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Entscheidung in Kiew: Ukrainische Lektionen *UPDATE
Karl Schlögel beweist mit dem Titel ‘Entscheidung in Kiew: Ukrainische Lektionen’ erneut, dass er der Kenner Osteuropas und seit vielen Jahren in der Ukraine unterwegs ist
Donezbecken
*UNICEF projiziert Friedenstaube auf den grossen Mythen
Putins Netz – Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste (246)
Karl Schlögel beweist mit dem Titel ‘Entscheidung in Kiew: Ukrainische Lektionen’ erneut, dass er der Kenner Osteuropas und seit vielen Jahren in der Ukraine unterwegs ist. Er zeigt uns, dass man auf die Städte der Ukraine schauen muss, wenn man wirklich wissen will, was in Europa gerade passiert. Darunter zählen unter anderem Lemberg, Odessa, Czernowitz, Kiew, Charkiw und Donezk. All diese Namen stehen für einst blühende Städte, für eine Kultur von eigenem Rang. Doch mit dem Krieg ist eine Kontroverse über die politische und kulturelle Eigenständigkeit des Landes und seiner Städte ausgebrochen. Selbst in der unruhigen jüngsten Zeit hat Schlögel Reisen in die kulturell vielfältige Ukraine unternommen. Er führt mit seinen Städtebildern dem Leser vor Augen, was gar nicht fern von uns auf dem Spiel steht.
‘Ecclesiam Dei’ – Enzyklika von Papst Pius XI.
Zum 300. Jahrestag Todestag des heiligen des Märtyrers Josaphat, des Erzbischofs von Polozk
12. November 1923
‘Ecclesiam Dei’ (Wortlaut) – Kathpedia
‘Ecclesiam Dei’, Epistola Encyclica in Natali CCC Sancti Iosaphat Martiris Archiepiscopi polocensis ritus orientalis (Vatikan – Latein)
Johannes de Plano Carpini
Ehrwürdige Brüder !
Gruss und Apostolischen Segen !
1. Der Wille Gottes
Gottes wunderbare Ratschluss hat die Kirche in der Fülle der Zeiten geschaffen als eine große Familie, welche das ganze Menschengeschlecht umfassen soll. Neben anderen außerordentlichen Merkmalen ist ihr das Kennzeichen der Allgemeinheit als besondere Auszeichnung von Gott verliehen. Als Christus der Herr sprach: “Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet also hin und lehret alle Völker (Mt 28, 18.19), da begnügte er sich nicht damit, einzig den Aposteln sein vom Vater empfangenes Amt zu übertragen, sondern es war auch sein Wille, die Gemeinschaft der Apostel sollte zu einer unlöslichen Einheit werden. Ein zweifaches Band sollte sie fest zusammenschließen: im Innern der Eine Glaube und die Eine Liebe, die “der Heilige Geist … in die Herzen ausgegossen” (Röm 5, 5), nach außen hin die einheitliche Führung durch einen einzelnen. Denn Christus hatte als ein fortwährendes Unterpfand und eine sichtbare Grundlage der Einheit dem Petrus den Primat über die Apostel zuerkannt. Diese Einheit hat Jesus vor seinem Tode den Aposteln eindringlich ans Herz gelegt (Joh 17, 11.21.22). Mit inständigen Bitten hat er sie vom Vater erfleht (Joh 17, 11.21.22) und hat sie auch erhalten, “ob seiner Ehrfurcht erhört” (Hebr. 5, 7).
Warum der Schutzengel im Angesicht des Todes wichtig ist
“Gott ist Vater und will, dass wir in Frieden sterben, deshalb schickt er uns seine Schutzengel, die in den letzten Augenblicken Frieden schenken”
Von Susanne Finner
Madrid, 11. Mai 2022 (CNA Deutsch)
“Im Krankenhaus, besonders während der Pandemie, konnte man viel Ruhe spüren, obwohl die Patienten allein waren, und das liegt an den Schutzengeln” erklärt Pater Iñaki Gallego, einer der Krankenhausseelsorger im Krankenhaus San Carlos in Madrid (Spanien).
Dieser Priester, der auch Pfarrer von Santa María de Silencio (Heilige Maria von der Stille) – einer Gemeinde für Gehörlose und Blinde – und Kaplan an der Schule Santísimo Sacramento (Allerheiligstes Sakrament) in Madrid ist, sprach mit unserer spanischsprachigen Schwesteragentur ACI Prensa über die Bedeutung des Schutzengels in den letzten Augenblicken des irdischen Lebens.
EU-Bischöfe unterstützen Beitrittswunsch der Ukraine
Die katholische Kirche drängt auf eine rasche Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten müssten Kiews Ersuchen eine “positive und realistische Antwort” geben, erklärte Kardinal Jean-Claude Hollerich, Vorsitzender der Bischofskommission COMECE, am Montag in Brüssel
Quelle
Ukraine: Nach Angriff auf Schule Dutzende Tote befürchtet
Kardinal Koch: Papst hält in Dialog zur Ukraine-Krise “alle Türen offen”
EU-Bischöfe: Frieden auf ganzem Kontinent bedroht
Robert Schumann
Auch Moldau und Georgien sowie die EU-Bewerberstaaten im Westbalkan brauchten „eine glaubwürdige Beitrittsperspektive“. Der Vertreter der EU-Bischöfe verwies auf die Debatte um
Bittgebet zur Königin vom Sieg
Gebet “La Supplica”
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Pastoralbesuch im Heiligtum von Pompeji
Pompejische Novene (adorare.ch)
Der Ursprung des Titels Unsere Liebe Frau von Pompeji : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Ermutigung in Zeiten von Krieg in Europa – “Beten wir den Rosenkranz für die Bekehrung von Putin und seinen engsten Vertrauten”
In den meisten kirchlichen Einrichtungen und Büros Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet
Rom, kath.net, 10. Mai 2013
In den meisten kirchlichen Einrichtungen Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet. Dieses Mariengebet zur “Königin vom Sieg” geht zurück auf den Seligen Bartolo Longo und steht im Zusammenhang mit der Verehrung der Muttergottes von Pompei.
28. Mai 2006 – Apostolische Reise nach Polen
Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI. im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
28. Mai 2006
Apostolische Reise nach Polen: Gedenken an die Opfer des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau (28. Mai 2006)
7. Juni 1979: Auschwitz-Bierkenau | Johannes Paul II. (vatican.va)
An diesem Ort des Grauens, einer Anhäufung von Verbrechen gegen Gott und den Menschen ohne Parallele in der Geschichte, zu sprechen, ist fast unmöglich – ist besonders schwer und bedrückend für einen Christen, einen Papst, der aus Deutschland kommt. An diesem Ort versagen die Worte, kann eigentlich nur erschüttertes Schweigen stehen – Schweigen, das ein inwendiges Schreien zu Gott ist: Warum hast du geschwiegen? Warum konntest du dies alles dulden? In solchem Schweigen verbeugen wir uns inwendig vor der ungezählten Schar derer, die hier gelitten haben und zu Tode gebracht worden sind; dieses Schweigen wird dann doch zur lauten Bitte um Vergebung und Versöhnung, zu einem Ruf an den lebendigen Gott, dass er solches nie wieder geschehen lasse.
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