Suchergebnisse für: Einführung in das Christentum

Benedikt XVI. und der offene Dialog zwischen Glaube und Vernunft

Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi

Erik Peterson*UPDATE

Begegnung zweier Theologen
Erik Peterson
Papst Benedikt XVI.: Niemals  habe ich versucht Missbrauch zu vertuschen
Papst Benedikt und Jürg Habermas im Gespräch
*Habermas verzichtet auf arabischen Kulturpreis
Jürgen Habermas

Der emeritierte Papst, sein Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi und das ‘exercitium’ der Weite der Vernunft.

Ein Diamant im Gespräch zwischen Glaube und Vernunft. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 26. September 2013

Es ist schon fast zum Verzweifeln.

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Was wir vom “Löwen von Münster” heute lernen können

 ‘Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen’


Kardinal von Galen (13)

Von Carl Bunderson

Münster, 22. März 2021 (CNA Deutsch)

Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegeneine treffliche Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.

Der Wappenspruch stammt aus der Liturgie der Bischofsweihe. Darin wird gebetet, dass der neue Bischof die Demut und die Wahrheit lieben möge, und weder durch Lob noch Furcht davon abgebracht werden soll.

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Der Pontifikat Pius’ IX. – UPDATE

31Der Pontifikat Pius’ IX. – (6. Juni 2000)

Quelle
Kathpedia
Heiligenlexikon
Vatikan: Papst Pius IX.

Der Pontifikat Pius’ IX.
(6. Juni 2000)

August Franzen/Remigius Bäumer

Hinweis/Quelle: Am 3. September 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die Päpste Pius IX. und Johannes XXIII. selig. Dem besseren Verständnis des Pontifikats Pius‘ IX. soll der folgende Abschnitt aus dem Buch „Papstgeschichte. Aktualisierte Neuausgabe“ (Freiburg 1988, 353–367) von August Franzen und Remigius Bäumer dienen.

Das Konklave nach dem Tod Gregors war beherrscht durch die Gegensätze zwischen den „Starren“ und den Liberalen. Bereits nach zwei Tagen wählte man als Kompromisskandidaten Giovanni Conte Mastai-Ferretti: Pius IX. (1846–1878).

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Gregor der Grosse

Gregor der Grosse – Papst in schweren Zeiten, ein grosser Kirchenlehrer

Damit die Kirche in der Wahrheit bleibt

Quelle
Kardinal Dolan wegen Werbung für neues Weigel-Buch in der Kritik
Gregor der Grosse
Mönchspapst Gregor der Grosse – Leben und Pastoralregel

Benedikt XVI. und sein grosser Vorgänger: die Aufgabe des Bischofs. Gregor der Grosse und das ‘Echo der Lehre der Kirche’.

Von Armin Schwibach

Rom,kath.net/as, 2. September 2011

Am 3. September feiert die Kirche den liturgischen Gedenktag des Papstes und Kirchenlehrers Gregors des Grossen (540-604), „servus servorum Dei“, der in der Zeit von 590 bis 604 Bischof von Rom war. Im Mai des Jahres 2008 widmete Papst Benedikt XVI. seinem grossen Vorgänger im Rahmen der Generalaudienz zwei Katechesen, in denen er das Leben und Werk Gregors vorstellte.

Gregor, der Friedensstifter, lebte in einer Zeit, als das gesellschaftliche, politische und sittliche Gefüge auseinandergebrochen war. In einem gewissen Sinn war der Papst als einzige Autorität in einer untergehenden Welt übriggeblieben, der sich in Rom für seine Kirche und das Wohl der Christenheit einsetzte. Gregor der Grosse verstand es, zu lehren und zu regieren, in dem Bewusstsein, der „Diener der Diener Gottes“ zu sein. Auf ihn geht die heute bekannte Form des Römischen Ritus in seiner ausserordentlichen Form zurück, weshalb die auch als „tridentinische“ bekannte Liturgie auch Gregorianische Liturgie genannt wird und so genannt werden müsste.

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Kardinal Koch: Eucharistie und Abendmahl nicht identisch

Kardinal Koch: Eucharistie und Abendmahl sind nicht identisch

Quelle

Im Interview mit Radio Vatikan hat Kardinal Kurt Koch nach einer Messe in Manoppello über die Ökumene gesprochen. Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates würdigt das Dokument des deutschen Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK) zu Abendmahl und Eucharistie. Allerdings sieht er noch offene Fragen zum Verständnis der Eucharistie.

In der Frage des Amtes sehe er „einen klaren Gegensatz zwischen dem, was im Text steht und dem, was in der evangelischen Kirche Praxis ist”, so Koch. Der ÖAK hatte das Papier „Gemeinsam am Tisch des Herrn – Ökumenische Perspektiven bei der Feier von Abendmahl und Eucharistie“ im September vorgelegt und plädiert darin für eine Abendmahlsgemeinschaft.

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Kongregation für die Glaubenslehre

Lehrmässige Note zu einigen Aspekten der Evangelisierung

I. Einführung

Hl. Franz Xaver

1. Vom Vater gesandt, das Evangelium zu verkünden, ruft Jesus Christus alle Menschen zur Bekehrung und zum Glauben (vgl. Mk 1,14-15), indem er den Aposteln nach seiner Auferstehung die Fortführung seiner Sendung zur Evangelisierung anvertraut (vgl. Mt 28,19-20; Mk 16,15; Lk 24,4-7; Apg 1,3): “Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch” (Joh 20,21; vgl. 17,18). Durch die Kirche möchte er jede Epoche der Geschichte, jeden Ort der Welt und jedes gesellschaftliche Umfeld erreichen und zu jedem Menschen kommen, damit alle eine Herde und ein Hirte werden (vgl. Joh 10,16): “Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden” (Mk 16,15-16).

Die Apostel also “luden, bewegt vom Heiligen Geist, alle zur Änderung des Lebens, zur Bekehrung und zum Empfang der Taufe ein”,[1] weil die “pilgernde Kirche zum Heil notwendig” ist.[2] Der Herr Jesus Christus selbst, der in seiner Kirche gegenwärtig ist, geht dem Werk der Verkünder des Evangeliums voraus, begleitet es und folgt ihm, und lässt so ihre Arbeit fruchtbar werden: Was sich am Anfang ereignet hat, setzt sich durch die ganze Geschichte hindurch fort.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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