprechung *UPDATE

Papstmesse zur Heiligsprechung der Seligen

*Katharina Tekakwitha – Ökumenisches Heiligenlexikon
Full Mass of Canonization of Saint Kateri Tekakwitha – YouTube
Mit Freude beten und dienen: Kateri Tekakwitha, die erste einheimische nordamerikanische Heilige (30.8.2023)

Giacomo Berthieu – Pedro Calungsod – Giovanni Battista Piamarta – Maria del Monte Carmelo Sallés y Barangueras – Marianna Cope – Caterina Tekakwitha – Anna Schäffer

Petersplatz Sonntag, 21. Oktober 2012

Der Menschensohn ist gekommen, um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele (vgl. Mk 10,45).

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Franziskaner: Ursprung im deutschsprachigen Raum

Wie das Pfingstfest die Franziskaner zu einer mutigen Entscheidung antrieb: Vor 800 Jahren beschlossen die Franziskaner ihre Sendung über Italien hinaus zu öffnen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gaben die Mönche ihr Ziel nicht auf, die Länder geschwisterlich zu prägen. Was von dem Aufbruch für heutzutage zu lernen ist

Quelle
Niklaus Kuster (verlagsgruppe-patmos.de)
Amazon.de : kuster niklaus
Br. Niklaus Kuster, Lehrer und Autor – YouTube
“Franziskaner unterwegs nach Deutschland”: Videotagebuch von Niklaus Kuster – Deutsche Kapuzinerprovinz
Niklaus Kuster – Schweizer Kapuziner-Provinz
Bruder Niklaus Kuster – Tauteam
Elisabeth von Thüringen – Ökumenisches Heiligenlexikon
Caritas Pirckheimer – Wikipedia

31.05.2021

Niklaus Kuster OFM

Im Jahr 1221 fasste die Bewegung des Franz von Assisi nördlich der Alpen Fuß. Dreißig Brüder kamen über den Brennerpass und verteilten sich in Teams auf Städte zwischen Salzburg und Köln. Sechzig Jahre später wies unser Kulturraum bereits vier blühende Ordensprovinzen auf: Süddeutschland und das Rheinland zählten je vierzig städtische Klöster, Norddeutschland siebzig und Österreich zwanzig Konvente. Was brachten die ersten Brüder damals neu in die Kirche und Gesellschaft Europas ein? Wie erklärt sich ihr Erfolg? Und wie steht es um das franziskanische Charisma heute?

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7 Städte auf dem amerikanischen Kontinent nach der Jungfrau Maria benannt

7 Städte auf dem amerikanischen Kontinent, die nach der Jungfrau Maria benannt sind

Quelle

Von ACI Prensa

15. August 2023

Am 15. August feiert die Kirche das Fest Mariä Himmelfahrt. Aus diesem Anlass hier eine kurze Geschichte einiger Städte auf dem amerikanischen Kontinent, die ihren Namen der Muttergottes verdanken.

1. Asunción

Die heutige Hauptstadt von Paraguay wurde 1537 gegründet. Ihr ursprünglicher Name war “La Muy Noble y Leal Ciudad de Nuestra Señora Santa María de la Asunción” (“Die sehr edle und königliche Stadt Unserer Lieben Frau, der heiligen Maria von der Himmelfahrt”).

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Jubiläum in Lourdes

Zehntausende von Menschen nehmen in diesen Tagen an der “Nationalen Wallfahrt” nach Lourdes teil. Die Besucherzahlen in dem südfranzösischen Marienwallfahrtsort sind längst wieder so hoch wie vor der Pandemie

Quelle
Lourdes (22)

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

“Insgesamt gibt es wieder Zahlen, die sehr ermutigend sind”, sagt der neue Rektor von Lourdes, Pater Michel Daubanes, im Interview mit Radio Vatikan. “Im Februar, beim Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, hatten wir eine wirklich sehr beeindruckende Zahl von Pilgern hier. Wir erreichen also wieder die Zahlen von vor der Pandemie und gehen davon aus, dass wir sie in den kommenden Monaten und Jahren übertreffen werden.”

Alles in allem rechnet man im “Heiligen Bezirk” von Lourdes dieses Jahr mit dreieinhalb Millionen Wallfahrern für das Jahr 2023. Vor allem Kranke besuchen den Ort in den Pyrenäen, in dem Maria 1858 mehrfach dem Mädchen Bernadette Soubirous erschien. Im Lauf der Jahrzehnte ist es an der Quelle in der Erscheinungsgrotte zu einer ganzen Reihe von Heilungswundern gekommen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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