Suchergebnisse für: Welttag der Kranken

Welt-Autismus-Tag 2. April 2018

Welt-Autismus-Tag: Grenzen in der Forschung niederreissen

Quelle
Video – Wie Autisten in der Arbeitswelt bestehen können
Autismus Schweiz
Der Lebensfreude-Kalender

Papst Franziskus betet für Menschen, die an autistischen Entwicklungsstörungen leiden. Dies sagte er bei seinem Mittagsgebet am Ostermontag anlässlich des Welt-Autismus-Tages, den die Weltgemeinschaft am 2. April begeht, vom Fenster des apostolischen Palastes.

Christine Seuss und Barbara Castelli – Vatikanstadt

„Nutzt jede Gelegenheit”, so der Papst, „um Zeugen des Friedens des auferstandenen Herrn zu sein, vor allem gegenüber den zerbrechlichsten und benachteiligsten Menschen. In diesem Zusammenhang wünsche ich ein besonderes Gebet für den Welt-Autismus-Tag zuzusichern, den wir heute begehen.”

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Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo

Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo – Papst Benedikt XVI.

Quelle
Vatikan – Reiseprogramm
Chiesa di Santa Maria degli Angeli
Maria Heil der Kranken

Angelus
Platz vor der Kirche des Hl. Pater Pio von Pietrelcina – Sonntag, 21. Juni 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am Schluss dieser festlichen Eucharistiefeier lade ich euch dazu ein, zusammen mit mir – wie jeden Sonntag – das Mariengebet des Angelus zu sprechen. Hier aber, beim Heiligtum des heiligen Pater Pio von Pietrelcina ist es so, als hörten wir seine Stimme, die uns dazu ermahnt, uns mit kindlichem Herzen an die heilige Jungfrau zu wenden: »Liebt die Gottesmutter und sorgt dafür, dass sie geliebt wird.« So sagte er zu allen, und wichtiger noch als seine Worte war das beispielhafte Zeugnis seiner tiefen Verehrung der himmlischen Mutter.

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Predigt von Papst Franziskus

Fest der Darstellung des Herrn, XXI. Welttag des geweihten Lebens

 Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika, Donnerstag, 2. Februar 2017

Quelle
KathTube – Papst Franziskus feiert die Hl. Messe am Tag des Geweihten Lebens

Als die Eltern Jesu den Knaben brachten, um die Vorschriften des Gesetzes zu erfüllen, nahm Simeon,  “vom Geist … geführt” (Lk 2,27), das Kind in seine Arme und begann einen dankerfüllten Lobgesang:  “Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel”  (Lk 2,30-32). Simeon hat die ersehnte Hoffnung nicht nur sehen können, sondern er hatte das Privileg, sie zu umarmen, und das lässt ihn vor Freude jubeln. Sein Herz freut sich, weil Gott inmitten seines Volkes wohnt; er empfindet ihn als Fleisch von seinem Fleisch.

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Samstag der 1. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,13-17

Weltgebetstag für geistliche Berufungen – kathpedia

In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, assen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern ass, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

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Apostolisches Schreiben ‘Misericordia et Misera’

Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus Misericordia Et Misera

barmherzigkeit-zenit
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Zum Abschluss des ausserordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit

FRANZISKUS erbittet allen Lesern dieses Apostolischen Schreibens Barmherzigkeit und Frieden

Misericordia et misera – die Barmherzigkeit und die Erbärmliche, das sind die beiden Worte, die der heilige Augustinus gebraucht, um die Begegnung zwischen Jesus und der Ehebrecherin zu beschreiben (vgl. Joh 8,1-11). Eine schönere und schlüssigere Formulierung als diese konnte er nicht finden, um das Geheimnis der Liebe Gottes verständlich zu machen, wenn diese dem Sünder begegnet: » Es blieben nur zwei: die Erbärmliche und die Barmherzigkeit. «[1]

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“Migration: ein Zeichen der Zeit”

Ansprache von Benedikt XVI. zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2006

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Liebe Brüder und Schwestern!

Vor nunmehr 40 Jahren fand das II. Vatikanische Konzil seinen Abschluss, dessen reiche Lehre sich auf viele Gebiete des kirchlichen Lebens auswirkt. Besonders die Pastoralkonstitution Gaudium et spes hat die komplexe Realität der heutigen Welt eingehend untersucht und Wege erkundet, die Botschaft des Evangeliums zu den Menschen von heute zu bringen. Mit diesem Ziel vor Augen sind die Konzilsväter der Aufforderung des sel. Johannes XXIII. nachgekommen und haben nach den Zeichen der Zeit geforscht, um sie im Licht des Evangeliums zu deuten und so den nachfolgenden Generationen eine angemessene Antwort zu ermöglichen auf die bleibenden Fragen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach der rechten Gestaltung der sozialen Beziehungen (vgl. Gaudium et spes, 4). Zu den Zeichen der Zeit, die heute festzustellen sind, gehört mit Sicherheit die Migration, ein Phänomen, das im Laufe des vor kurzem zu Ende gegangenen Jahrhunderts sozusagen strukturelle Gestalt angenommen hat und zu einem wichtigen Kriterium des Arbeitsmarktes auf weltweiter Ebene geworden ist, unter anderem infolge des starken Anstosses, den es durch die Globalisierung erhalten hat.

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Suizid tötet einen Menschen

Am 9. September ist der 12. Welttag der Suizidprävention

Von Mechthild Löhr

Die Tagespost, 09. September 2015

Heute ist der 12. Welttag der Suizidprävention. Jedes Jahr nehmen sich rund 10 000 Menschen selbst das Leben, über 100 000 versuchen es. Es sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten, illegale Drogen und Aids zusammen. Besonders suizidgefährdet sind inzwischen vor allem ältere Menschen, so das “Nationale Suizidpräventionsprogramm für Deutschland”. Im Hintergrund von Suiziden stehen häufig psychische Erkrankungen, soziale Isolierung, Zukunftsangst und Hoffnungslosigkeit. Doch während die Suizidprävention heute alles tut, um Menschen vor der Selbsttötung zu schützen, dominiert in der politischen Debatte das Bemühen, Suizid zum letzten “Akt autonomer Selbstbestimmung” zu verklären und jede aktive Mitwirkung, Unterstützung und sogar Werbung dafür jederzeit straffrei zu erlauben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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