Suchergebnisse für: Hl. Geist

Die unbegreifliche Schönheit des Heiligen Geistes

Diese unbegreifliche Schönheit des Heiligen Geistes und den Durst nach Gott wollen die “Ratschläge für das geistliche Leben” vermitteln

Quelle
Verlag

Wie wir

“Steigt der Geist auf unerklärliche Weise zu dem Einen auf, der jenseits des Begreifens ist, so ist es ihm unmöglich, sich nicht in diesen zu verlieben. Denn er begegnet einer unsäglichen und unbegreiflichen Schönheit, die aus Ihm entströmt wie aus einer mächtigen Quelle. In diesem Zustand, eingetaucht ins göttliche Licht, ähnelt der Geist einem Fischernetz, das wegen des Gewichts der vielen Fische, die es enthält, zu reissen droht. In Staunen steht der Geist vor Gottes Schönheit und ist berauscht wie von Wein. Wie von Sinnen gerät er ausser sich und wird er von einer Bewunderung erfasst, die alles Begreifliche übersteigt; denn er ist ausserstande, die Schau solch aussergewöhnlicher Schönheit über aller Schönheit zu ertragen. Darum ist er von der Liebe Banden gebunden und brennt er vor lauter Durst nach Gott” (Philokalie, Kapitel 24, hl. Kallistos über die geistliche Wonne).

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25. April 2021 – 09.00 Uhr Hl. Eucharistie mit Priesterweihe

Heilige Messe mit Priesterweihen – Vatikanische Basilika – 9:00 Uhr

Botschaft von Papst Franziskus zum 58. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Erste Messe am Papstaltar seit 15 Monaten: Priesterweihen im Petersdom
Vatikan

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebettag für geistliche Berufe

Hl. Franz von Sales (1567-1622) – Bischof von Genf und Kirchenlehrer

Quelle – Evangelium Tag für Tag

1. Lesung – Apostelgeschichte 4,8-12

Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

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Gründonnerstag 2005 – Hl. Papst Johannes Paul II. UPDATE

Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005

Quelle
Jahr der Eucharistie
‘Zeugen gegen die Gottvergessenheit’
Gründonnerstagschreiben – Papst Johannes Paul II.

Liebe Priester!

1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.

Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.

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Einweihung Brunnen des Hl. Josef

Einweihung des neuen Brunnens in den Vatikanischen Gärten, der nach dem Hl. Josef benannt ist

Quelle
Fest des hl. Josef: Gedanken von Benedikt XVI.
Vatikanische Gärten
Benedikt war kein schwacher Papst

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Platz vor dem Governatoratspalast, Montag, 5. Juli 2010

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt,
sehr geehrte Damen und Herren!

Es ist mir eine Freude, diesen Brunnen in den Vatikanischen Gärten einzuweihen, in einer natürlichen Umgebung von einzigartiger Schönheit. Dieses Werk bereichert das künstlerische Erbe dieser wunderschönen Grünanlage der Vatikanstadt,

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Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet?

Quelle
Novene zum Hl. Josef
Enzyklika ‘Quamquam pluries’

Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Dieser Beitrag erschien in der SKZ (= Schweizerische Kirchenzeitung), Ausgabe 08/2018, www.kirchenzeitung.ch und wird mit freundlicher Erlaubnis dieses Mediums auch auf www.stjosef.at publiziert.

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet? Sie nehmen ihn zwar irgendwie wahr, vielleicht als Nebenfigur bei der Krippe zu Weihnachten, verehren aber andere Heilige – wie den hl. Antonius von Padua oder den hl. Pater Pio – weitaus mehr als den heiligen Josef …

Christus – in eine menschliche Familie hineingeboren

Hier soll nicht über die Einstellung jener Menschen geurteilt werden, denn vielleicht war es sogar der Wille Gottes, dass Josef von Nazareth – trotz seiner Bedeutung im Heilsgeschehen – für eine längere Zeit der Kirchengeschichte in den Hintergrund getreten ist.

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Der Geist der Wahrheit

Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II.

Quelle
Hl. Geist (15)

Von Thorsten Paprotny, 20. März 2021

Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II. Es geht aber nicht um strukturelle Fragen oder die Debatte um den Zugang zu Weiheämtern. In der Kirche Gottes wirkt der Heilige Geist. Wer sich auf den Heiligen Geist besinnt, kehrt sich ab vom Geist der Weltlichkeit. Johannes Paul II. veröffentlichte am 18. Mai 1986 die Enzyklika “Dominum et vivicantem“, ein Lehrschreiben, in dem er über den Heiligen Geist und sein Wirken in der Kirche Jesu Christi nachdenkt. Das Zweite Vatikanische Konzil habe das Pfingstfest als den Tag der “Geburt der Kirche” bezeichnet: “Die Zeit der Kirche hat in jenem Augenblick begonnen, als die Verheissungen und Ankündigungen, die sich so ausdrücklich auf den Beistand, auf den Geist der Wahrheit, bezogen, anfingen, sich in aller Macht und Deutlichkeit an den Aposteln zu erfüllen und so die Geburt der Kirche zu bewirken. Hiervon spricht ausführlich und an vielen Stellen die Apostelgeschichte, aus der sich ergibt, dass der Heilige Geist im Bewusstsein der Urgemeinde, deren Überzeugungen Lukas wiedergibt, die unsichtbare – in gewisser Weise aber auch »wahrnehmbare« – Führung derer übernommen hat, die sich nach dem Fortgang des Herrn Jesus zutiefst als Waisen zurückgelassen fühlten. Mit dem Kommen des Geistes sahen sie sich nun in die Lage versetzt, die ihnen anvertraute Sendung zu erfüllen. Sie fühlten sich voller Kraft. Ebendies hat der Heilige Geist bewirkt, und das bewirkt er in der Kirche ständig in ihren Nachfolgern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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