Suchergebnisse für: Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

Bangladesch – Marienverehrung

Bangladesch – Marienverehrung Die Liebe der Katholiken zum Rosenkranz

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Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Myanmar und Bangladesch (26. November – 2. Dezember 2017) | Franziskus (vatican.va)

Dhaka, Fidesdienst – Freitag, 24. Mai 2024

Vincent Costa war plötzlich krank geworden. Aufgrund der Folgen eines Herzinfarkts konnte er nicht mehr richtig gehen. Der 55-jährige Mann sagt gegenüber Fides: “Ich war schockiert und traurig. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wandte mich an die Jungfrau Maria. Ich habe jeden Tag den Rosenkranz gebetet. Allmählich begann ich wieder richtig zu laufen. Seitdem habe ich immer einen Rosenkranz in meiner Tasche und bete ihn regelmäßig”.

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Familien mit Kindern

Familien mit Kindern fühlen sich ermutigt durch Eucharistischen Kongress in den USA

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Von Jonah McKeown

Indianapolis – Mittwoch, 24. Juli 20234

Der Nationale Eucharistische Kongress in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana endete am Sonntag mit einem klaren Aufruf an die Teilnehmer, die Liebe zum und die Freude am katholischen Glauben, die sie selbst gerade erfahren konnten, mit anderen zu teilen.

Für die vielen Eltern, die ihre kleinen Kinder zu dem historischen Treffen vom 17. bis zum 21. Juli in Indianapolis mitbrachten, war der Kongress eine inspirierende Bestätigung, dass die katholische Kirche lebendig und gesund ist und dass andere Familien im ganzen Land hart daran arbeiten, ihre Kinder im Glauben zu erziehen.

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Peter Seewald wird 70

Peter Seewald: Mit Marx und Engels im Gefängnis, mit Benedikt XVI. zurück zur Kirche

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Seewald Peter (26)

Von Rudolf Gehrig

München – Mittwoch, 10. Juli 2024

Am heutigen Mittwoch feiert Peter Seewald seinen 70. Geburtstag. Einst landete er als kommunistischer Straßenkämpfer im Gefängnis, wurde Journalist bei renommierten Zeitungen und fand auch durch die Gespräche mit Kardinal Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., zurück zur Kirche. Im Gespräch mit Rudolf Gehrig blickt Seewald auf sein bewegtes Leben zurück.

Das nachfolgende Interview erschien zuerst im VATICAN-Magazin. CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung die ungekürzte Langfassung des Gesprächs.

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Wo Religion zum Alltag gehört

Orientalische Gastfreundschaft, christliche Vielfalt und nachhaltige Zukunftspläne: Ein Besuch im Marienheiligtum “Unserer Lieben Frau vom Libanon” in Harissa bei Beirut

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Harissa
Harissa – der wichtigste Marienwallfahrtsort in Nahost (archivioradiovaticana.va)
Libanon: Synodenversammlung katholischer Nahost-Kirchen – Vatican News
Libanon – Wikipedia

07.07.2024

Annalia Machuy

Ein gewaltiger Regenbogen spannt sich über den Himmel. Fast wie ein Kreis umschließt er die waldigen Hügel, die sich hinter der Hafenstadt Jounieh steil in den östlichen Himmel heben, und die in der Abendsonne leuchtenden Häuser von Harissa. Die Aussicht zu Füßen “Unserer Lieben Frau vom Libanon” ist überwältigend. Im Westen verliert sich der Blick irgendwo zwischen Mittelmeer und Horizont, im Norden folgt er dem Highway, der sich immer entlang der Küste durch das ganze Land schlängelt, im Süden findet er das Häusergrau von Beirut. Weit streckt die achteinhalb Meter hohe Bronzemadonna ihre Hände in Richtung der libanesischen Hauptstadt. Schlicht ist die Mariendarstellung, ganz in weiß bis auf den Kranz von zwölf gelbgoldenen Sternen um ihr Haupt. Nicht immer findet man als Beter einen Platz zu ihren Füßen. Der Treppenpfad, der sich um die kegelförmige Steinkapelle, auf der die Statue steht, nach oben windet, ist schmal und die Liebe der Libanesen zu ihrer himmlischen Mutter groß. An Wochenenden oder Feiertagen sind die vielen Parkplätze rund um das maronitische Marienheiligtum ebenso wie die Gottesdienste nicht selten überfüllt.

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Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien

Eine große Hilfe, den Glauben ins Leben umzusetzen: Der Fernkatechismus ist ein Segen für die Familien

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Römischer geht nicht! Worin wahre Romanità besteht und worin nicht | Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Piusbruderschaft distanziert sich von Viganò | Die Tagespost (die-tagespost.de)
E supremi apostolatus (Wortlaut) – kathPedia
Acerbo Nimis (15. April 1905) | PIUS X (vatican.va)
Pius X. und der Katechismus | Distrikt Österreich (fsspx.at)
Papst Pius X. (40)

26. Juni 2024

Der hl. Pius X. (1903–1914) ist in die Annalen der Kirchengeschichte als “Katechismus”-Papst eingegangen. Schon als Kaplan und Landpfarrer hatte er das mangelnde Glaubenswissen als Ursache für die Abständigkeit so vieler Katholiken erfahren.

In seiner Antrittsenzyklika E supremi (1903) rief er aus: “Zahlreiche hassen Christus und schrecken vor Evangelium und Kirche mehr aus Unwissenheit als innerer Verkehrtheit zurück.”

Zwei Jahre später widmete er dem Unterricht in der christlichen Glaubenslehre eine eigene Enzyklika (Acerbo nimis). Er tadelte darin die Vernachlässigung der Katechese seitens der Gläubigen und der Priester. Das religiöses Unwissen sei der Hauptgrund (!) für das Entstehen der schweren Übel auf der Welt.

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Botschaft des Heiligen Vaters – 8. Welttag der Armen

Das Gebet der Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5)

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Papstbotschaft: Politik der Waffen schafft neue Arme – Vatican News
Jesus Sirach – Wikipedia

Botschaft des Heiligen Vaters zum 8. Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis, 17. November 2024

Das Gebet des Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5)

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Das Gebet des Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5). Im Jahr, das dem Gebet gewidmet ist, und im Hinblick auf das ordentliche Jubiläum 2025 ist diese Aussage biblischer Weisheit umso angemessener, um uns auf den achten Welttag der Armen vorzubereiten, der am 17. November stattfinden wird. Die christliche Hoffnung schließt auch die Gewissheit ein, dass unser Gebet vor das Angesicht Gottes gelangt; aber nicht irgendein Gebet: das Gebet des Armen! Denken wir über dieses Wort nach und “lesen” wir es auf den Gesichtern und in den Geschichten der Armen, denen wir in unseren Tagen begegnen, damit das Gebet zu einem Weg der Gemeinschaft mit ihnen wird und wir ihr Leid teilen.

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Papst besucht Salesianer-Uni

Papst besucht Salesianer-Uni: Letztes Treffen mit Priestern Roms

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Franziskus hat am Dienstagnachmittag die Priester-Hochschule im römischen Quartier Montesacro besucht, um mit etwa 160 Priestern zu sprechen. Es waren Priester, die vor 11 bis 39 Jahren geweiht wurden. Es ist das dritte und letzte Treffen mit dem Klerus seiner Diözese, bei der hinter verschlossenen Türen über pastorale Fragen gesprochen wurde. Zu den Journalisten draußen sagte er: “Auf dem G7-Gipfel werden wir über Frieden und künstliche Intelligenz sprechen”.

Salvatore Cernuzio – Rom

Mit einem Don Bosco gewidmeten Gitarrenlied, das von Ordensfrauen und Priestern angestimmt wurde, wurde der Papst an diesem Dienstagnachmittag um Punkt 16 Uhr bei seiner Ankunft an der Päpstlichen Universität der Salesianer im Stadtteil Montesacro in Rom begrüßt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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