Suchergebnisse für: Ignatius von Loyola
Das Leben des Christen: ein beständiger Kampf
El Jesuita
Quelle
Die Exerzitien: Ignatius von Loyola (Literatur)
Den heiligen Ignatius in Papst Franziskus verstehen. Die Annahme des Kreuzes Jesu Christi bedeutet für jeden Einzelnen, dem Fürsten dieser Welt zu widerstehen – ohne Kompromisse. Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)
Rom, 13. Juni 2014, kath.net/as/Vatican magazin
Kein anderer Papst hat in den letzten zweihundert Jahren so oft und so eindringlich vom “Fürsten der Welt” gesprochen wie Franziskus.
Aufruf zur Gebetsoffensive
Schick ruft zu Gebetsoffensive für Papstbesuch auf
Die Tagespost, 16. Mai 2014
Der Bamberger Erzbischof hofft auf ökumenische und politische Impulse der Heilig Land-Reise – “Die Kirche hat ein Angebot, das Washington nicht hat”. Von Markus Reder
Herr Erzbischof, ein Papstbesuch im Heiligen Land steht bevor. Nicht nur die Weltkirche schaut da mit besonderer Aufmerksamkeit zu, auch die internationale Politik blickt gespannt auf diese Reise. Entsprechend gross sind die Erwartungen: kirchlich, ökumenisch, politisch. Doch der Aufenthalt von Franziskus ist nur sehr kurz. Sollte man die hohen Erwartungen da nicht zurückschrauben? Muss man diese Papst-Reise etwas “tiefer hängen”?
Adieu, Entzauberung!
Wie wunderbar wäre es, wenn ich tief drin wüsste:
Quelle
Gebetshaus
Wie wunderbar wäre es, wenn ich tief drin wüsste: Ich sättige mich von einer Nahrung, um die keiner weiss, der mich von aussen sieht, dem Zauberreich eines echten verborgenen Lebens in Gott.
Augsburg, 03. Mai 2014, kath.net, Von Johannes Hartl
“Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.”
Schlaflos in Rom
Nacht des Gebets
Mit einer Nacht des Gebets bereiteten sich die Pilgermassen in den Kirchen Roms auf die Heiligsprechung vor.
Von Guido Horst und Stephan Baier
Rom, Die Tagespost, 28. April 2014
Nachdem Polizei und Ordnungskräfte die Zugänge zum Petersplatz geschlossen hatten, wurde dieser am Samstagabend zum Auge des Taifuns: Leere und Stille zwischen den beiden Kolonnadenbögen, während in den Vierteln rings herum der Verkehr zusammenbrach.
Spontifex Maximus? Nein. Papst Franziskus SJ
Mythos und Wirklichkeit
Ein Jahr amtiert der erste Lateinamerikaner auf dem Petrus-Stuhl – und wird von vielen immer noch nicht verstanden.
Von Armin Schwibach (VATICAN magazin)
Rom, kath.net/as/VATICAN magazin, 13. März 2014
“Brüder und Schwestern! Guten Abend! Ihr wisst, es war die Aufgabe des Konklaves, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint, meine Mitbrüder, die Kardinäle, sind fast bis ans Ende der Welt gegangen, um ihn zu holen”. Buona sera – diese beiden Worte sind am 13. März 2013 in die Geschichte der Kirche eingegangen. Später sollten noch “Guten Tag” bei jeder Audienz und beim sonntäglichen Gebet des Angelus hinzukommen, der nunmehr traditionell mit einem “Gesegnete Mahlzeit” endet.
Fastenexerzitien des Papstes in den Albaner Bergen
An diesem Sonntagnachmittag fahren Papst Franziskus und seine engsten Mitarbeiter per Bus in die Albaner Berge hinüber
In dem Städtchen Ariccia, keine dreissig Kilometer von Rom entfernt, wollen sie Fastenexerzitien halten – bis zum kommenden Freitag. Vieles an diesen Exerzitien für die Kurienspitze ist neu: die Anfahrt im Bus, die Auswahl eines römischen Pfarrers als Exerzitienmeister und, vor allem, der Ort. Erstmals seit Vatikanisten-Gedenken findet der geistliche Rückzug nämlich ausserhalb des Vatikans statt.
Ariccia kennt jeder Römer: Der Ort ist malerisch gelegen, man blickt von hier oben bis zum Mittelmeer, und in den “fraschette”, den traditionellen Gasthäusern, kann man Spanferkel essen, die köstliche “porchetta”. Vor allem aber stehen hier eine von Bernini gestaltete Kirche und der Palazzo Chigi, einer der prunkvollsten Paläste der Region Latium.
Rom nimmt Familie in den Fokus
Franziskus: Familie wird gering geschätzt und schlecht behandelt
– Kardinal Kaspers Fragen zu den Wiederverheirateten. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 21. Februar 2014
Das Thema der Kommunionzulassung von wiederverheirateten Geschiedenen ist nun endgültig in Rom angekommen. Nicht in Form von Auswertungen der Umfragen zur Vorbereitung der beiden kommenden Bischofssynoden 2014 und 2015 durch die nationalen Bischofskonferenzen, sondern in Form eines ausführlichen Grundsatzreferats, mit dem der deutsche Kardinal Walter Kasper am Donnerstag in die zweitägigen Beratungen des “roten Senats” des Papstes eingeführt hat. Es war die erste Zusammenkunft der Purpurträger aus aller Welt nach der Generalversammlung Anfang März vergangenen Jahres, die dem Konklave und der Wahl von Papst Franziskus vorangingen. Weiterlesen
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