Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Beginn Amtsperiode 2015-2018, Diözesaner Priesterrat

Einleitendes Wort des Bischofs anlässlich des Beginns der Amtsperiode 2015-2018 des Diözesanen Priesterrates am 23. September 2015

Jubiläum der Barmherzigkeit in ChurQuelle: Infoblatt Oktober 2015 Bistum Chur

Am 7. Dezember 1965, vor bald 50 Jahren, erschien das Dekret des Zweiten Vatikanums über Dienst und Leben der Priester, Presbyterorum Ordinis. Mit diesem Schreiben wurde die Institution des Priesterrates angeregt. Darf ich die betreffende Stelle zitieren: “Wegen dieser Gemeinschaft also im gleichen Priestertum und Dienst sollen die Bischöfe die Priester als ihre Brüder und Freunde betrachten. Sie seien nach Kräften auf ihr leibliches Wohl bedacht, und vor allem ihr geistliches Wohl sei ihnen ein Herzensanliegen. Denn hauptsächlich auf ihnen lastet die schwere Sorge für die Heiligung ihrer Priester; deshalb sollen sie die grösste Mühe für deren ständige Formung aufwenden. Sie sollen sie gern anhören, ja sie um Rat fragen und mit ihnen besprechen, was die Seelsorge erfordert und dem Wohl des Bistums dient.

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Warten auf das Schlusswort des Papstes

Die Synode hat begonnen: Die Hauptarbeit leisten die Sprachzirkel

Die Synode hat begonnen: Die Hauptarbeit leisten die Sprachzirkel – Zum Auftakt das Outing eines homosexuellen Vatikanprälaten.

Von Guido Horst

Ernste Stimmung bei der Eröffnungsmesse der Bischofssynode: Vorfreude auf die kommenden Wochen ist angesichts der ideologisch aufgeladenen Stimmung nicht denkbar.

Rom, Die Tagespost, 05. Oktober 2015

Bereits heute Nachmittag nehmen auf der Bischofssynode in Rom die dreizehn Sprachzirkel ihre Arbeit auf, um nach den Wortmeldungen im Plenum am gestrigen Montag und am heutigen Vormittag über den ersten Teil des Arbeitspapiers (“Instrumentum laboris”) der Bischofsversammlung zu beraten.

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Papst Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Begegnungen und neuen Gemeinschaften

Quelle: Pfingstvigil  2006

Predigt von Benedikt XVI.

Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein.

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Patriotismus statt Kommunismus

Gewaltige politische Erwartungen begleiten die Kubareise von Papst Franziskus – Dieser verfolgt eine eigene Strategie

Virgen del Cobre: Muttergottes der Freiheit

Von Oliver Maksan

Der Papst in Kuba: Franziskus wusste, wie er an einen Nerv der Staatsideologie der Castros rühren konnte.

Die Tagespost, 21. September 2015

Papst Franziskus war die Last der Erwartungen förmlich anzusehen, als er am Samstagnachmittag mit ernster Miene die Gangway des Flugzeugs hinabstieg, das ihn nach Kuba gebracht hatte. Was würde er, der als Katalysator, Raumgeber, Vermittler der kubanisch-amerikanischen Annäherung gilt, sagen?

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“Die Kirche wird wieder aufblühen”

Prälat Gottfried Lafer erlebte vom Grazer Dom aus ein halbes Jahrhundert steirischer Kirchengeschichte

Jean-Marie Baptiste VianneyVon Stephan Baier

Graz, Die Tagespost, 26. August 2015

Als Gottfried Lafer 1932 in der Oststeiermark geboren wurde, war Pius XI. Papst, und in Österreich regierte Bundeskanzler Engelbert Dollfuss, der 1934 von Nazi-Putschisten erschossen wurde. Als Gottfried Lafer Dompfarrer in Graz wurde, da führte Paul VI. die Weltkirche. Das alles wäre nicht weiter erstaunlich, wäre Lafer nicht immer noch in Amt und Würden: Seit 47 Jahren amtiert der Prälat mit der gleichmässig sonoren, grossväterlich-beruhigenden Stimme als Dompfarrer in Graz. Fünf Päpste und vier Diözesanbischöfe hat er in dieser Zeit erlebt. Nun reicht der 82-Jährige die Grazer Dompfarre in jüngere Hände weiter.

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Aufwachen!

“Heute ist es die totalitäre Genderideologie und ihre zugehörigen Ideologien, die die Welt bedrohen”

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net. 24. August 2015

Vor über 50 Jahren schrieb Joseph Ratzinger (in: Hochland Okt 1958): “Dieses dem Namen nach christliche Europa ist seit rund 400 Jahren zur Geburtsstätte eines neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen her auszuhöhlen droht. Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist und noch immer mehr wird: nicht wie einst, Kirche aus den Heiden, die zu Christen geworden sind, sondern Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.” Und er fährt fort: “Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst, und gerade das ist das Kennzeichnende sowohl der Kirche unserer Tage wie auch des neuen Heidentums, dass es sich um ein Heidentum in der Kirche handelt und um eine Kirche, in deren Herzen das Heidentum lebt.”

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21. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Johannes 6,60-69

Hl. Rosa von Lima: Tagesheilige

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoss?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.

Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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