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1. Januar 2006

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2006 | BENEDIKT XVI.

Quelle
Botschaften Weltfriedenstag | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gaudium et spes (vatican.va)

Eucharistiefeier am Hochfest der Gottesmutter Maria XXXIX. Weltfriedenstag
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Sonntag, 1. Januar 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Liturgie bleibt unser Blick dem großen Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes zugewandt, während wir die Mutterschaft der Jungfrau Maria betrachten und diese besonders hervorheben. Im Textabschnitt des Apostels Paulus, den wir soeben gehört haben (vgl. Gal 4,4), erwähnt dieser sehr diskret die Frau, durch die der Sohn Gottes in die Welt kommt: Maria von Nazaret, die Mutter Gottes, die Theotòkos. Am Beginn des neuen Jahres sind wir gleichsam eingeladen, in ihre Schule zu gehen, in die Schule der treuen Jüngerin des Herrn, um von ihr zu lernen, im Glauben und im Gebet das Heil anzunehmen, das Gott denen schenken will, die auf seine barmherzige Liebe vertrauen.

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Gänswein: Tiefe Dankbarkeit für Benedikts Pontifikat

Dankbarkeit: Das ist an diesem Silvestertag das vorherrschende Gefühl für Georg Gänswein. Der Erzbischof, der der engste Mitarbeiter von Benedikt XVI. war, erinnert sich an den Tod des deutschen Papstes vor genau einem Jahr

Quelle
EWTN-Sondersendungen Jahrgedächtnis Papst Benedikt XVI.
Erzbischof Georg Gänswein predigt bei erstem Jahrgedächtnis für Benedikt XVI. im Petersdom (catholicnewsagency.com)
Gerhard Kardinal Müller würdigt das Gesamtwerk von Papst Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)

Silvia Kritzenberger und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

“Natürlich hat Papst Benedikt auf mein persönliches Leben großen Einfluss gehabt, das heißt, er hat mich persönlich auch verändert.” Das sagte Gänswein an diesem Sonntag gegenüber Radio Vatikan in Rom. “Allein schon die zwanzig Jahre des Beieinanderseins, das miteinander-Arbeiten und miteinander-Leben, hat mich persönlich klar positiv verändert. Auch dafür kann ich ihm nur dankbar sein, dass ich das erleben durfte… Es ist für meinen Glauben von einem unschätzbaren Wert.”

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Echter Glaube braucht Realität

Josef Pieper war ein philosophischer Lehrer der Kirche in der modernen Welt: Eine Betrachtung zum 25. Todestag

Quelle
Josef Pieper: Einen souveräner Denker entdecken | Die Tagespost (die-tagespost.de)
josef-pieper-stiftung.de
Dokumentationen der Josef Pieper Stiftung | Reihen | Publikationen | LIT Verlag (lit-verlag.de)
Josef Pieper

06.11.2022

Berthold Wald

Vor nunmehr 25 Jahren, am 7. November 1997, verstarb der katholische Philosoph Josef Pieper in Münster im Alter von 93 Jahren. Über viele Jahrzehnte lehrte er an der Pädagogischen Hochschule in Essen und mehr als 50 Jahre an der Universität Münster mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Philosophischen Anthropologie. In einer späten Selbstauskunft für die nach ihm benannte Josef-Pieper-Stiftung hat er die Intention seiner philosophischen Lehrtätigkeit so charakterisiert:

“Neuformulierung des in der abendländisch-christlichen Tradition (von Platon bis John Henry Newman, Romano Guardini, C.S. Lewis) paradigmatisch entfalteten Bildes vom Menschen und der Wirklichkeit im Ganzen.” “Wenn ich nicht mehr lehren kann, möchte ich von Gott abberufen werden”, hat er mir einmal gesagt und dabei sicher auch an seinen verehrten Lehrmeister Thomas von Aquin gedacht. Der war ihm besonders wichtig als “einer der letzten großen gemeinsamen Magister der noch ungeteilten … abendländischen Christenheit”. Weiterlesen

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI.

24. April 2005: Hl. Messe zu Beginn des Pontifikats von Papst Benedikt XVI.
Ins hohe Meer der Geschichte hinausfahren und die Netze auswerfen
Bischofsring
Papst em. Benedikt XVI. (1866)

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. mit Übergabe des Palliums und des Fischerrings

Predigt des heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz, Sonntag, 24. April 2005

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden.

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Texanischer Bischof Strickland äußert sich nach Amtsenthebung durch Papst Franziskus

Wenige Stunden, nachdem Papst Franziskus am Samstag Bischof Joseph Strickland als Oberhirten der Diözese Tyler in Texas abgesetzt hatte, ist dieser an die Öffentlichkeit gegangen, um seine Sicht der Dinge zu schildern **UPDATE

Quelle
Home – Die katholische Diözese Tyler (dioceseoftyler.org)
Bischof Strickland: ‘Ich bin im Frieden mit dem Herrn’
*Join our Bishops for the Rosary
Bishop Joseph Strickland Breaks His Silence After His Removal by Pope Francis – YouTub
**Beiboot Petri: Bischof Strickland spricht über seine Absetzung (beiboot-petri.blogspot.com)
Skandal! Papst Franziskus enthebt Bischof Strickland seines Amtes! – YouTube

Von Jonathan Liedl

Tyler (Texas) – Montag, 13. November 2023

Wenige Stunden, nachdem Papst Franziskus am Samstag Bischof Joseph Strickland als Oberhirten der Diözese Tyler in Texas abgesetzt hatte, ist dieser an die Öffentlichkeit gegangen, um seine Sicht der Dinge zu schildern. Damit füllte der 65-Jährige einige Lücken in der Geschichte, die den ehemaligen Ordinarius der kleinen Diözese im Nordosten von Texas ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gerückt hat, ließ aber auch andere wichtige Fragen unbeantwortet.

In einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews am 11. November erklärte Strickland, warum er seiner Ansicht nach aus dem Amt entfernt wurde.

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Unmut in der Synodenhalle

Der Grund: Auch die sollen genannt werden, die die Hauptlast der Seelsorge tragen: die geweihten Amtsträger. Doch Beim Priesterbild zeigen sich unterschiedliche Auffassungen

Quelle

26.10.2023

Guido Horst

In dem Brief der römischen Synode an das Volk Gottes gibt es eine Stelle, die aufhorchen lässt: Der dringende Aufruf zur pastoralen und missionarischen Umkehr, den sich der Papst von dem synodalen Weltprozess erhofft, verlange von der Kirche, allen zuzuhören. Man müsse auf die Ärmsten hören, die Laien, Männer wie Frauen, die Familien, die Katecheten, die alle zur Heiligkeit berufen seien. Man müsse sogar auf die “achten”, die den Glauben der Kirche nicht teilen, aber nach der Wahrheit suchen.

Doch dann wird der Text plötzlich entschiedener: “Vor allem”, so heißt es wörtlich, müsse die Kirche “die Worte und Erfahrungen der geweihten Amtsträger noch stärker einbeziehen”. Das heißt die der Priester, der “ersten Mitarbeiter der Bischöfe”, und die der Diakone, “die durch ihren Dienst die Fürsorge der ganzen Kirche für die Schwächsten zum Ausdruck bringen”.

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Vikar von Arabien: Religion in Konflikten nicht missbrauchen

Bald ist es soweit, Papst Franziskus wird zum COP28-Gipfel wird wieder auf die Arabische Halbinsel reisen. Unterdessen wirft der Krieg im Heiligen Land auch dort seine Schatten: Angesichts der Gefahr einer Ausweitung des Krieges in Gaza spricht der Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, mit Blick auf Dialoginitiativen wie das Abrahamitsche Haus von “prophetischen Werten” und Orten der “Konfrontation und des Friedens”. Die Religion dürfe nicht zu einem “Mittel zur Eroberung” verbogen werden

Quelle
TV-Interview: Papst bestätigt Reise nach Dubai zum COP28 – Vatican News
Jordanien – Die Taufstelle Jesu ist nun Weltkulturerbe
Jordan: Der Fluss und die Taufstelle Jesu – Bilder & Fotos – WELT
Frieden – Wikipedia

Der neue Konflikt, der das Heilige Land entflammt, zeigt aus der Perspektive des Golfs von Arabien die zahlreichen Auswirkungen auf die gesamte Region des Nahen Ostens, wie Paolo Martinelli, Apostolischer Vikar von Südarabien (Vereinigte Arabische Emirate, Oman und Jemen) gegenüber AsiaNews betont. Eine Verbindung, die zu einer direkten Verwicklung zu führen droht, denn von einem der Gebiete des Vikariats (Jemen) aus haben die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen in den letzten Tagen einen Drohnenangriff auf Eliat im Süden Israels gestartet. Ein “Vergeltungsschlag”, wie ein hochrangiger Vertreter der Gruppe erklärte, welcher jedoch die Befürchtung einer Ausweitung des Konflikts schürt. Irans oberster Führer hatte unterdessen die Muslime (und Araber) aufgerufen, geschlossen gegen den jüdischen Staat einzustehen und mit einem Wirtschaftsboykott zu beginnen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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