Suchergebnisse für: Schweiz

Schweiz/Nahost: Bedeutung Jerusalems hervorgehoben

Bei der jüngsten Heilig Land-Reise europäischer und nordamerikanischer Bischöfe war auch der Schweizer Bischof Peter Bürcher als Vertreter der Nordischen und Schweizerischen Bischofskonferenz dabei. Wie die Schweizer Bischöfe in einer Mitteilung bekannt gaben, ging es bei dem Besuch unter anderem um die Bedeutung Jerusalems

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Jerusalem

Die Stadt müsse “ein gemeinsames Erbe bleiben und darf niemals zum ausschliesslichen Monopol einer einzigen Religion werden”, heisst es in der Botschaft. Die christliche Gemeinschaft sei für die Identität Jerusalems “sowohl jetzt als auch in der Zukunft von wesentlicher Bedeutung”. Doch ihr Fortbestand sei durch Besatzung und Ungerechtigkeit bedroht. “Viele der Menschen, denen wir begegnet sind, sind Gewalt und Einschüchterung durch Siedlergruppen, Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit oder der Trennung von ihren Familien aufgrund des ihnen zugewiesenen Status ausgesetzt“, hiess nach dem Besuch der Bischöfe aus dem Westen.

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Schweizer Nationalheiliger: Bruder Klaus

Niklaus von Flüh – Der Heilige Aussteiger

Bruder Klaus – Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss

6. Mai 2022 07.25 Uhr – Vereidigung Schweizer Garde *UPDATE

Holy Mass – Swearing in Ceremony of the Pontifical Swiss Guards

Live bei uns: Vereidigung der neuen Rekruten der Schweizergarde
*Papst an Schweizergarde: Ausbildung den richtigen Stellenwert geben
Vatikan: Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis beim Papst
An die Mitglieder der Päpstlichen Schweizergarde – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater

 

Mariupol – Stellungnahme der Schweiz

Kardinal Parolin fordert von russischem Aussenminister ein Ende der Angriffe

25. Sept. – Hl. Bruder Klaus – Landespatron der Schweiz

“Niklaus von Flüe zieht mich in die Tiefe”  *UPDATE

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Bruder Klaus – Mensch und Mystiker
Heilige der Schweiz
Hl. Bruder Klaus – Div. Beiträge
*Frieden

Der Obwaldner Bauer Niklaus von Flüe krempelt mit 50 Jahren sein Leben um. Er verlässt seine Frau und zehn Kinder und wird Einsiedler. Das war im 15. Jahrhundert. Martin Iten ist ein Nachkomme von Niklaus von Flüe und findet auch heute Trost und Rat im Zwiegespräch mit seinem Vorfahren.

Die Geschichte elektrisiert die Menschen bis heute: Niklaus von Flüe, im Volk Bruder Klaus genannt, steckt in einer Lebenskrise. Der angesehene Bauer, Ratsherr und Richter aus Obwalden fastet und betet. Er fehlt am Familientisch.

Es zieht ihn fort von seiner Frau Dorothea Wyss und von seinen fünf Töchtern und fünf Söhnen. Monatelang ringen sie. Schliesslich zieht er mit ihrem Einverständnis als Pilger fort.

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Schweiz: Nuntius Krebs ruft zu Vertrauen und Demut auf

Der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis hat das diplomatische Corps empfangen. Am Neujahrsempfang sprach traditionell auch der Nuntius. Erzbischof Martin Krebs erinnerte an die Folgen der Corona-Pandemie

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Bilaterale Beziehungen Schweiz-Heiliger Stuhl
Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln
Physiker Johannes Kepler
“Theologisch mehr über Staat Israel nachdenken”

Erzbischof Martin Krebs (65) ist seit Mai in Bern und vertritt von dort aus die Interessen des Heiligen Stuhls in der Schweiz und in Liechtenstein. Am Mittwoch hatte er seinen ersten großen Auftritt als Sprecher des diplomatischen Corps – und zwar beim Neujahrsempfang von Bundespräsident Ignazio Cassis.

Von Johannes Kepler in die Gegenwart

Krebs erinnerte in seiner Ansprache im Bundeshaus an den Physiker Johannes Kepler, der vor 450 Jahren geboren wurde: am 27. Dezember 1571. Keplers mathematischer Beweis für das heliozentrische Weltbild sei damals auf erbitterten Widerstand gestossen.

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Schweizer Diplomat über Neujahrsempfang: Wie ein Familientreffen

Es war gut und nicht selbstverständlich, dass der Papst auch in diesem Jahr wieder ein Neujahrestreffen mit dem Diplomatischen Corps abhalten konnte. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Denis Knobel. Franziskus erwähnte sein Land explizit, da die Schweiz jetzt auch einen residierenden Botschafter in Rom haben will

Quelle
Schweiz/Vatikan: Wie Nuntius und Vatikanbotschafter die Lage sehen
Schweiz: Fortschritt für Botschaftsresidenz am Heiligen Stuhl

Mario Galgano – Vatikanstadt

Es war die vierte Neujahresrede des Papstes, die Botschafter Denis Knobel im Vatikan erlebt hat. “Und es war gut, dass sie auch diesmal stattgefunden hat”, fügt er im Gespräch mit Radio Vatikan an. “Ich meine, das ist keine Selbstverständlichkeit zu Covid-Zeiten. Die Abstände wurden eingehalten”, erläutert der Schweizer Diplomat, der im Augenblick noch in Slowenien residiert.

Wie eine grosse Familie

Was ihm diesmal besonders aufgefallen sei, war die Art und Weise, wie der Papst das Treffen beschrieben hat: “Der Heilige Vater hat es als Familientreffen bezeichnet, und in der Tat ist es für mich ein jährliches Treffen einer grossen Familie, denn das ist das Diplomatische Corps ja auch ein bisschen, eine grosse Familie.”

Aus Schweizer Sicht sei das Besondere in diesem Jahr neben den Schwerpunkten, die man von Papst Franziskus kennt – also Frieden, Gerechtigkeit, Kampf gegen Armut, aber natürlich auch Gesundheit und Umwelt -, das Thema der sozialen Medien und der Umgang mit Fakten und Tatsachen: “Also, er hat diesbezüglich die cancel culture erwähnt, das ist für mich neu.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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