Suchergebnisse für: Enzyklika Laudato Si

„Fratelli tutti“: Die Gebete

Die neue Sozialenzyklika des Papstes schliesst mit zwei Gebeten

Quelle
‘Fratelli tutti’ – Das Lied von der Freundlichkeit
„Geschwisterlichkeit weist Weg zu ganzheitlicher Entwicklung”
‘Fratelli tutti’ und die Geschwisterlichkeit
Enzyklika „Fratelli tutti“: Eine Zusammenfassung
Gebete Papst Franziskus

Fratelli tutti“: Die Gebete

Die neue Sozialenzyklika des Papstes schliesst mit zwei Gebeten: So hatte Franziskus es schon bei seiner vorigen Enzyklika „Laudato si‘“ gehalten. Das erste Gebet ist, wie er in „Laudato si‘“ erläuterte, „eines, das wir mit allen teilen können, die an einen Gott glauben, der allmächtiger Schöpfer ist“, das zweite ist ökumenisch ausgerichtet.

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Vatikan: Öko-Kaserne für Schweizergardisten und ihre Familien

Im Vatikan sind die Pläne für die neue Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde vorgestellt worden

Quelle
Vatikan: Schweizergarde achtet auf soziale Distanz
Vatikan: Bilanz 2019 für die Kurie vorgelegt – Guerrero: „Eine Bilanz der Mission“

Im Vatikan sind die Pläne für die neue Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde vorgestellt worden. Das Haus entspricht modernsten ökologischen Standards. Es wird die derzeitige Kaserne ersetzen und nicht nur Gardisten, sondern auch ihre Familien aufnehmen können. Finanziert wird die neue Kaserne von einer Schweizer Stiftung, die Spenden für das singuläre Bauvorhaben im Vatikan einwirbt.

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Schreiben von Bischof Peter Bürcher

Schreiben von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, zur zweiten Phase des gemeinsamen Weges zur Erneuerung der Kirche im Bistum Chur

Quelle

Schreiben von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, zur zweiten Phase des gemeinsamen Weges zur Erneuerung der Kirche im Bistum Chur

An die Gläubigen im Bistum Chur

Zweite Phase vom 8. Juni bis zum 1. Adventsonntag 29. November 2020

Meine Lieben

In meinem Schreiben vom 6. Januar 2020 habe ich den Weg der Erneuerung der Kirche im Bistum Chur vorgestellt und am 2. April 2020 die ursprünglich nach Ostern vorgesehene zweite Phase unseres gemeinsamen Weges der Erneuerung verschoben, also die Phase «Aufeinander hören», die bis zum Beginn der Adventszeit 2020 dauern soll. Durch die Lockerungen des Bundesrates sollte nun diese zweite Phase beginnen können.

Ich danke allen ganz herzlich, die in der ersten Phase auf vielfältige Weise mitgewirkt und sich eingesetzt haben, ganz besonders den mehreren hundert Personen, welche jeden Tag mitgebetet  haben.

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Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Botschaft von Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
1. September 2020

Earth Day
Globale Koalition für biologische Vielfalt am Tag des Artenschutzes 2020 ins Leben gerufen

“Erklärt dieses fünfzigste Jahr für heilig und ruft Freiheit für alle Bewohner des Landes aus! – Es gelte euch als Jubeljahr” (Lev 25,10)

Liebe Brüder und Schwestern,

jedes Jahr, insbesondere seit der Veröffentlichung der Enzyklika Laudato si’ (LS, 24. Mai 2015), begeht die Familie der Christen am 1. September den Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, an den sich eine „Zeit für die Schöpfung“ anschliesst, die am 4. Oktober, dem Gedenktag des heiligen Franziskus, endet. In dieser Zeit erneuern Christen auf der ganzen Welt ihren Glauben an Gott, den Schöpfer, und vereinen sich auf besondere Weise im Gebet und im Handeln für die Bewahrung des gemeinsamen Hauses.

Ich freue mich, dass die ökumenische Familie als Motto der Zeit für die Schöpfung 2020 „Jubeljahr für die Erde“ gewählt hat, befinden wir uns doch in dem Jahr, in dem der Earth Day zum 50. Mal begangen wird.

In der Heiligen Schrift ist ein Jubeljahr eine heilige Zeit des Erinnerns, der Umkehr, des Ruhens, der Wiederherstellung und der Freude.

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EU-Kardinal reagiert „fassungslos“ auf Bilder aus Beirut

„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut

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Beirut: Caritas Libanon bereits wieder im Einsatz

„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Wir beten für den Libanon, und wir müssen alles tun, um den Leuten dort zu helfen! Denn der Libanon ist sozusagen die Türschwelle Europas, und wenn es an der Türschwelle brennt, ist es nur ein Zeichen von gesundem Menschenverstand, das Feuer zu löschen.“

Das sagte der Luxemburger Erzbischof, der den EU-Bischofsrat Comece leitet, an diesem Donnerstag in einem Interview mit Radio Vatikan. Hollerich rief zur Solidarität mit den Opfern der Katastrophe auf.

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Wir entdecken die Schöpfung: Geschichten- und Mitmachbuch

Das Entdeckerbuch für Kids

– Das Entdecker- und Mitmachbuch für pfiffige Kids!
– Natur erkunden, über die Schöpfung staunen, Umwelt bewahren
– Geschichten, Gebete, Kreativideen
– Mit vielen anschaulichen Fotos
– Mit kindgerechten Zitaten aus der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus
– Mit einem Vorwort von Willi Weitzel

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„Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

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Folgen des Coronavirus: Unzeitgemässe Überlegungen der Akademie für das Leben
Päpstliche Akademie für das Leben

Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

Grundlegende Überlegungen zur Coronakrise und den Lehren, die die Menschheit daraus ziehen kann, hat die Päpstliche Akademie für das Leben an diesem Mittwoch vorgelegt. Ihr Präsident, Erzbischof Vincenzo Paglia, hat im Interview mit Radio Vatikan etwas genauer erläutert, was eigentlich die „Lektionen“ sind, die die Pandemie der Menschheit der Analyse des Dokumentes zufolge erteilt hat.
„Sie lehren uns, dass wir zerbrechlich und miteinander verbunden sind, aber auch, dass wir Umweltschäden mit dramatischen Folgen verursacht haben“, unterstreicht Erzbischof Paglia. „Denken wir nur an die Ausbeutung der Umwelt, die Waldrodung und die Umwälzung der natürlichen Lebensräume, die dem Sprung eines Krankheitserregers von einer auf eine andere Art wie hier vom Tier auf den Menschen zugrunde liegt. Eine weitere Lektion, die wir lernen, ist, dass die Wissenschaft auf diese Pandemie keine gesicherten Antworten hat, genauso wie die Politik, die völlig unvorbereitet war und im Gegenzug sogar zu einer Unterschätzung des Risikos verführt.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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