Suchergebnisse für: Moral

Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’ UPDATE

Kardinal Wojtyla schrieb 1969: Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’     

Papst Johannes Paul II. der Heilige der FamilienPapst Paul VI.Quelle
Humanae vitae: kathpedia
Humanae vitae: Weitere Beiträge (1491)

“Den Menschen von heute, die unruhig und ungeduldig und gleichzeitig im Bereich der fundamentalsten Werte und Prinzipien bedroht sind, ruft der Stellvertreter Christi die Gesetze in Erinnerung, die diesen Bereich bestimmen.”

Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2014

Am Sonntag, den 5. Januar 1969, veröffentlichte der “Osservatore Romano” auf der ersten Seite einen breit angelegten Artikel des Kardinalerzbischofs von Krakau, der sich im Abstand von fünf Monaten mit der Enzyklika “Humanae vitae” Papst Pauls XVI. auseinandersetzte und sie erklärte. Wojtyła – der 1978 zum Papst gewählt wurde und den Namen “Johannes Paul II.” annahm, war einer der grossen Berater Pauls VI. bei der Abfassung der Enzyklika.

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Kardinal Zen

Kardinal Zen veröffentlicht “Dubia” an “pastoraler Handreichung” des Vatikans für China

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Kardinal Zen – Weitere Beiträge

Von AC Wimmer

Hong Kong, 6. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Der ehemalige Bischof von Hong Kong, Kardinal Joseph Zen, hat die “pastorale Handreichung” des Vatikans für Katholiken scharf kritisiert und mehrere Fragen veröffentlicht, die er als “Dubia” bezeichnet.

Das Dokument aus Rom enthalte Vorgaben, die offensichtlich gegen alle Grundlagen der Moraltheologie verstießen, so Zen.

Das berichten die österreichische Agentur “Kathpress” und andere Medien unter Berufung auf Blogposts des chinesischen Kardinals.

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Vom Geheimnis der Ehe

Vom Geheimnis der Ehe – Eine Anregung für die “Synodalen Wege” in Deutschland

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Von Thorsten Paprotny, 3. Juli 2019

Einmütige Freude und grosse Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom. Der Heilige Vater ermutigte die Katholiken in Deutschland, freudig das Evangelium zu bezeugen – und das heisst zugleich: treu zur Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte zu stehen. Pfingstlich ermuntert bekannte etwa der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer in seinem Statement: “Der Heilige Vater schreibt an das pilgernde Volk Gottes. Das heisst für mich: Leichtes Marschgepäck reicht. Lasst uns frisch und frei aufbrechen.”

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Danke Papst Franziskus

‘So vielen Schwestern und Brüdern im Glauben, Jung und Alt, hat das auch bitter wehgetan’

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Verschiedene Briefe von Papst Franziskus?
Vatikan – Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Von Thorsten Paprotny, 29. Juni 2019

Über Monate hindurch haben wir neukatholischen Mutmassungen und nebulösen Reden zuhören müssen, geäussert von einzelnen Diözesanbischöfen, manchen Professoren und regional aktiven Protestgruppen mit breiter medialer Resonanz. So viele von uns hätten sich am liebsten die Ohren verstopft.

Bunte Aktionen, wie der Kirchenstreik von “Maria 2.0”, reichten weit über die Karnevalszeit hinaus. Nein, das alles war überhaupt nicht lustig, und so vielen, die treu, unbeirrt und dankbar ihr “Credo” sprechen, war das alles einfach nur noch lästig. So vielen Schwestern und Brüdern im Glauben, Jung und Alt, hat das auch bitter wehgetan. Und wir, Sie und ich, und auch so viele Suchende, hatten und haben nicht das geringste Bedürfnis nach einem kirchenpolitischen Meinungstheater. Wir wünschen uns auch weder eine neue Morallehre noch eine neue deutschkatholische Kirche. Auch Papst Franziskus hat das alles aufmerksam vernommen und auch die leisen Seufzer der treuen Katholiken bemerkt. Franziskus kennt unsere einzig wichtige, tiefe innere Sehnsucht: Nichts wünschen wir mehr als die Begegnung mit dem lebendigen Gott.

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Papst Benedikt XVI. 25. Weltjugendtag

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

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Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 25. Weltjugendtag (28. März 2010)

“Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?” (Mk 10,17)

Liebe Freunde,

in diesem Jahr findet zum 25. Mal der Weltjugendtag statt, der auf Wunsch des ehrwürdigen Dieners Gottes Johannes Paul II. als jährliche Begegnung der jungen Gläubigen in aller Welt eingeführt wurde. Es war eine prophetische Initiative, die reiche Frucht getragen hat: Sie hat es den jungen christlichen Generationen ermöglicht, einander zu begegnen, auf das Wort Gottes zu hören, die Schönheit der Kirche zu entdecken und tiefe Erfahrungen des Glaubens zu machen, die viele zu der Entscheidung geführt haben, sich Christus ganz hinzugeben.

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Heiliger Thomas Morus UPDATE

Patron der Regierenden und der Politiker

Gaudium-et-spes:  Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute
Christefideles-laici: Nachsynodales Schreiben über die Berufung und Sendung der Laien in Kirche und Welt
Veritatis-splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre

Apostolisches Schreiben als “Motu Proprio” erlassen zur Ausrufung des Heiligen Thomas Morus zum Patron der Regierenden und der Politiker

Johannes Paul II. zu immerwährendem Gedenken

1. Vom Leben und Martyrium des heiligen Thomas Morus geht eine Botschaft aus, welche die Jahrhunderte durchzieht und zu den Menschen aller Zeiten von der unveräußerlichen Würde des Gewissens spricht. Wie das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung bringt, liegt im Gewissen “die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist” (Gaudium et spes, 16). Wenn die Menschen, Männer und Frauen, auf den Ruf der Wahrheit hören, dann richtet das Gewissen ihr Handeln mit Sicherheit auf das Gute aus.

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“Wir haben Gott zum Softie gemacht”

Machtmissbrauch in der Kirche – Machtmissbrauch im Evangelium?

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Von Thorsten Paprotny, 14. Juni 2019

Vor wenigen Tagen hat der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer in einem grossen Interview “Wir haben Gott zum Softie gemacht” am 12. Juni 2019 mit der “Süddeutschen Zeitung” erneut Stellung bezogen – zu Themen, die sowohl die römisch-katholische Kirche als auch weite Teile der Gesellschaft von heute bewegen oder zu erschüttern scheinen. Wir alle dürfen Bischof Dr. Wilmer dankbar sein. Glaubwürdig ist seine Erschütterung über den Missbrauchsskandal im Bistum Hildesheim, und glaubwürdig ist auch sein energisch artikuliertes Interesse daran, zu einer vollständigen Aufklärung der Vorgänge beizutragen. Ja, die römisch-katholische Kirche ist keine Sonderwelt und auch nicht dazu berufen, als religiös verbrämte Anstalt für die Vertuschung von Straftaten und damit am Schutz strafrechtlich schuldig gewordener Mitarbeitern sich besonders hervorzutun. Der sexuelle Missbrauchsskandal ist und bleibt erschütternd. Was bleibt, sind Sprachlosigkeit und Entsetzen. Was not tut, ist die lückenlose Aufklärung der Vorgänge. Wilmer sagt richtig, dass die Kirche eine Institution in der Welt sei, die selbstverständlich auch mit allen anderen Institutionen zusammenarbeiten müsse. Der Hildesheimer Bischof verdient dabei jede nur mögliche Unterstützung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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