Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

Unser Sonntag: Der Heilige Gottes

Prof. Dr. Stephan Kampowski zeigt auf, dass Jesus wirklich unterweist und lehrt – anders als die Schriftgelehrten. Er verblüfft seine Zuhörer – und die unreinen Geister – öffnen wir uns seinem Wort

Quelle
Predigt: 4. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Ein Jahr des Gebetes

Prof. Dr. Stephan Kampowski

4. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B

Mk 1,21-28

Der heutige Evangeliumstext schließt unmittelbar an den des vergangenen Sonntags an, in dem wir erfahren, wie Jesus seine Verkündigung beginnt und seine ersten Jünger beruft. Die Jünger sind auch in der heutigen Perikope dabei, auch wenn die hier etwas ungenaue deutsche Übersetzung sie aus dem Blick verliert.

Im Evangelium heißt es nämlich wörtlich: “Und sie kamen nach Kafarnaum, und alsbald ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte sie”. Das erste Verb steht im Plural. “Sie kamen.” “Sie” – das sind Jesus und seine Jünger. Das ist ein wichtiges Detail. Wir dürfen uns Jesus nicht als Einzelgänger vorstellen, der allein von Ort zu Ort zieht. Er hatte immer die Jünger bei sich, wenn er seinen Dienst ausübte, und manchmal auch ein größeres, beachtliches Gefolge. Weiterlesen

La Salette – Das Ereignis von La Salette ***UPDATE

La Salette (23)

***Ukraine (545)

**Matthäus 24
Salettiner
Afghanistan: Zwischen Hoffnung und Angst
Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte e.V.
Hl. Erzengel Michael – Schütze und bewahre uns 2023
Fatima (173)
Akita

Die Bibel und die Flüchtlingspolitik

Die Bibel und die Flüchtlingspolitik: Der Nahe, der Nähere und der Nächste

Quelle
Barmherziger Samariter

Es ist irreführend zu behaupten, die Bibel würde verlangen, allen Menschen unterschiedslos zu helfen. Moralische Vorzugsregeln widersprechen der biblischen Ethik nicht. Und nicht alles, was gut gemeint ist, ist auch ethisch richtig.

Von Ludger Schwienhorst-Schönberger

Herder Korrespondenz S2/2018 S. 41-44, Essays – 1 Kommentar

In den Diskussionen im Rahmen der Flüchtlingskrise wurde nicht selten in kirchlichen und theologischen Stellungnahmen der Eindruck erweckt, der ethische Universalismus würde die sogenannten Vorzugsregeln außer Kraft setzen. Es wurde gesagt, der Christ dürfe nicht zwischen dem Nahen, dem Näheren und dem Nächsten unterscheiden. Jeder Mensch sei für einen Christen der Nächste. Wer das nicht wahrhaben wolle, würde das biblische Gebot der Nächstenliebe verwässern und dem ethischen Partikularismus verfallen. Jesus habe keine Zäune errichtet, sondern Brücken gebaut, war zu hören. Grenzen zu errichten und deren Beachtung einzufordern, wurde als dem christlichen Glauben widersprechend zurückgewiesen. In traditionell kirchenkritischen Kreisen erntete diese dem Anschein nach hochstehende Moral Anerkennung und Bewunderung.

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Papst-OP: Gebete für schnelle Genesung

Viele Menschen beten für Papst Franziskus, der aufgrund einer Bauch-OP in der römischen Gemelli-Klinik ist. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte: “Sie haben die Pressemitteilung gesehen. Ich glaube, es gibt keine weiteren Worte hinzuzufügen. Wir verfolgen die Entwicklungen. Wir sind in Gedanken bei ihm voll Zuneigung, wir folgen ihm mit unseren Gebeten, in der Hoffnung, dass alles so schnell wie möglich geklärt wird.”

Quelle
Papst Franziskus hat Operation gut überstanden und ist “bei Bewusstsein” (catholicnewsagency.com)
Papst Franziskus dankt für Gebete um seine Gesundheit – Vatican News
Papst Franziskus und seine Gesundheit: Eine Zeitleiste (catholicnewsagency.com)

Kardinal Parolin äußerte sich bei der Einweihung eines neuen Informationszentrums zum Heiligen Jahr 2025 auf Nachfrage von Journalisten. 

Auch aus Österreich kommen Gebete für Franziskus: “Beten wir gemeinsam für die Genesung des Heiligen Vaters”, so der Bischof der Diözese Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, schriftlich gegenüber Agentur Kathpress. “Zu Fronleichnam feiern wir, dass der Herr bei uns ist – sichtbar in der Eucharistie”, so der Grazer Bischof. „ “‘Er ist bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt’, heißt es am Ende des Matthäus-Evangeliums. Um Gottes Beistand bitte ich speziell für Papst Franziskus, der dieses Fest im Spital verbringen muss”, so Krautwaschl.

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Christi Himmelfahrt 2009

Pastoralbesuch in der mittelitalienischen Stadt Cassino – 24. Mai 2009 | BENEDIKT XVI.

Quelle
Der Frieden der Mönche(cluverius.com)
Christi Himmelfahrt: “Aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes” – Vatican News

Pastoralbesuch in Cassino und Montecassino

Eucharistiefeier – Predigt von Benedikt XVI.
Fest Christi Himmelfahrt – Cassino, Piazza Miranda, Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde” (Apg 1,8). Mit diesen Worten verabschiedet sich Jesus von den Aposteln, wie wir in der ersten Lesung gehört haben. Unmittelbar darauf fügt der biblische Autor hinzu: “Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken” (Apg 1,9). Das ist das Geheimnis von Christi Himmelfahrt, das wir heute feierlich begehen. Was aber wollen uns die Bibel und die Liturgie mitteilen, wenn es heißt, daß Jesus “emporgehoben” wurde? Der Sinn dieses Ausdrucks ist nicht allein einem einzigen Textabschnitt zu entnehmen, ebensowenig einem einzigen Buch des Neuen Testaments, sondern einem aufmerksamen Hören auf die Heilige Schrift insgesamt. Der Gebrauch des Verbums »emporheben« stammt nämlich aus dem Alten Testament und ist auf die Einsetzung in die Königswürde bezogen. Die Himmelfahrt Christi bedeutet also an erster Stelle die Einsetzung des gekreuzigten und auferstandenen Menschensohnes in das Königtum Gottes üb er die Welt.

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19. März 2023 – Predigt: Hochfest des heiligen Josef

Josef von Nazareth – gerecht und barmherzig zugleich

Quelle
Jesus schenkt Licht, denn er ist das Licht (catholicnewsagency.com)
Dives in Misericordia (30. November 1980) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Hochfest des heiligen Josef A (20.03.2023)

L1: 2 Sam 7, 4-5a.12-14a.16; L 2: Röm 4, 13.16-18.22; Ev: Mt 1, 16.18-21.24a oder Lk 2, 41-51a

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Heute am Hochfest des hl. Josef richten wir unseren Blick auf das Beispiel und Vorbild des seligen Bräutigams der Jungfrau und Gottesmutter Maria, der zugleich der väterliche Beschützer des Jesuskindes ist und den wir als Schutzpatron der Kirche verehren dürfen!

In der Heiligen Schrift wird uns eine bemerkenswerte Charakteristik des heiligen Josef gegeben. Im Evangelium nach Matthäus heißt es im Zusammenhang der ohne Zutun eines Mannes erfolgten Schwangerschaft Marias:

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Bonaventura, Thomas von Aquin und Franziskus:

Papst erklärt die Lehrer des Glaubens

Katechesen von Benedikt XVI. in Buchform

Von Jan Bentz

Rom, 21. September 2012, ZENIT.org

“Selig, die arm sind vor Gott.” Dieses Zitat aus dem Matthäusevangelium spricht von Menschen, bei denen der Mangel an materiellen Gütern mit einer inneren Demut einhergeht. “Diese innere und äussere Freiheit haben im Spätmittelalter auf konsequenteste Weise die Bettelorden gelebt und verbreitet, von denen die Franziskaner und die Dominikaner besondere Erwähnung verdienen.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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