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Urteil im Vatikan
Urteil im Vatikan: Fünf Jahre und sechs Monate Haft für Kardinal Becciu
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Vatikan: Kard. Becciu zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt – Vatican News
Ein Prozess, der die Rechte aller garantierte – Vatican News
Mammon
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Samstag, 16. Dezember 2023
Im “Jahrhundertprozess” des Vatikans ist am heutigen Samstag eine der bekanntesten Figuren des Finanzskandals verurteilt worden: Kardinal Giovanni Angelo Becciu wurde vom Gericht zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Außerdem soll der Kardinal eine Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro bezahlen, so Richter Giuseppe Pignatone bei der Verlesung des Urteils am 16. Dezember.
Der Anwalt des Verurteilten kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Sein Mandant sei unschuldig.
Warum ich an der Kirche leide *UPDATE
Viele einfach gläubige Christen leiden an der Kirche in dieser Zeit – Sie auch?
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Gott Vater
Kardinal Vinko Puljić im Interview
Vatikan: Biographie Kardinal Puljic
*Westerhorstmann: Im Sinn der Einheit an den Papst geschrieben – Vatican News
Katharina Westerhorstmann
Von Thorsten Paprotny, 30. Mai 2021
Viele einfach gläubige Christen leiden an der Kirche in dieser Zeit – Sie auch? Dann haben wir etwas gemeinsam. Der Skandal des sexuellen Missbrauchs ist und bleibt erschütternd. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat viele dieser Phänomene in seinem ebenso ungeschmeidigen wie hellsichtigen Aufsatz präzise sichtbar gemacht. Und er hat mit seiner Analyse nach meiner unmassgeblichen Meinung völlig recht. Dass er dafür massiv angefeindet wurde, spricht für die Qualität seiner Darlegungen.
Wichtig und massgeblich für die Reflexion des Missbrauchsskandals – in der Kirche und weit über die Kirche hinaus – ist auch die Studie von Dr. Teresa Nentwig über den “Fall Helmut Kentler“. Das ist alles öffentlich einsehbar. Werden solche wichtigen, wertvollen Beiträge auch rezipiert? Folgen daraus Konsequenzen? Oder berücksichtigen einige Personen im Raum der Kirche schon Handreichungen, die eine scheinbar “aufgeklärte Sexualpädagogik” fordern? Mir hat die kirchliche Positionspapier zur Prävention sehr zu denken gegeben. Berücksichtigt werden dort etwa Positionen von Michel Foucault und Uwe Sielert. Letzterer äusserte sich im “Deutschlandfunk” zu Helmut Kentler: “Ich würde betonen, dass die sexualitätsfreundlichen und die Homosexualität befreienden Intentionen von Kentler, dass die durchaus Würdigung vertragen und dass auf der anderen Seite genauso gesagt wird, Kentler war auch jemand, der auch Pädophilie legitimiert hat, und dass Kentler Segensreiches und sehr Problematisches mit sich gebracht hat.”
Texanischer Bischof Strickland äußert sich nach Amtsenthebung durch Papst Franziskus
Wenige Stunden, nachdem Papst Franziskus am Samstag Bischof Joseph Strickland als Oberhirten der Diözese Tyler in Texas abgesetzt hatte, ist dieser an die Öffentlichkeit gegangen, um seine Sicht der Dinge zu schildern **UPDATE
Quelle
Home – Die katholische Diözese Tyler (dioceseoftyler.org)
Bischof Strickland: ‘Ich bin im Frieden mit dem Herrn’
*Join our Bishops for the Rosary
Bishop Joseph Strickland Breaks His Silence After His Removal by Pope Francis – YouTub
**Beiboot Petri: Bischof Strickland spricht über seine Absetzung (beiboot-petri.blogspot.com)
Skandal! Papst Franziskus enthebt Bischof Strickland seines Amtes! – YouTube
Von Jonathan Liedl
Tyler (Texas) – Montag, 13. November 2023
Wenige Stunden, nachdem Papst Franziskus am Samstag Bischof Joseph Strickland als Oberhirten der Diözese Tyler in Texas abgesetzt hatte, ist dieser an die Öffentlichkeit gegangen, um seine Sicht der Dinge zu schildern. Damit füllte der 65-Jährige einige Lücken in der Geschichte, die den ehemaligen Ordinarius der kleinen Diözese im Nordosten von Texas ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gerückt hat, ließ aber auch andere wichtige Fragen unbeantwortet.
In einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews am 11. November erklärte Strickland, warum er seiner Ansicht nach aus dem Amt entfernt wurde.
Neue Studie zeigt: Kirche in Deutschland schrumpft schneller als erwartet
Die Entfremdung vom christlichen Glauben und die Entkoppelung von der Kirchenmitgliedschaft erfolgt weit schneller als erwartet
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30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
Von Martin Grünewald
Bonn – Mittwoch, 15. November 2023
Die Entfremdung vom christlichen Glauben und die Entkoppelung von der Kirchenmitgliedschaft erfolgt weit schneller als erwartet. Bereits im Jahr 2040 – und nicht erst, wie bisher vermutet, im Jahr 2060 – wird sich die Zahl der Mitglieder in der katholischen Kirche halbieren. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der christlichen Kirchen bzw. Gemeinschaften, die am Dienstag von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) vorgestellt wurde.
Nachdem die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bereits seit 1972 regelmäßig Umfragen durchführt, beteiligte sich daran nun erstmals die DBK. Die Zahlen sind alarmierend, können aber leichter eingeordnet werden, wenn die religiöse “Großwetterlage” in Deutschland betrachtet wird, die in den 160 gestellten Fragen der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) ebenfalls ausgeleuchtet wurde.
“Neuer Anfang” bezeichnet Einrichtung von Synodalem Ausschuss als “illegitimen Akt”
Die Initiative “Neuer Anfang”, die den deutschen Synodalen Weg von Anfang an kritisch begleitete, hat die bevorstehende erste Sitzung des Synodalen Ausschusses am Freitag und Samstag in Essen als “von größter Sprengkraft” charakterisiert und von einem “illegitimen Akt” gesprochen
Quelle
Initiative Neuer Anfang
Meier kommt nicht zur Auftaktsitzung des Synodalen Ausschusses | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Katholische Jugend fordert Beteiligung der Jugend beim Synodalen Ausschuss | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kirchenrechtler Schüller wünscht sich von Synodalem Ausschuss „Abgrenzung“ nach rechts (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Neuss – Mittwoch, 8. November 2023
Die Initiative “Neuer Anfang”, die den deutschen Synodalen Weg von Anfang an kritisch begleitete, hat die bevorstehende erste Sitzung des Synodalen Ausschusses am Freitag und Samstag in Essen als “von größter Sprengkraft” charakterisiert und von einem “illegitimen Akt” gesprochen.
Das neue Gremium, das zur Vorbereitung eines Synodalen Rats dient und so den Synodalen Weg verstetigen soll, mache “einen tiefen Konflikt deutlich, der die katholische Kirche in Deutschland zerreißen kann und die Einheit mit Papst und Weltkirche gefährdet. Er kann sich zu einem vergleichbaren Konflikt ausweiten, wie ihn die Reformation herbeigeführt hat.”
Unmut in der Synodenhalle
Der Grund: Auch die sollen genannt werden, die die Hauptlast der Seelsorge tragen: die geweihten Amtsträger. Doch Beim Priesterbild zeigen sich unterschiedliche Auffassungen
26.10.2023
In dem Brief der römischen Synode an das Volk Gottes gibt es eine Stelle, die aufhorchen lässt: Der dringende Aufruf zur pastoralen und missionarischen Umkehr, den sich der Papst von dem synodalen Weltprozess erhofft, verlange von der Kirche, allen zuzuhören. Man müsse auf die Ärmsten hören, die Laien, Männer wie Frauen, die Familien, die Katecheten, die alle zur Heiligkeit berufen seien. Man müsse sogar auf die “achten”, die den Glauben der Kirche nicht teilen, aber nach der Wahrheit suchen.
Doch dann wird der Text plötzlich entschiedener: “Vor allem”, so heißt es wörtlich, müsse die Kirche “die Worte und Erfahrungen der geweihten Amtsträger noch stärker einbeziehen”. Das heißt die der Priester, der “ersten Mitarbeiter der Bischöfe”, und die der Diakone, “die durch ihren Dienst die Fürsorge der ganzen Kirche für die Schwächsten zum Ausdruck bringen”.
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