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Die Fakten des Völkermords
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt
Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord
In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.
„Franziskus öffnet fraglos viele Türen“
Anfang dieses Jahres konnte Kardinal Paul Josef Cordes den vierzigsten Jahrestag seiner Bischofsweihe begehen
Anfang dieses Jahres konnte Kardinal Paul Josef Cordes den vierzigsten Jahrestag seiner Bischofsweihe begehen. Er wirkte in Paderborn, aber mit dem grossen Polen auf dem Petrusstuhl kam auch er bald nach Rom.
Ein Gespräch über Einsichten, die in dieser Zeit gewachsen sind.
Von Guido Horst
Die Tagespost, 09. Mai 2016
Eminenz, sie wurden 1976 zum Bischof geweiht und kamen bereits 1980 nach Rom – Sie wurden damals Vizepräsident des Päpstlichen Laienrats. Hatte Johannes Paul II. etwas damit tun?
Oh ja. Ich kannte Papst Johannes Paul schon, als er noch Kardinal von Krakau war.
Grosser Bahnhof für Franziskus
Ganz grosser Bahnhof für Papst Franziskus in Rom
Rom, Die Tagespost,, 06. Mai 2016
Ganz großer Bahnhof für Papst Franziskus in Rom. Auch Johannes Paul II. hat den – außerordentlichen – Karlspreis erhalten. Das war im Jahr 2004. Damals waren der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel und der Aachener Oberbürgermeister Jürgen Linden die prominentesten Politiker in der Delegation. Jetzt aber hat sich halb Europa im Vatikan eingefunden – in Person seiner wichtigen politischen Repräsentanten. Am Freitagmittag waren neben Bundeskanzlerin Merkel der italienische Ministerpräsident und der spanische König unter den Ehrengästen. Mit Martin Schulz, Jean-Claude Juncker und Donald Tusk präsentierte sich das Dreigestirn an der Spitze des vereinten Europa. Man könnte meinen, nie sei die Übereinstimmung zwischen dem politischen Europa und dem Oberhaupt der katholischen Kirche so groß gewesen. Und als hätte der nicht-europäische Papst Bergoglio aus Lateinamerika den Europäern etwas zu sagen, was die seit langer Zeit hören wollen.
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur “Amoris laetitia”
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus
Quelle
Enzyklika “Casti connubbi”: Papst Pius XI.
Papst Pius XI. (5)
Enzyklika “Humanae Vitae”: Papst Paul VI.
Apostolisches Schreiben “Familiaris Consortio: Papst Johannes Paul II.
Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus zu verfassen.
Pastorale Unterscheidung in der Wahrheit Christi
Zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus.
Ein herausfordernder Gesprächspartner UPDATE
“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt”
Die Tagespost, 17. August 2012, von René Kaufmann
“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt” – Nur ein Zitat, das den französischen Philosophen, Theologen und Mathematiker Blaise Pascal unsterblich gemacht hat. Vor 350 Jahren, am 19. August 1662, ist er gestorben. Ein guter Anlass, um über die Modernität und Leidenschaft seines Denkens und Glaubens neu nachzudenken.
Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus UPDATE
Quelle
Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre
Bistum Chur, 08.04.2016
Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.
Die Kirche als Feldlazarett
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”
Quelle
Eine neue Sprache der Kirche
Gerechtigkeit/Barmherzigkeit
Rom, Die Tagespost, 08. April 2016
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”. Über zwei lange Jahre, die man nicht nur in Rom als ausgesprochen unruhig und bisweilen verstörend empfunden hat. Es begann mit dem Grundsatzreferat von Kardinal Walter Kasper beim Kardinalskonsistorium im Februar 2014.
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