Suchergebnisse für: Apostel Petrus
Rücktritt eines Revolutionärs
Benedikt XVI. ist als Revolutionär zurück getreten
Quelle
KathTube: Der Blitz schlägt in die Kuppel des Petersdoms ein
Herausforderungen ohne Zahl hatten auf Benedikt XVI. gewartet, denen er als leidenschaftlicher Bewahrer des gesamten Glaubensgutes entgegen trat. Von Paul Badde (Le Figaro)
Rom, kath.net/Le Figaro, 11. Februar 2014
Am Ende seiner Amtszeit hat Benedikt XVI. seinen Fischerring zertrümmern lassen, wie es nach dem Tod eines Papstes üblich ist. Seinen Namen hingegen hat er nicht zurückgegeben. Er ist nicht mehr zu Joseph Ratzinger geworden, wie Papst Coelestin V., der am 13. Dezember 1294 nach wenigen Monaten im Amt wieder zu Pietro di Morrone wurde.
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
Österreichs Bischöfe beenden Ad Limina-Besuch
Ökumene, Caritas und Soziales
Seid den Menschen nahe: Papst an Bischöfe
Mit abschliessenden Gesprächen in der Römischen Kurie und einer Messe in der Basilika St. Paul vor den Mauern beenden die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz am Freitag ihren Ad-limina-Besuch im Vatikan. Im Zentrum der Begegnungen der Bischöfe mit Kurienvertretern stehen dabei die Themen Ökumene, Caritas und Soziales.
Zunächst besucht eine Delegation der Österreichischen Bischofskonferenz am Vormittag den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen, wo ein Gespräch mit dem Sekretär des Ökumene-Rates, Bischof Brian Farrell, auf dem Programm steht. Danach sind Beratungen in den Päpstlichen Räten “Cor Unum” sowie “Iustitia et Pax” vorgesehen.
3. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 4,12-23
Jesus und das rätselhafte Haus im See Genezareth
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Beten wir für die treuen Diener Gottes im Vatikan
Die reiche Erfahrung der Kirche
Quelle: Ganzes Dokument
Treuer Diener zweier Päpste: Georg Gänswein
“Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen”: Jer 3,15
Aktuelles Video: 90. Geburtstag von Prälat Georg Ratzinger, Bruder von Papa em. Benedikt XVI.
Der Priester
Die reiche Erfahrung der Kirche mit dem Amt und Leben der Priester, die in verschiedenen Dokumenten des Lehramtes enthalten ist, hat in unseren Tagen dank der Lehraussagen der nachsynodalen apostolischen Exhortation Pastores dabo vobis einen neuen Impuls erhalten.
Fest Taufe des Herrn
Sonntag, 12. Januar 2014
Auch die Taufe Jesu ist ein Epiphaniegeschehen: Aufleuchten des sich offenbarenden Gottes. Der Vater nennt Jesus, der sich in die Reihe der Sünder gestellt hat, seinen geliebten Sohn. Der Geist Gottes ruht auf ihm, er wird ihn in die Wüste hinausführen, dann nach Galiläa, Jerusalem, Golgota. In der Kraft dieses Geistes wird Jesus sich als Opfer darbringen für die Sünde der Welt.
Mit dem Fest Taufe des Herrn endet die Weihnachtszeit.
Evangelium nach Matthäus 3,13-17
Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
El Jesuita und ‘Wir Jesuiten’
Franziskus, der Jesuitenpapst in der Jesuitenkirche’Il Gesù’
Quelle
Homilie in der Jesuitenkirche: Vatikan italienisch
esen und Auftrag der Söhne des heiligen Ignatius von Loyola. Die Unruhe unseres Abgrundes – jene heilige und schöne Unruhe. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 03. Januar 2014
Am Fest des heiligsten Namens Jesu feierte Papst Franziskus eine Messe in der Kirche “Il Gesù”, der Hauptkirche der Jesuiten in Rom, in der die sterblichen Überreste des heiligen Ignatius von Loyola unter einem der prächtigsten Barockaltäre verwahrt sind. Anlass war die jüngste Aufnahme in des Verzeichnis der Heiligen der Kirche eines der ersten Gefährten des Ordensgründers, Peter Faber SJ (kath.net hat berichtet).
Neueste Kommentare