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Gebet der Polnischen Bischöfe für die Ukraine

Ukraine-Konflikt: Appell der polnischen Bischöfe für den Frieden  *UPDATE

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Europa stellt sich an die Seite der Ukraine
*Historischer Brief: “Ich bitte Sie, Bruder Kyrill, an Putin zu appellieren, den sinnlosen Krieg…”!

Die polnischen Bischöfe erinnern mit den Worten Papst Johannes Pauls II. daran, dass “jeder Krieg Wahnsinn ist”

Von Susanne Finner

Warschau, 16. Februar 2022 (CNA Deutsch)

“In den letzten Wochen haben die Medien über die ernsthafte Gefahr eines bewaffneten Konflikts in der Ukraine berichtet. Jeder Krieg ist eine Tragödie der Menschheit. Zur Dramatik eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine käme die Tatsache, dass es sich um zwei christliche und slawische Völker handelt. Die Achtung der Rechte der Völker, einschliesslich des Rechts auf Selbstbestimmung und territoriale Unversehrtheit, ist hingegen eine unabdingbare Voraussetzung.”

Das haben die polnischen Bischöfe in einem Brief geschrieben, der vom Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz, Monsignore Stanisław Gądecki, unterzeichnet und an die orthodoxen und katholischen Bischöfe Russlands und der Ukraine gesandt wurde, wie ACI Stampa, die italienische Schwesteragentur von CNA Deutsch berichtet.

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Russlands katholische Bischöfe lehnen Krieg gegen Ukraine ab

Die katholische Bischofskonferenz von Russland zeigt sich schockiert über den Krieg gegen die Ukraine. “Unsere Völker verdienen Frieden”, heisst es in einem Brief an die Gläubigen und die Priester vom Donnerstag. Die politisch Verantwortlichen müssten alles tun, “um den Konflikt zu beenden.”

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Kirchenoberhaupt sieht im Militärdienst Akt der Nächstenliebe
Römisch-katholische Kirche in Russland
Interview mit Bischof Clemens Pickel

In der Nacht auf Donnerstag hat Russland auf Befehl von Präsident Putin einen Militärschlag gegen die Ukraine begonnen. “Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”, erklärten die russischen Bischöfe. Die Völker Russlands und der Ukraine seien historisch verbunden, “nicht nur durch eine gemeinsame Geschichte”, sondern auch “durch das enorme Leid, das in der Vergangenheit durch den Wahnsinn des Krieges über uns gekommen ist. Unsere Völker verdienen Frieden, und zwar nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern einen Frieden, der in der festen Entschlossenheit besteht, andere Menschen, andere Völker und ihre Würde zu achten.”

“Diese Konfrontation bringt Tod und Zerstörung und bedroht die Sicherheit der ganzen Welt”

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Aufhebung Exkommunikation – Von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfen

Brief seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe der katholischen Kirche in Sachen Aufhebung der Exkommunikation der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe

Quelle
Erzbischof Lefebvre
Do.
Papst Benedikt XVI. – Ein Leben

Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und ausserhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen: eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.

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Begegnung mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Katechisten

Apostolische Reise nach Zypern und Griechenland: Begegnung mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Katechisten 17.15 Uhr

Papst an griechische Bischöfe: Dienst, Freude, Gemeinschaft
Der Papst in Griechenland: Tag 1 im Video

Kardinal Müller: Bischöfe und Priester dürfen keine Höflinge der Herrschenden sein

In Krisenzeiten müssen die Gotteshäuser und die Herzen der Menschen offen sein, damit die Menschen Zuflucht bei Gott finden können, von dem alle Hilfe kommt, betonte der Kardinal

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Ein entscheidender Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie wäre: Aufrufe zur Umkehr, Gebet und Busse!
Weihbischof Marian Eleganti
Neuer Advent in einer neuen Kirche?

Rom, kath.net/jg, 3. Dezember 2021

Politiker, Medien und Technologiekonzerne hätten die Covid-19-Pandemie “rücksichtslos ausgenutzt”, um ein totalitäres Denken zu verbreiten, das sogar Familien spalte, sagte Gerhard Kardinal Müller in einem Interview mit Edward Pentin für National Catholic Register.

Die Reaktion mancher Bischöfe und Priester auf die Pandemie, welche die Kirchen geschlossen und den Menschen den Zugang zu den Sakramenten verweigert hätten, sei eine “schwere Sünde”, die gegen ihre gottgegebene Autorität verstosse, sagte der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation. Davon zu unterscheiden sei die Beachtung sinnvoller Regeln, um die Übertragung der Krankheit zu verhindern. Dies könne aber nicht als Rechtfertigung für die prinzipielle Verweigerung der Sakramente herangezogen werden. Das ewige Leben müsse Vorrang vor zeitlichen Gütern haben, sagte Kardinal Müller.

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Vatikan an US-Bischöfe

Vatikan an US-Bischöfe: Berichtet uns frank und frei

US-Bischöfe beschliessen mehrjährigen Kraftakt zur Vertiefung des Eucharistieverständnisses

Vatican News veröffentlicht Angriff Kardinal Mahonys auf US-Bischöfe zu Vollversammlung

In einem ungewöhnlichen Interview, das von Vatican News vor der Abstimmung der US-Bischöfe in dieser Woche über das Dokument mit dem Titel “Das Geheimnis der Eucharistie im Leben der Kirche” veröffentlicht wurde, hat Kardinal Roger Mahony, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, das Dokument als “völlig unnötig” bezeichnet, da es, so Mahony, “in erster Linie dazu gedacht war, katholische Politiker zu verfolgen und zu bestrafen”

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Gender
Facebook: Zuckerberg gibt Parteilichkeit bei Prüfungen zu
US-Senator: Bidens Abtreibungspolitik ist Affront für viele Amerikaner
Kirchenträume – die selbstgemachte Kirche
Bischof Bätzing und die Hoffnungslosigkeit der Kirche in Deutschland

Newsroom, Denver (Colorado), 17. November 2021 (CNA Deutsch)

In einem ungewöhnlichen Interview, das von Vatican News vor der Abstimmung der US-Bischöfe in dieser Woche über das Dokument mit dem Titel “Das Geheimnis der Eucharistie im Leben der Kirche” veröffentlicht wurde, hat Kardinal Roger Mahony, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, das Dokument als “völlig unnötig” bezeichnet, da es, so Mahony, “in erster Linie dazu gedacht war, katholische Politiker zu verfolgen und zu bestrafen”.

Im vergangenen Juni stimmten die US-Bischöfe mit einer überwältigenden Mehrheit von 174 zu 55 Stimmen für die Ausarbeitung des Dokuments. Eine Abstimmung über einen endgültigen Entwurf wird für den 17. November erwartet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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