Suchergebnisse für: Maximilian Kolbe
Personalpfarreien für ausserordentlichen Ritus
Bistum Chur
Das Bistum Chur erhält zwei Personalpfarreien für katholische Gläubige, die den Gottesdienst nach dem alten tridentinischen Ritus feiern. Dies teilt der Beauftragte für Medien und Kommunikation des Bistums, Giuseppe Gracia, am Montag mit. Die beiden Personalpfarreien Maria Immaculata in Oberarth SZ für Gläubige aus der Urschweiz und Heiliger Maximilian Kolbe in Thalwil ZH für Gläubige aus dem Kanton Zürich wurden per 22. Februar von Diözesanbischof Vitus Huonder eingerichtet.
Huonder stützt sich bei seinem Entscheid auf das Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. von 2007. Damit hat der Papst die Feier von Gottesdiensten im vorkonziliaren Ritus erleichtert.
Was diese Heiligen des Monats August gemeinsam haben
Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney
Quelle
Die Heiligen und ihre Gedenktage
Heiliger Alfons Maria von Liguori
Von Susanne Finner
Vatikanstadt, 2. August 2021 (CNA Deutsch)
Im Monat August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und grosse Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux. Im August gibt es auch sechs grosse Heilige, deren Feste – paarweise – nahe beieinander liegen und die viel gemeinsam haben:
Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney
Anfang August feiern wir den Gedenktag der heiligen Alfons Maria von Liguori (1. August) und des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney (4. August). Beide sind dafür bekannt, die Gläubigen voll Eifer zum Busssakrament bewegt zu haben.
Alfons Maria von Liguori ist Kirchenlehrer und Gründer der Redemptoristen. Mit 16 Jahren wurde er Doktor der Rechtswissenschaften. 1723 verlor er einen wichtigen Prozess. Er begann, über sein Leben nachzudenken, gab seine Karriere auf und wurde Priester. 1745 schrieb er seine ersten Andachtswerke und 1748 veröffentlichte er die erste Ausgabe seines Manuals zur Moraltheologie. Alfons gilt als einer der grössten Moraltheologen in der Geschichte der Kirche. 1950 erklärte ihn Papst Pius XII. zum Schutzpatron der Beichtväter und Moraltheologen.
75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: Papst Franziskus verurteilt Antisemitismus
Quelle
An diesem Ort des Grauens, des Verbrechens gegen Gott und den Menschen
Auschwitz
Papst em. Benedikt XVI. – „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“
Apostolische Reise nach Polen
(25.-28. Mai 2006)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 26. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Nazi-Vernichtungslagers Auschwitz hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag an den Völkermord der Nazis erinnert. Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen verurteilte alle Formen von Antisemitismus, aber auch politische Manipulation der Wahrheit.
Predigt von Bischof Peter Bürcher
Predigt von Bischof Peter Bürcher am 15. August 2019 in der Kathedrale in Chur
Quelle
Enzyklika „Redemptoris Mater“
Predigt von Bischof Peter Bürcher am 15. August 2019 in der Kathedrale in Chur
In der Hagiographie und im Lauf der Kirchengeschichte sehen wir, wie schön und gross die Menge derer ist, die keine Angst gehabt haben, ihr Vertrauen in unsere himmlische Mutter Maria zu setzen! Sie folgen so, einer gesunden Mariologie entsprechend, dem was der hl. Maximilian Maria Kolbe sagte: „Habt keine Angst, die Unbefleckte zuviel zu lieben, denn ihr werdet sie nie im gleichen Masse lieben können, wie sie ihr Sohn Jesus geliebt hat!“. Eine solche Haltung kann uns auch im ökumenischen Gespräch über Maria sehr hilfreich sein!
Exz. Diözesanbischof Heinz Josef Algermissen, Fulda
Am 20. Juni 2001 wurde Algermissen von Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Fulda ernannt
Quelle
KathTube: Bischof Algermissen: Klare Verteidigung von Ehe und Familie: WUNDERBARE HOMILIE
Bischof Heinz Josef Algermissen wurde am 15. Februar 1943 in Hermeskeil bei Trier geboren. Nach dem Abitur 1963 studierte er Philosophie und Theologie in Paderborn und Freiburg.
In Paderborn wurde er am 19. Juli 1969 von Kardinal Lorenz Jaeger zum Priester geweiht. Nach mehrjähriger Seelsorgetätigkeit als Vikar in Bielefeld und Meschede wurde er 1980 Pfarrer in Bielefeld-Schildesche. Von 1974 bis 1979 war er auch Studentenpfarrer an der Universität Paderborn. 1984 wurde er zusätzlich Dechant des Dekanates Bielefeld und 1991 Regionaldekan der Seelsorgeregion Minden-Ravensberg-Lippe. Als Pfarrer im überwiegend protestantisch geprägten Bielefeld setzte Algermissen ökumenische Akzente. Mit gemeinsamen Bildungs- und Bibelwochen trug er sehr zum Miteinander von katholischen und evangelischen Christen bei. Diese Arbeit hat ihn geprägt. So leitete er von 1989 bis 1996 die Ökumene-Kommission des Erzbistums. Von 1994 bis 1998 war er auch geschäftsführender Vorsitzender des Priesterrates.
Ortstermin in der Hölle
“Diener Gottes, die ihr Leben für Christus gaben – Märtyrer des Glaubens”
Geschichte der kath. Kirche in Albanien
Albanien: Grosse Freude vor Papstbesuch
Die ehemaligen Strafgefangenen der kommunistischen Diktatur hoffen, dass Albanien und die Welt ihr schmerzensreiches Schicksal nicht vergessen – Albaniens Kirche hofft auf eine vatikanische Anerkennung ihrer zahlreichen Märtyrer noch in diesem Jahr.
Die Tagespost, Von Stephan Baier, 17. September 2014
Im vorderen rechten Seitenschiff des Stephansdoms von Shkodra (Skutari) befindet sich eine grosse Bildtafel mit vierzig schwarz-weissen Porträts. “Diener Gottes, die ihr Leben für Christus gaben – Märtyrer des Glaubens” steht darüber in albanischer Sprache. Einer von ihnen wurde von den Osmanen hingerichtet, ein zweiter unter dem schillernden König Zogu in der Zwischenkriegszeit aufgehängt. Die anderen jedoch wurden in der Zeit der kommunistischen Diktatur zu Tode gefoltert, darunter allein aus dem Franziskanerorden acht Patres und ein Erzbischof.
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