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‘Mann des Glaubens und Brückenbauer ‘
Papst Franziskus und Benedikt XVI. würdigen Bartholomaios
Quelle
Papst über Ökumene – Beten, Helfen und Bezeugen
Papst Franziskus und der emeritierte Papst Benedikt XVI. haben Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel als Mann des Glaubens und Brückenbauer gewürdigt. Beide verfassten jeweils einen Beitrag für eine Festschrift zum 25-jährigen Amtsjubiläum des Ökumenischen Patriarchen. Die Texte wurden von der vatikanischen Tageszeitung „L‘Osservatore Romano“ veröffentlicht.
Er habe einen Mann getroffen, der „als Glaubender seinen Weg“ gehe, erinnert sich Franziskus in seiner Würdigung an die erste Begegnung mit dem Patriarchen zu Pontifikatsbeginn, als sich die beiden „mit ehrlicher Zuneigung“ und „wechselseitigem Verständnis“ umarmten.
Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 11,5-13
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Besuch der Swetizchoweli-Kathedrale
Grusswort des Heiligen Vaters
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Besuch der Swetizchoweli-Kathedrale – Grusswort des Heiligen Vaters
Mzcheta, Samstag, 1. Oktober 2016
Brasilien: Kardinal fordert Reformen
Die Kirche Brasiliens will abwarten, wie sich die frisch eingesetzte Regierung im Land verhält
QuelleDie Kirche Brasiliens will abwarten, wie sich die frisch eingesetzte Regierung im Land verhält. Politische Überzeugungen seien zweitrangig, sagt der brasilianische Kardinal Claudio Hummes. Wichtig seien Taten. „Ich habe oft gesagt, dass die Ideologien nicht so entscheidend sind, denn Regierungen müssen pragmatisch sein. Es ist egal, welche Überzeugung, wichtig sind die Entscheidungen, Projekte, die notwendigen Reformen, die gemacht werden müssen.“
Ende August hatte Michel Temer das Präsidentenamt übernommen – er war zuvor Dilma Rousseffs Vizepräsident, seine Partei hatte aber die Koalition gebrochen und so die Mehrheiten zur umstrittenen Absetzung Rousseffs wegen angeblicher Haushaltstricksereien zustande gebracht.
Warum überhaupt Liturgie?
Vollzug des Priesteramtes Jesu Christi
Zenit.org, 16. September 2016, Edward NcNamara
Mediator Dei – Rundschreiben über die Hl. Liturgie
Katechismus der kath. Kirche
Liturgie (139)
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zur Liturgie schlechthin.
Frage: Gibt es eine himmlische Liturgie? Warum gibt es überhaupt so etwas wie eine Liturgie? Welchem Zweck dient die Liturgie? — T.G., Salvador, Brasilien
Pater Edward McNamara: Das sind sehr gewichtige Fragen. Manchmal können wir uns so sehr in Details der Liturgie verheddern, dass wir hierüber den grossen Zusammenhang verlieren: das Geheimnis der Liturgie schlechthin.
Die Ausweitung unseres Begriffs der Vernunft
Kardinal Gerhard Müller sprach im Domforum über die „Regensburger Rede“ Benedikts XVI. und ihre Bedeutung für die Zukunft
Quelle, Zenit.org,
Vor zehn Jahren hat Papst Benedikt XVI. im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Deutschland an der Universität Regensburg die „Regensburger Rede“ gehalten. Aus diesem Anlass sprach Kardinal Gerhard Müller, damals gastgebender Bischof von Regensburg, am Dienstagabend im Domforum im Regensburger Dom und ordnete die damaligen Aussagen des Papstes wegweisend ein. Damals hatten sie, vielfach einseitig und reduziert wiedergegeben, weltweit für Schlagzeilen und mitunter Unruhe gesorgt. Nach einem Jahrzehnt nun war es angemessen und sehr angebracht, ihre zutreffende Bedeutung zu unterstreichen.
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