Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

“Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht”

verklärung des Herrn xpQuelle
Hl. Almud,  Hl. Beatrix– Tagesheiige

Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …” – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,1-9

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weißsswie das Licht.

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Das Gebet des Priesters

“In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm ge­stattete, beständig in Christus zu bleiben.”

Quelle
Gründonnerstagbriefe an die Priester

 

Redaktion:

Stehen wir treu zu unseren Priestern, wenn sie gedemütigt und unter Generalverdacht genommen werden. Sie sind es, die stillschweigend vor immer weniger Menschen die Eucharistie feiern und stundenlang geduldig im Beichtstuhl auf die Gläubigen warten.

Im Blick auf das Gebetsleben des hl. Pfarrers von Ars schrieb Papst Jo­hannes Paul II. einmal in einem Brief an die Priester: “In seinem heroischen Leben war das Gebet das Mittel, das es ihm ge­stattete, beständig in Christus zu bleiben.”

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Samstag der 6. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-13

taborIn jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

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Mittwoch der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b-6

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns?

Und sie nahmen Anstoss an ihm und lehnten ihn ab.

Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.

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Dienstag der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43

Hl. Johannes Bosco – Tagesheiliger
Don Bosco – Diverse Beiträge

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine grosse Menschenmenge versammelte sich um ihn.
Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füssen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.

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Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?

Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017

Christus und die ApostelQuelle

Zenit.org, 20. Januar 2017, Peter von Steinitz

Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.

Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm.

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3. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,12-23

Quelle
Hl. Vinzenz von Saragossa – Tagesheiliger

Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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