Suchergebnisse für: Maria Magdalena
Wider den Egoismus. Wider eine Ideologie der Armut
Franziskus-Perle des Tages
Judas isoliert sich von seinem Gewissen. Er wird zum am Geld hängenden Götzendiener und verliert sich am Ende. Satan ist ein schlechter Zahlmeister. Er betrügt uns: immer! Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 14. Mai 2013
Der Christ bedarf eines weiten Herzens, das fähig ist, zu lieben. Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus in seiner Predigt zur heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” an die versammelte Gemeinde. Der Papst warnte vor der Haltung des Egoismus, der – wie dies bei Judas Iskariot der Fall gewesen sei – zur Isolierung gegenüber dem eigenen Gewissen und schliesslich zum Verrat an Jesus führe.
Und der Herr vertraut ihm seine Herde an
Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit
Nur wer liebt, sieht den Herrn
Man versetze sich in die Szene. Sehr früher Morgen am landschaftlich einmaligen See Genesareth. Die Sonne ist soeben aufgegangen und versetzt die leicht bewegte Wasseroberfläche in ein gold glänzendes Lichtmeer. Die frühlingshaft erwachte Natur begrüsst den jungen Morgen mit ihren Blüten und vielgestaltigen Stimmen. Und sie begrüsst…..den Urheber dieser Pracht und Schönheit, den Logos, durch den alles geschaffen worden ist.
Durch die Brille der Tränen sehen wir Christus
Papst Franziskus zelebriert Messe in der Kirche Santa Marta für die Vatikanische Gendarmerie
Rom, 3. April 2013, zenit.org, Luca Marcolivio
Am Ostermontag hat Papst Franziskus seine hl. Messe in der Kirche Santa Marta unter Teilnahme der vatikanische Gendarmerie zelebriert. In seiner Predigt legte der Papst das Tagesevangelium aus, das von der Begegnung der Büsserin Maria Magdalenas mit Jesus handelt, die mit ihrem Haar Jesus die Füsse getrocknet hatte.
Maria Magdalena sei emblematisch für die “ausgebeutete und sogar verachtete Frau, bevor Jesus, den sie sehr liebte”, ihr alle ihre Sünden vergeben hatte.
Ostermontag
Evangelium nach Matthäus 28,8-15
Ostermontag
Tagesheiliger: Hugo von Grenoble
Sogleich verliessen sie das Grab und eilten voll Furcht und grosser Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füsse.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Kirche steht zu Werten, die der Mainstream relativiert hat
Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke
Gender-Theorie gefährdet den Wertekanon der Gesellschaft – Christen dürfen sich nicht in innerkirchlichen Diskussionen verheddern
Eichstätt, kath.net/pde, 26. Februar 2013
Die Kirche kann es sich angesichts gewaltiger Herausforderungen und Umbrüche in der Gesellschaft nicht leisten, die Kräfte durch innerkirchliche Diskussionen zu binden und der Welt das Zeugnis des Gottesglaubens schuldig zu bleiben. Beim Fest der Eichstätter Diözesanpatronin Walburga appellierte Bischof Gregor Maria Hanke an die Christen, sich nicht in der Beschäftigung mit sich selbst zu verheddern, sondern nach der “Grundfigur des Christseins” zu suchen.
Katechesenreihe über Christus und seine Kirche
Benedikt XVI. über den Jurisdiktionsprimat des “ersten” Apostels
“Du bist Petrus, und auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen”
Rom, 7. Juni 2006, zenit.org
Wir veröffentlichen die Ansprache, die Benedikt XVI. heute, Mittwoch, während der Generalaudienz gehalten hat.
Der Heilige Vater nahm den Zyklus seiner Katechesen über die untrennbare Verbindung zwischen Christus und seiner Kirche wieder auf, indem er wieder die Gestalt des Petrus betrachtete, diesmal aber vor allem dessen Vorrangstellung im Apostelkollegium aufzeigte.
Schrei nach Entrümpelung
Priester und Laien in dem einen Auftrag der Kirche
Zum fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanums. Von Professor Andreas Wollbold
Die Tagespost, 10. Oktober 2012
Mit einem Frühling hat man das letzte Konzil gerne verglichen. Doch der Frühling verlangt auch nach etwas Unliebsamem, dem Frühjahrsputz. Denn die Sonne bringt Staub, Gerümpel und Spinnweben ans Licht. So wird die Jahreszeit der Hoffnung nur durch Grossreinemachen schön. Auch “50 Jahre Zweites Vatikanum” schreit förmlich nach Entrümpelung von manchem, was sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. Nur dann können seine Dokumente glänzen wie am ersten Tag. “Reform der Reform”, das ist nicht nur für den Gottesdienst angesagt. Denn die Staubschichten dessen, was man über dieses Konzil gelegt hat, sind eher in Metern als in Zentimetern zu messen. Beispiele?
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