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5 Tipps für eine echte Fastenzeit

Diese fünf Vorschläge sind nicht für jedermann, sondern nur für Christen, welche dieses Jahr einmal die Fastenzeit ernst nehmen und Verzicht üben wollen

Quelle

Von ChurchPOP/CNAdeutsch

Denver, 1. März 2022 (CNA Deutsch)

Diese fünf Vorschläge sind nicht für jedermann, sondern nur für Christen, welche dieses Jahr einmal die Fastenzeit ernst nehmen und Verzicht üben wollen.

Wer traut sich auch nur auf eines dieser Dinge – oder alle fünf – zu verzichten?

1. Warme Duschen 

Nichts weckt morgens die eigenen Fakultäten – auch die spirituellen – auf wie eine kalte Dusche. Dabei werden wir an die eigene Endlichkeit eiskalt erinnert. Zudem schon man die Umwelt und den Geldbeutel.

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Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2022

“Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb lasst uns, solange wir Zeit haben, allen Menschen Gutes tun” (Gal 6,9-10a)

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Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2022

“Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb lasst uns, solange wir Zeit haben, allen Menschen Gutes tun” (Gal 6,9-10a).

Liebe Brüder und Schwestern,

die Fastenzeit ist eine günstige Gelegenheit der persönlichen und gemeinschaftlichen Erneuerung, die uns hinführt zum Osterereignis des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. Es wird uns guttun, auf unserem Weg durch die Fastenzeit 2022 die mahnenden Worte des heiligen Paulus an die Galater zu bedenken: »Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb lasst uns, solange wir Zeit (kairós) haben, allen Menschen Gutes tun« (Gal 6,9-10a).

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Vor 91 Jahren

Vor 91 Jahren: Erste Erscheinung des barmherzigen Jesus bei Schwester Faustyna

Quelle
Heiligtümer – Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit
Papst Franziskus zum Jahrestag der Göttlichen Barmherzigkeit

Von Włodzimierz Rędzioch

Plock, 22. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“Heute gehen meine Gedanken zum Heiligtum von Płock in Polen, wo sich der Herr Jesus vor 90 Jahren der heiligen Faustyna Kowalska offenbarte und ihr eine besondere Botschaft der göttlichen Barmherzigkeit anvertraute. Durch den heiligen Johannes Paul II. hat diese Botschaft die ganze Welt erreicht, und es ist keine andere als die des Evangeliums von Jesus Christus, der gestorben und auferstanden ist, der uns die Barmherzigkeit des Vaters schenkt. Öffnen wir unsere Herzen für ihn und sagen wir im Glauben: ‘Jesus, ich vertraue auf Dich.'”

Mit diesen Worten, die nach dem Angelusgebet am 21. Februar 2021 ausgesprochen wurden, erinnerte Papst Franziskus an den Jahrestag dieses aussergewöhnlichen Ereignisses. Die Ereignisse fanden in der polnischen Stadt Płock an der Weichsel nordwestlich von Warschau statt.

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Epheser 6,10-20 – Ausgerüstet zum Kampf

Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen!

Quelle
Polnischer Episkopatsvorsitzender Gądecki schreibt DBK in brüderlicher Sorge wegen Synodalem Weg!
CNA – “Brüderliche Sorge”: Vorsitzender der polnischen Bischöfe kritisiert “Synodalen Weg”

Ausgerüstet zum Kampf

10 Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen!
11 Greift zu all den Waffen, die Gott für euch bereithält, zieht seine Rüstung an! Dann könnt ihr alle heimtückischen Anschläge des Teufels abwehren.
12 Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.

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22. Februar 2022 – Lesung/Evangelium

22.2.2022 – Kathedra-Petri – Eine Hinführung

Quelle
Kathpedia – Kathedra Petri
Heiligenlexikon – Petrus – Cathedra Petri – Petri Stuhlfeier
150 Jahre Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit

Tageslesung

Kathedra Petri

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus – 1 Petr 5, 1-4

Brüder!

Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll, die sich offenbaren wird:
Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!

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Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2006

Der erste Bischofssitz des Petrus lag in Antiochien

Quelle
Fest “Kathedra Petri” am 22. Februar: Der erste Bischofssitz des Petrus lag in Antiochien

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2006

Liebe Freunde,

meinen herzlichen Willkommensgruss richte ich an euch alle, die ihr euch hier in der Basilika St. Peter versammelt habt, deren Apsis am heutigen Fest der Kathedra des Apostels Petrus besonders schön geschmückt und beleuchtet ist. Vor allem grüsse ich euch, liebe Schüler und Lehrer des “Collegio San Francesco” aus Lodi, die ihr den 400. Jahrestag eurer von den Barnabiten gegründeten Schule feiert, sowie euch, liebe Schüler und Lehrer des Instituts “Maria Immacolata” in Rom.

Das heutige Fest lädt uns ein, auf die Kathedra des hl. Petrus zu blicken, und spornt uns an, unser persönliches und gemeinschaftliches Leben mit dem Glauben zu nähren, der auf dem Zeugnis Petri und der anderen Apostel gründet. Wenn ihr ihrem Beispiel folgt, könnt auch ihr, liebe Freunde, Zeugen Christi in Kirche und Welt sein.

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Gesetz, Utopie oder Evangelium?

Eine Predigt von des Priesters und Philosophen Aldo Vendemiati

Quelle
Die verborgenen Heiligen
Aldo Vendemiati
Papst Franziskus: “Die Welt braucht Schönheit wie nie zuvor”
Papst Franziskus: Wer seine andere Wange hinhält, hat wahre innere Stärke
Das Johannes-Evangelium

20. Februar 2022

Jeder kennt diese Seite aus dem Evangelium: “Liebt eure Feinde…
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin…” (vgl. Lk 6,27-38).

Und oft fangen diejenigen, die das Christentum lächerlich machen wollen, genau damit an.

Aber nicht nur das: Diese Worte Jesu haben viele sensible und unruhige Männer und Frauen bewegt, die sich gefragt haben: Dieses Nichtverweigern der Tunika gegenüber jenen, die deinen Mantel zerreissen, dieses Nicht-Zurückverlangen deiner Dinge von jenen, die sie nehmen – schliesst das nicht jede legitime persönliche und soziale Verteidigung aus? Schliesst das jeden Anspruch aus, die Rechte aller geachtet zu sehen? Aber heisst das dann nicht, den Überheblichen freien Lauf zu lassen? Würde es nicht zur Zerstörung der Gesellschaft führen?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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