Suchergebnisse für: Sonntags Gebot

Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe

Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe für die ausserordentliche Form des römischen Ritus im Kanton Zürich

Personalpfarrei Hl. Maximilian Kolbe

Passionssonntag, 29. März 2020

Liebe Gläubige!

Nach uraltem Brauch sind in der Passionszeit die Altarkreuze verhüllt. Zwar ist es nicht üblich, auch in den privaten Wohnungen die Kreuze zu verhüllen. Weil es aber in diesen Tagen für viele nicht möglich ist, am heiligen Messopfer vor verhülltem Kreuz teilzunehmen, sei den Gläubigen empfohlen, in ihrer Wohnung an zentraler Stelle ein Kreuz zu verhüllen.

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Gott sendet Zeichen zur Umkehr

Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?

Quelle
Zehnmal zorniger Gott in der Bibel
Zorn Gottes (NT)

Gott sendet Zeichen zur Umkehr, doch wo bleibt unsere Antwort?

Von Martin Hähnel, 23. März 2020

Ein Blitz schlug in den Petersdom ein, nachdem Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab, Notre Dame de Paris brannte lichterloh und liegt noch immer in Trümmern, ein Kran stürzte in den Frankfurter Dom, als die Versammlung zum Synodalen Weg abgehalten wurde, der Markus-Dom in Venedig war vor nicht allzu langer Zeit Schauplatz mehrerer zerstörerischer Überflutungen und gestern fiel als Folge eines Erdbebens in der kroatischen Hauptstadt Zagreb eine der Turmspitzen der Kathedrale zu Boden. Zu allem Überfluss erlebt die Welt gerade eine Epidemie nie gekannten Ausmasses.

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Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020

Fastenhirtenbrief 2020 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur (HÖREN)

Quelle
Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes

Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2020 von Bischof Peter Bürcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur

Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, 1. März 2020, in allen Gottesdiensten zu verlesen.

Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 2. März 2020 an freigegeben.
Bezugsquelle: Bischöfliche Kanzlei, Hof 19, 7000 Chur

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn

In unserem Alltag werden wir von zahllosen Botschaften überschüttet. Auf allen Kanälen werden an uns Ideen, Ideale und Ideologien herangetragen:
über das Internet und die sozialen Medien, aber auch durch klassische Medien wie Zeitungen, Fernsehen oder Radio. In unserem persönlichen Umfeld begegnen wir verschiedenen Lebensstilen und Lebensphilosophien, Meinungen und Haltungen, zu denen wir Stellung nehmen müssen. So stellt sich für jede und jeden von uns immer wieder die Frage: Auf wen soll ich hören?

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Im Herzen verwandelt und befähigt zum Guten

Im Herzen verwandelt und befähigt zum Guten – 6. Sonntag im Jahreskreis A (16.02.2020)

Quelle

L1: Sir 15,15-20; L2: 1 Kor 2,6-10; Ev: Mt 5,17-37

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott zeigt uns in seinem Sohn Jesus Christus den Weg zum ewigen Leben. Denn der Sohn Gottes ist gekommen, um das Dunkel des Irrtums und die Finsternis der Sünde von uns zu nehmen und uns mit seinem Licht zu erleuchten. Seine Wahrheit und seine Liebe begleiten uns!

Der Alte Bund findet im Neuen Bund seine Erfüllung und Vollendung. So fällt uns besonders im Evangelium dieses Sonntags auf, dass Jesus in seiner Bergpredigt Bezug nimmt auf das Alte und bisher Geltende. Zugleich aber stellt er es in ein neues Licht und offenbart den wahren Sinn der Gebote Gottes. Nicht bloss ein äusserer Gesetzesgehorsam ist wichtig, sondern die Verwandlung des Herzens. Der ganze Mensch soll durch die Gnade Gottes neu werden. So wird uns auch das Gebot Gottes nicht länger fremd sein, sondern wir erkennen und bejahen es, weil es uns im Heiligen Geist ins Herz geschrieben ist. Unser Gewissen legt davon Zeugnis ab.

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Kontroverse um “Katholischkreuz”-Kampagne des BDKJ

Kontroverse um “Katholischkreuz”-Kampagne des BDKJ – Auch aus den eigenen Reihen massive Bedenken und Vorwürfe – Was Kritiker und Verteidiger der umstrittenen Initiative sagen

Quelle

Von Rudolf Gehrig

Köln, 6. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

“Hier gehts nicht um Geschmäcker, sondern um Häresie”: Diesen Vorwurf hat ein Präses des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) gegen seinen eigenen Verband erhoben. Pfarrer Norbert Fink, BDKJ-Präses für die Stadt Neuss, hat mit seiner Kritik auf eine Kampagne des Kölner BDKJ-Diözesanverbandes reagiert.

Das Attribut “häretisch” weist der beschuldigte Verband entschieden zurück: “Der Häresievorwurf kommt leider sehr vorschnell, wenn man sich neuen Dingen nicht stellen möchte oder anderer Meinung ist”, so Volker Andres, BDKJ-Diözesanvorsitzender im Erzbistum Köln auf Anfrage von CNA Deutsch.

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„Heiliger Wenzel, lass uns und die Zukünftigen nicht zugrunde gehen!“

Diese Bitte des uralten Hymnus an den hl. Wenzeslaus, den Patron der böhmischen Länder († 929), ist noch heute auf der 20-Kronen-Münze abgedruckt

Quelle
Eine Kirche, die auf dem Kopf steht

„Heiliger Wenzel, lass uns und die Zukünftigen nicht zugrunde gehen!“

Diese Bitte des uralten Hymnus an den hl. Wenzeslaus, den Patron der böhmischen Länder († 929), ist noch heute auf der 20-Kronen-Münze abgedruckt. Ein schönes Zeugnis des christlichen Fundaments, auf dem die drei Länder Tschechiens – Böhmen, Mähren und Schlesien – stehen. Leider sind nur wenige Tschechen sich dessen heute noch bewusst.

Das Land hat ja zwar vieles von der Weltfreundlichkeit beibehalten, die aus dem katholischen Glauben sprudelt. Doch die traurige Geschichte des 20. Jahrhunderts hat das einst so viele schöne Kirchenlieder singende Volk tief verwundet. Nach der Zerstörung der Habsburgermonarchie hat sich die Tschechoslowakische Republik dem Säkularismus zugewandt, sodass die folgenden totalitären Regime des Nationalsozialismus und des kommunistischen Sozialismus nicht viel Mühe hatten, den Feind jeder Ideologie – den von Vernunft getragenen katholischen Glauben – auszurotten.

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18. Sonntag im Jahreskreis ‘Unser Schatz ist im Himmel’

18. Sonntag im Jahreskreis C (04.08.2019) – ‘Unser Schatz ist im Himmel’

Quelle

L1: Koh 1,2; 2,21-23; L2: Kol 3,1-5.9-11; Ev: Lk 12,13-21

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium dieses Sonntags hat es in sich: es ist keineswegs harmlos und bietet keinen Anlass, sich beruhigt zurückzulehnen und auf die eigenen Verdienste zu pochen!

Eigentlich wirken die Worte Jesu aufs erste verstörend: Gewiss, wir sehen schon ein, dass wir uns vor der Habsucht hüten sollen, denn ein solcher Mensch denkt nur an sich selber und an die Maximierung dessen, was er an materiellen Gütern und Besitz anhäuft. Aber ist es tatsächlich unvernünftig, bei einer guten Ernte daran zu denken, die Scheunen zu erweitern bzw. vielleicht gar einen Neubau der Vorratsspeicher zu erwägen? Der kluge Mann baut vor, heisst es manchmal. Denn niemand weiss, wie es morgen weitergeht. Ist da jener Mensch nicht zu loben, der kraft eigener Einsicht und mit grösstmöglichem Einsatz für sein Leben vorsorgt und der es sich dann gut gehen lassen kann?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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