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Porta fidei UPDATE
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio
Quelle
Jahr des Glaubens (336)
Porta fidei
mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird, von Papst Benedikt XVI.
1. Die “Tür des Glaubens” (vgl. Apg 14,27), die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, steht uns immer offen. Es ist möglich, diese Schwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz sich durch die verwandelnde Gnade formen lässt. Durch diese Tür zu gehen bedeutet, einen Weg einzuschlagen, der das ganze Leben fortdauert. Er beginnt mit der Taufe (vgl. Röm 6,4), durch die wir Gott Vater nennen dürfen, und endet mit dem Übergang durch den Tod hindurch in das Ewige Leben, das Frucht der Auferstehung Jesu, des Herrn, ist.
Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem
Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert
Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2018
Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert. Es war ein Sieg über die weit überlegenden Kräfte der Osmanen, wozu Papst Pius V. in Rom einen Rosenkranzfeldzug zur Rettung Europas organisiert hatte.
Kardinal Woelki zum Jahrgedächtnis für Kardinal Meisner
Erster Todestag von Joachim Kardinal Meisner – Fromm und streitbar bis zuletzt
Quelle
KathTube – Domradio – Pontifikalamt zum Jahrgedächtnis von Kardinal Meisner im Kölner Dom – Predigt von Kard. Woelki ab Min. 30
Kardinal Meisner (43)
05.07.2018
Erster Todestag von Joachim Kardinal Meisner – Fromm und streitbar bis zuletzt
Der frühere Kölner Erzbischof Joachim Meisner war einer der profiliertesten Köpfe des Katholizismus in Deutschland. Er scheute keine Konflikte in Richtung Politik und Kirche. An diesem Donnerstag jährt sich sein Tod zum ersten Mal.
Sehen Sie hier das Leben Joachim Meisners in der Bildergalerie.
Er pflegte das klare und das kritische Wort
Sonntag, 22. Oktober 1978
Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats
1. »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes« (Mt16,16)
Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewußten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, »… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel« (Mt 16,17). Das waren Worte des Glaubens.
Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats
“Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16)
Sonntag, 22. Oktober 1978
“Mutter Gottes, schütze Tschenstochau und Ostra Brama!”
“Christus! lass mich ganz Diener deiner alleinigen Herrschaft werden und sein!”
Quelle
Heiliger Papst Johannes Paul II. (265)
“Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt16,16)
Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewussten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, “… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel” (Mt 16,17). Das waren Worte des Glaubens.
15. August 2000 – Maria Himmelfahrt
Weltjugentag 2000
Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000
Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!
Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von
Heute vor 750 Jahren: das Wunder von Bolsena
Am 12. August 1263 ereignete sich in Bolsena das eucharistische Wunder, das dem seit 1264 von Papst Urban IV institutionalisierten Fest Corpus Domini ( Fronleichnam) zugrunde liegt
Quelle
Eucharistische Wunder
Duomo di Santa Maria Assunta in Cielo
Bolsena
Hl. Christina von Bolsena
Am 12. August 1263 ereignete sich in Bolsena das eucharistische Wunder, das dem seit 1264 von Papst Urban IV institutionalisierten Fest Corpus Domini ( Fronleichnam) zugrunde liegt.
Vor seinem Rücktritt hatte Papst Benedikt XVI , der wollte, dass die Kirche dieser Ereignisse gedenke, die Penintenzaria Apostolica angewiesen das Jubliäum des Wunders von Bolsena während der Jahre 2013 und 2014 zu begehen und ein Heiliges Jahr auszurufen, das im Januar 2013 begonnen hat und am 24.11. enden wird.
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